Kurzgeschichte
Eine kleine Drogenstory

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"Eine kleine Drogenstory "
Veröffentlicht am 02. November 2009, 20 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Eine kleine Drogenstory

Eine kleine Drogenstory

Beschreibung

Kurze Geschichte über den Drogen abhängigen Johnny. Have Fun =] Die Geschichte sowie die Namen die in dem Buch vorkommen sind frei erfunden, und beziehen sich auf keinerlei real exsistierenden Personen.

                            Kapitel 1

    Die morgentliche Dröhnung

Mit einem lauten Rauschen wurde Johnny unsanfst, wie eigentlich jeden Morgen von seinem Wecker geweckt.

>>Eines Tages trette ich das scheiss Ding gegen die verfluchte Wand!<< Sprach er mehr zu sich selber als zu seinem Kater Sammy.

Sein Kopf tat verdammt weh und auch dies, war eigentlich jeden Morgen der Fall. Speed und Schlaftabletten sind nunmal keine gute Mischung, aber wenn man sich jedentag ein Gramm oder auch mal mehr von diesem, (wie er es immer gerne nannte) herrlichen weißen Schnee reinpfeiffte waren Kopfschmerzen auch kein Wunder. Wenn man sich abends dann noch ein, zwei Schlaftabletten genehmigte um wenigstens ein bisschen schlafen zu können, war ein wunderbarer Tag mit gut merkbaren Kopfschmerzen vorprogrammiert.

 

Johnny ging zum Wohnzimmerfenster. Es war einer dieser Novembertage an denen es nie richtig hell werden würden. Der Himmel war Wolken bedeckt, zumindest sah es nicht danach aus, als wenn es heute noch regnen würde, aber wer konnte das schon mit Sicherheit sagen?

Er blickte zum Stuhl auf dem seine Sachen lagen, zog sich an, und ging dann in die Küche. Sammy blickte ihn erwartungsvoll von der Seite an. Johnny nahm sich eine Schale und kippte das restliche Katzenfutter vom Vorabend rein, was der Kater danken annahm. 

Johnny selbst trank eine Tasse Kaffee und ass eine Scheibe Brot mit Käse bevor er sich wieder ins Wohnzimmer begab. Dort setzte er sich an den Wohnzimmertisch und nahm sich seine Bong zur Hand. Er füllte das Köpfen mit einer guten Menge seines restlichen Marihuanas und zog diesen mit einem einzigen Atemzug weg.

 

 

 

Johnny behielt den Qualm lange in sich, und blies ihn dann langsam und genussvoll wieder aus. Nach eigener Einschätzung (Der man ruhig glauben konnte) wäre es Johnny möglich gewesen, wenn man ihm denn genug Gras geben würde, das er mehr Qualm am Tag ausblasen könnte als ein Mittelständisches Industrieunternehmen am Tag produziert. Damit wäre dem Klimawandel zwar nicht geholfen, trozdem wäre er stolz auf seine Leistung.

Er stellte die Bong auf Seite und nahm sich die CD-Hülle mit seinem Speed (dem herrlichen weißen Schnee) zur Hand. Er machte sich zwei ordentliche Lines rollte einen fünf Euro Schein zusammen und zog dann beide weg. Die eine mit dem linken Nasenloch und die andere mit dem rechten. Nachdem er sein morgentliches Ritual beendet hatte (das er schon so seit einigen Monaten betrieb)

 

 

stellte er seine Drogenutensilien auf Seite und schaltete den Fernsehn an. Er atmete tief durch, es ihm ging es jetzt etwas besser, auch die Kopfschmerzen ließen jetzt ein bisschen nach. Es war Samstag und der musste nicht arbeiten. Samstag und Sonntags jobte im Kiosk immer eine Aushilfe auf vierhundert Euro Basis.

Er atmete erneut tief durch. Einen dicken Kopf und zwei Lines am Morgen, ein guter Start in den Tag wie er fand, ja das fand er wirklich. Er musste lachen als ihm ein Sprichwort einviel das ihm Atu einmal sagte "Morgens ein Joint und der Tag ist dein Freund, dann noch zwei Bier und der Tag gehört dir." Atu war früher sein Dealer und ist es nach so vielen Jahren bis heute immer noch geblieben. Johnny machte sich zwar nie was aus Alkohol (viel mehr aus Weed und Speed) aber ihm gefiel trozdem dieses Sprichwort.

 

Als Johnnys älterer Bruder Andre ihn einmal fragte woher er eigentlich immer sein Zeug hätte, antwortete er Wahrheitsgemäß das es von Atu sei. Andre erwiederte dies mit einem breiten grinsen >>Es sind immer die Neger die, die Drogen ins Land bringen.<< woraufhin beide laut auflachten.

