Gedichte
Mitternacht

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"Mitternacht"
Veröffentlicht am 22. Oktober 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Mitternacht

Mitternacht

Die Zeiger schlagen,
des Feuersglut.
Die Fensterläden klagen,
über den Sturm voll Wut.

Schatten der Seelen sie tanzen,
um jene Zeit, um jenen Ort.
In den Händen die tödlichen Lanzen,
getränkt mit blutigem Wort.

Die Zeiger sie stehn.
Dunkle Gestalten,
können nicht weiter gehn,
denn da kommt der Retter.
Rot wie das Blut,
schwarz wie das Herz.
Der Teufel behände tut,
austreiben den quälenden Schmerz.

Mitternacht ist`s.

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blackwing

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melan1980 Es tanzen die Hexen des Nachts geschwind! ;-)

LG melan1980
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ConnyB Wenn ich es richtig auffasse, geht es hier um tiefe Verletzungen und das die Zeit die Wunden nicht zu heilen vermag.
Ich liebe die bildliche Sprache sehr, so wie Du hier schreibst. Es ist eindrücklich!
glg von mir, Conny :)
Vor langer Zeit - Antworten
blackwing ...aber dann reimt es sich doch nicht
Vor langer Zeit - Antworten
Fanaa es ist sehr schön,ausser das mit dem scherz, wie ryu schon frgate scherz oder schmerz? mach weiter so freue mich weiter von dir zu lesen
Vor langer Zeit - Antworten
Meerjungfrau es ist echt schöön
hast echt talent, mach weiter so
Vor langer Zeit - Antworten
nessi das is sehr schön geschriben du hastz dir wirklich mühe gegeben das sieht man ....sehr schön=)
Vor langer Zeit - Antworten
Ryu1 Dies ist auch - sehr schön geschrieben. Eh, meinst du nun wirklich
> austreiben den quälenden Scherz.< oder soll es vielleicht
>Schmerz< heißen?

LG
Ryu
Vor langer Zeit - Antworten
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