Kurzgeschichte
Das Gespenst dessen ketten zu schwer wurden

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"Das Gespenst dessen ketten zu schwer wurden"
Veröffentlicht am 01. November 2009, 2 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Mein Leben war nicht immer rosig. Wer kann das schon sagen.? Ich weiss das ich Rechtschreibung nicht immer so ernst nehme, Aber wenn ich Gedanken verfasse achte ich auf diese auch. Eure Korrektur vorschläge sind sehr gerne gesehen bei mir, danke
Das Gespenst dessen ketten zu schwer wurden

Das Gespenst dessen ketten zu schwer wurden

Das Gespenst dessen Ketten zu schwer wurden
Es gab mal ein Gespenst was fröhlich war, Es hatte viele Freunde. Jeden Tag hatte es was zu tun. Das Gespenst war so freundlich das es überall wo Hilfe nötig war geholfen hatte. Das Gespenst war voller Eifer den es hatte viele Aufgaben. Es war nicht alleine es hatte eine Gespensterbraut und zwei Gespensterkinder. Den Kindern brachte es bei wie man den Menschen Angst machen kann.Es spielte oft mit seinen Kindern den zusammen waren sie ein tolles Team. Wenn die Kinder schliefen beobachtete das Gespenst sie beide oft. Es war glücklich wie es lief. Irgendwann machten sich die Gespenster-Eltern selber Angst das war so gruselig das es beide nicht mehr ausgehalten haben und sich trennten. Ud immer wenn einem Gespenst was passiert was gruselig ist bekommt es eine Kette. Das gespenst sammelte plötzlich Ketten sie machten schöne Geräusche. Es gab aber auch Ketten die nicht glänzten sie mochte das Gespenst gar nicht so sehr. Immer wenn das Gespenst von nun an was tat, begleiteten die Ketten ihn den ganzen tag und die ganze Nacht. diese Ketten raschelten so laut das sie das Gespenst nicht mehr ertragen konnte. Wie sollte er die Ketten ablegen. Es gab Schlösser wo weise Geister lebten die helfen konnten. Aber im ganzen Gespensterreich gab es viele Gespenster mit Ketten so das alle Ketten zusammen schrecklich waren. Zusammen waren sie so laut das, das Gespenst wieder heim ging und sich ruhig verhielt. Das Gespenst wusste keinen Rat mehr es lag so den ganzen Tag in seinem Schloss und machte nichts mehr. Es machte ihm Agst wenn es sich bewegte den dann raschelten die Ketten wieder. Jedes mal wenn es seine anschaute bemerkte er das sie sich immer mehr wurden. Die Ketten wurden bald so schwer das er nicht mehr aufstehen konnte und schlieslich einfach liegenblieb und beschloss nie wieder aufzustehen. Es dachte noch sehr lange nach über Zeiten wo er lautlos sich bewegen konnte. Es lächelte wieder ein wenig zu schön war diese Zeit aber jetzt schlief es das erste mal ein seit langer zeit.

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carstenna
Mein Leben war nicht immer rosig. Wer kann das schon sagen.? Ich weiss das ich Rechtschreibung nicht immer so ernst nehme, Aber wenn ich Gedanken verfasse achte ich auf diese auch. Eure Korrektur vorschläge sind sehr gerne gesehen bei mir, danke

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AnneEulia Hallo Carsten ,
hm die Idee mit den Ketten und das es immer mehr werden finde Ich gut,
vielleicht auch, weil es mir gerade so ähnlich geht.
Und die Ketten der Angst lassen sich nicht so schnell aufhalten,
geschweige denn lösen.

Gruß AnneEulia
Vor langer Zeit - Antworten
MysticRose Gespenster... - Hmm... hallo Carsten!
Ich muss sagen, beeindruckt bin ich nicht gerade von diesem Werk. Es strotzt vor etlichen Rechtsschreib- und Grammatikfehlern und die Geschichte gefällt mir einfach nicht.

Ich weiß eigentlich, dass ich dich nicht umsonst abonniert habe und hoffe, bald wieder etwas mit mehr Klasse von dir lesen zu können.
Vor langer Zeit - Antworten
Falkonide Die Idee an sich ist ja nicht schlecht ...
Aber an der Umsetzung happert es.
Alles ist noch recht platt erzählt und die unzähligen Wortwiederholungen (Allein "hatte" am Anfang ...) machen das Ganze nur schlimmer.

Ich würde den Text noch mal ordentlich überarbeiten ;)
Tipp: Lese dir den Text selbst mal laut vor, dann wirst du schnell merken, dass es durch die ständigen Wortwiderholungen langweilig wird und sich nicht sonderlich gut anhört.
Vor langer Zeit - Antworten
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