Sammy sprang aufs Sofa und legte sich neben ihn hin. Er kraulte seinen Nacken, worauf der Kater leise anfing zu schnurren.

Johnny blickte auf die Uhr. Es war halb Zwölf, er nahm sich sein Handy zur Hand, suchte Atus Nummer, und rief ihn an. Es klingelte drei mal bis der Neger (Wie Andre ihn so liebevoll nannte) ans Handy ging.

 

Kapitel 2

       Drogengespräche

>>Joooo mein Freund was geht?<< fragte Johnny ihn. >>Alter, schön von dir zu hören, ist es mal wieder so weit?<< Antwortete Atu. >>Ganz genau mein bester, hättest du gegen zwölf mal eben für mich Zeit?<<

>>Sicher doch.<< Entgegnete ihm Atu. >>Wie immer? Zehn Gramm Grünes und Zehn Gramm weißes?<<

>>Wenn es möglich ist, dann ja?!<< fragte Johnny ihn. <<Kein Problem, wir treffen uns in einer halben Stunde am Bussbahnhof.<<

>>Alles klar bis gleich dann.<< Erwiderte Johnny und legte dann auf.

Zwei mal im Monat deckte sich Johnny sich mit neuem Zeug ein, heute war dieses zweite Mal. Ihm war selber klar das er langsam mal etwas kürzer treten könnte, doch heute nicht, nein heute würde er sich noch einmal ordentlich was

 

 

 

holen und dann beim nächsten mal sich überlegen ob er mal von beidem fünf Gramm weniger nehmen sollte. Er mochte sein Hobby, das Drogen nehmen, es ging ihm gut dabei (abgesehen von den morgentlichen Kopfschmerzen) nur ging dieses Hobby verdammt stark ins Geld.

Er ging erneut zum Wohnzimmerfenster und blickte hinaus. Der Himmel war immer noch Wolkenbedeckt, doch das wunderte ihn nicht, an solchen Novembertagen änderte sich das Wetter nicht, es würde den ganzen Tag bedeckt bleiben, er hoffte nur, das es nicht anfing zu regnen wenn er gerade unterwegs wäre um das Drogengeschäft abzuschliesen.

Johnny blickte auf die Uhr. Es war Zwanzig vor Zwölf, er ging in die Küche nahm sich seine Bong wieder zur Hand und füllte das Köpfen mit seiner restlichen Grasmische.

 

 

Er zog den Kopf (wie er es immer machte) mit einem Atemzug weg behielt den Qualm kurz in sich und blies ihn dann zur Decke hin aus.

Danach nahm er seine Jacke, schnappte sich seinen Schlüssel, streichelte nochmal kurz den Kopf seines Katers Sammy und ging dann zur Tür hinaus.

Johnny ging die Treppen des Mehrfamilienhauses runter, schaute kurz einmal in seinen leeren Briefkasten und begab sich dann nach draussen.

Es war ein ziemlich kalter Novembertag, man merkte das der Winter jetzt richtig kommen würde. Der Wind war kalt und schneident. Die Leute auf der Strasse liefen alle mit dicken Jacken rum. Ein paar der Frauen die Johnny sah, trugen Schale um den Hals, und manche hatten auch schon vereinzelnt Handschuhe an. Er zog den Reisverschluss seiner Jacke bis ans Kinn hoch und ging zu seinem "Geschäft."

 

Johnny folgte der Herrenstrasse links runter an dem Kiosk vorbei an dem er unter der Woche seine Brötchen verdiente. Er schaute im vorbei gehen in das grosse Fenster des Kiosks rein.  Eine älteren Mann stand an dem Rundtisch des Kiosks und war einen Kaffe am trinken. Am Zeitungsregal sah er Caro die Wochenendaushilfe. Caro (eigentlich Carolin, doch sie mochte es nicht so genannt zu werden) war gerade dabei die älteren Computerzeitschriften gegen die Neuen auszutauschen. Sie war eine junge hübsche Frau Anfang Zwanzig, langes Schwarzes Haar, fantastische braune Augen und ein sehr warmherziger Mensch. Johnny mochte sie, mehr als nur das, nur hatte er ihr das noch nie gesagt. Sie kannten sich recht gut, hatten sich auch schon einigemale miteinander unterhalten, sogar gut unterhalten, nur gefragt ob sie nicht lust hätte mit ihm mal was zu unternehmen, hatte er sich bisher nicht getraut.

 

Nicht das Johnny sich für irgendwas hätte schämen müssen, hässlich war er nämlich nicht. Er hatte kurze braune Haare, war um die eins achtzig gross und hatte ein recht hübsches Gesicht. Nur war er halt etwas feige was das ansprechen von Frauen anging und wer wollte schon mit einem Junkie zusammen sein der im Monat mehrere Hundert Euro für Drogen ausgab?

Johnny verwarf den Gedanken ging die Strasse weiter runter und bog dann rechts ab. Auf der linken Strassenseite spielten auf einer kleinen Wiese drei Jungs Fussball und in der Luft lag ein herrlicher Duft von der Plätzchenfabrik die rechts von ihm ungefähr zweihundert Meter entfernt war.

Johnny bog abermals rechts ab und konnte in einiger entfernung den Bussbahnhof sehen wo Atu schon auf ihn wartete. Als er Johnny sah, hebte er den Arm zum Gruss.

 

Kapitel 3

                      Drogenhandel

>>Was geht Johnnyboy?<< fragte Atu ihn. >>Nicht viel Schwarzer Mann, arbeiten, kiffen, sniffen, das übliche halt. Und wie siehts bei dir aus? Wie laufen die Geschäfte?<< erwiderte Johnny.

>>Was glaubst du denn? Als Dealer hat man einen Bomben sicheren Job. Ich glaube kaum das ich jemals arbeitslos werde.<< Antwortete er mit einem breiten Grinsen.

>>Hehe das glaube ich dir gerne. Hast du dabei worum ich dich gebeten habe?<< 

Atu nickte. >>Sicher doch, du kennst mich! Lass uns ein Stück runter in den Park gehen. Hier ist zwar niemand, aber du weißt ja, sicher ist sicher.<<

 


 

 

Sie gingen den kleinen Fußweg den Park hinunter, über eine kleine Brücke die über einen Bach führte und setzten sich dann auf eine Bank die etwas Abseits des Parkes lag.

Atu sah sich um. >>Gut, hier dürfte uns keiner sehen.<< sagte er. Er holte aus der Innenseite seiner Jacke zwei gut gefüllte Tütchen herraus und drückte sie Johnny schnell in die Hand. >>Zehn Gramm grünes und Zehn Gramm weißes wie immer.<< sagte Atu leise.

Johnny packte die beiden Tütchen in die linke Tasche und zog zwei Hundert Euro Scheine aus der rechte Tasche raus. Diese drückte er dem Neger schnell in die Hand.

>>Dank und immer wieder dank.<< sagte Johnny >>Kein Ding, du weißt doch wenn du was brauchst kannst du mich jeder Zeit anrufen.<< Entgegnete ihm Atu.

 

>>Magst du mit mir noch was essen gehen?<< fragte Atu ihn. >>Ich hab heute noch nichts gegessen und hätte lust auf ein halbes Hähnchen von der Pommesbude um die Ecke.<<

Johnny überlegte kurz, schüttelte dann aber mit dem Kopf. >>Sry mein Freund, aber du weißt ja, ich fühle mich nicht ganz wohl wenn ich mit soviel Zeug in der Tasche durch die Gegend laufe.<<

Atu lachte auf. >>Wem sagst du das? Ich kenne es ja nicht anders. Also gut, wenn du wieder was brauchst, ruf mich an okey?<<

>>Wird gemacht, und danke man.<<

>>Ich habe zu danken.<< grinste Atu ihn an. >>Hau rein.<< verabschiedete sich der Neger und ging dann.

Johnny überlegte ob er sich einen kleinen Joint rauchen sollte, lies es dann aber doch bleiben.

 

 

Der Gedanke sich eine Line von diesem neuen herrlichen weißen Schnee zu ziehen schien ihm zu verlockent. Der Himmel hatte sich verdunkelt und er wollte nicht im Regen nach Hause. Johnny stand von der Parkbank auf und machte sich auf den Rückweg.

Er ging den selben Weg zurück den er gekommen war. Auf der kleinen Wiese spielten noch immer die Kinder Fussball und noch immer lag dieser herrliche Duft von frisch gebackenen Plätzchen in der Luft. Der Ball der Kinder rollte ihm entgegen und Johnny schoss ihn mit gutem Schwung wieder zurück. Er liebte Fussball, nach eigener Einschätzung (der man diesmal nicht glauben durfte) hätte er es, wenn da nicht die Drogensucht seit seinem Sechzehnten Lebensjahr gewesen wäre, zu einem Profi im Fussballgeschäft schaffen können.

 

 

 

Johnny ging wieder die Herrenstrasse hinauf und blieb auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Kiosks stehen. Der ältere Mann der am Rundtisch seinen Kaffee trank war verschwunden und Caro schien fertig mit dem einräumen der Computerzeitschriften zu sein. Sie standt hinter der Kasse und schien dort irgendwas zu suchen. 

Gerade als Johnny seinen Blick abwenden wollte, hob Caro ihren Kopf und schaute ihn an. Sie lächelte, dieses zauberhafte Lächeln bei dem Johnnys Beine schwach zu werden drohten und hob die Hand um ihn zu grüssen. Johnny lächelte zurück und hob ebenfalls die Hand. Er wollte weiter gehen, als Caro ihm zu verstehen gab er solle doch mal kurz ins Kiosk reinkommen. Er überlegte kurz aufgrund seiner Drogen in der Tasche, das Weed war ziemlich am stinken. Doch Caro einfach links liegen lassen würde er auch nicht. Er ging auf die Strasse und dann passierte alles ganz schnell.

 

 

Das laute quietschen von Autoreifen war zu hören. Erschrocken riss er den Kopf zur linken Seite. Der Kombi rammte ihn mit ziemlicher Wucht, so das er das brechen seiner Rippen hören konnte. Johnny wurde von den Beinen geholt und flog ungefähr zwei Meter bis er mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Warmes Blut lief ihm die Schläfe herrunter. Leute liefen schreiend auf ihn zu, der Fahrer des Kombis saß wie gelähmt mit weit aufgerissenen Augen hinter dem Lenkrad seines Wagens. Caro kam aus dem Kiosk rausgelaufen und kniete sich neben ihn. 

>>Bleib liegen Johnny der Krankenwagen ist bereits unterwegs!<< sagte sie mit zitternder Stimme.

>>Ich glaube ohnehin nicht das ich aufstehen könnte.<< antwortete er mit einem gequältem grinsen.

 

 

Caro lächelte, ein zitterndes Lächen das von Angst umspielt war. >>Du Blutest ziemlich, aber ich denke nicht das es so schlimm ist.<< sagte sie.

>>Das ist gut.<< antwortete er.

In der ferne war das Heulen von Sirenen zu hören die näher zu kommen schienen. Aber das interressierte Johnny nicht, er dachte gerade darüber nach ob wohl das Zeug beim Aufprall aus seiner Tasche geflogen sei, als die Welt Schwarz vor seinen Augen wurde und es anfing zu Regnen.

 

 

 

                                 ENDE

 

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Tim22
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ImiLovesEils Gut geschrieben, wann geht's weiter? :)
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Deine story - Bin durch Zufall hier drauf gestoßen.. Bin in so einer Situation. Du bist gut. Kompliment ;-)
Wenn du im Vz. Zu finden bist würd ich mich auf ein add freuen. ( im Vz. LaLaLa Girl)

Lg
Vor langer Zeit - Antworten
Honigkuchenpfe haha lustiger zufall - eine freundin und ich haben letztens in einem film zwei junkies nachgespielt und einer davon hieß ebenfalls johnny. kommt wohl nicht von ungefähr, dass der name sehr beliebt ist in diesem milieu!

ansonsten - sehr realistische geschichte, erinnert mich an meinen ex, lach.

weiter damit ;)
Vor langer Zeit - Antworten
Tim22 Offenes Ende - Seeeehr gut bemerkt =)

Ich werde die Geschichte weiter schreiben, aber erst, wenn mich das Schreibfieber wieder packt. Dann gehts weiter ^^

LG
Vor langer Zeit - Antworten
Minyu Interessant - Die Geschichte liest sich sehr interessant. Ich weiß nicht ob du es als offenes Ende gedacht hast oder ob Jo tot ist. Ich selbst sehe es einfach mal als offenes Ende, damit ich mir vorstellen kann, dass er durch Caro seine Sucht überwindet ;-)
Rechtschreibfehler sind von meiner Seite aus verziehen. Wenn mich die Story packt überlese ich sie schnell ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Tim22 Falls beim nächsten mal ein Name in einem falschem Licht erscheint, möchte ich drum bitten mir das klar und deutlich zu machen. Mit, "Hol die verdammte Geschichte da raus." und "Ich glaube es knallt mir Namen und so!!! Spinner!!!" Kann kein Schwein auf der Welt was anfangen.

Also beim nächsten mal sich ein bisschen besser ausdrücken, dann wäre die Geschichte schon zig Stunden eher überarbeitet wurden. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Tim22 Sooo wurde geändert.
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Gast Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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Gast Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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