Fantasy & Horror
Stärker als die Sucht!

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"Stärker als die Sucht!"
Veröffentlicht am 09. Oktober 2009, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Stärker als die Sucht!

Stärker als die Sucht!

Beschreibung

Marie lebt in Deutschland alles scheint ganz normal zu sein, bis ihr ein Familiengeheimnis offenbart wird .

15 August

Stärker als die Sucht!


och nee, was ist dass denn, es ist doch noch nachts,
so ein misst dass ist mein Wecker, jetzt gerate bloß nicht in Panik.
Warum muss es immer mir passieren? Gleich wird meine Mutter hier ins Zimmer kommen und mich fragen was ich  noch hier mach, dann muss ich sagen dass ich mal wieder völlig verschlafen habe. wie peinlich .
Das steigert meine Laune nicht gerade, endlose Diskussionen mit meiner Mum. Na klasse was für ein super tag.
Na toll ich hör sie schon die Treppe hinauf tapsen keiner geht die Treppen wie meine Mum tap taaap tap tap.
ok sehe panisch aus und Starr sie entsetzt an, habe einen wütenden blick über dich selbst  3,2,1, und los
 
 
Marie, was machst du hier?   ich weiß du musst schon längst bei deinem Vater sein. ich sage dir, dass kann so nicht weiter gehe. Gleich ruft dein Dad an und dann darf ich 15 Minuten lang seine Wut   mildern, sonst wird dein heutiger Arbeitstag unausstehlich.
Also mach dich frisch ich fahre Dich.
 
Geschafft erste Attacke vorüber,
da tapste sie wieder hinunter. meine Mum oh wie dankbar bin ich dass sie genau weiß wie mein Dad tickt, denn ansonsten hätte ich nicht nur ein schlimmen Tag , sondern (noch) schlimmere Tage wohl bemerkt.
wo habe ich denn meinen Pulli hingelegt, dass kann doch nicht sein, ach ja im Badezimmer, da muss ich erstmal hin, natürlich über den kalten Flur. ich spüre jetzt schon die Gänsehaut über meinen ganzen Körper
Schnell die Tür auf  und lauf, Marie lauf!
 boah geschafft, oh hier ist es schön warm.
 
Na mein Spiegelbild freut sich nicht gerade auf mich, meine dunklen Schulterlangen Haare sehen aus als ob ich in einer Steckdose gefasst hätte, meine großen braunen Augen sind nur noch rote Schlitze. ab unter die dusche und erstmal wach werde.
So !  es kann einfach nicht mehr weiter gehen Tag für tag verschlafe ich nur, nur weil ich nicht schlafen kann grr. ich werde heute nach der Arbeit bei Mitsch anrufen und, und  ach dass bringt doch sowieso nichts.
Dusche aus und raus. Nicht weinen  Marie, reiß dich zusammen!! nicht weinen!! dann kannst du  gleich wieder duschen gehen.
Also was mache ich nur, ich weiß genau wenn ich gleich in die Firma von meinen Dad komme, muss ich 100 Prozent da sein und das kann ich nicht , nicht heute, nicht gestern, nicht seit dem Mitsch mich einfach wegen Karo verlassen hat. So nun  rutsch ich die Mamorierten  glizernen nassen Fliesen hinunter und versink in Selbstmittleid. ich liebe ihn wie noch nie jemanden zuvor und er hat auch mich geliebt, dass kann doch nicht einfach weg sein und dann noch mit Karo. die konnte er noch nie leiden, das kann nicht sein. mein Magen, jetzt nicht dieses ziehen, das ertrage ich nicht und ich halte diesen schmerz nicht mehr aus! nun fließen ja doch Tränen.  oh nein ich darf nicht weinen, aber es kommt einfach von allein, was mache ich nun
erstmal anziehen, reiß dich zusammen Marie! meine  Mum  nervt bestimmt gleich wieder und ich darf mir schon genug im Auto auf dem weg zur Firma anhören.
Also, hoch ihr Beine!! ich muss mich anziehen und mich in die Arbeit fliehen. Schnell raus aus dem Bad und die 20 stufen runter zum Flur. Gut einen Blick in den Spiegel
ich sehe so beschissen aus total verheult, kaputt und völlig fertig oh nein mein Körper sackt schon wieder zusammen, am liebsten hinlegen laut heulen und dieses  Magenziehen betäuben.
Ich bin doch so gar nicht arbeitsfähig. genau ich bin momentan arbeitsunfähig, wenn nicht mein Dad mein Boss wäre könnte ich Krank machen. Was ist dass denn nun für ein nerviges Geräusch, von wo kommt das her? Hallo, ich kann so nicht denken, oh denken soll ich gar nicht, dass ist meine Mum. die hupt wie eine Besessene. Ok Mantel , Tasche alles da. ein letzter Blick in den Spiegel und das  ‚mir-geht-es-gut-lächeln auf setzten und Los.

Wo ist mein Schlüssel? oben auf der Kommode. na toll, also  rauf, für Sport am Morgen bin ich nun wirklich nicht zu haben  So ab um die Ecke und ja da steht die schöne total übermoderne Kommode.
Ich weiß nicht, aber meine Eltern haben hier alles neue Möbel ein bisschen zu hypermodern für meinen Geschmack. Na da sind sie ja, ab in die Tasche und nun Treppen runter laufen .Mein Blick geht zur Tür „Hallo Mama, ich hatte meinen Schlüssel vergessen„. „Marie wir müssen nun wirklich los“.
„Ja ich weiß, ich schließe die Tür ab„.
Da stand der Geländewagen meiner Mum, und bestimmt ist es dort schon schön kuschelig Warm, denn hier draußen friere ich gerade, dass meine ganzen Knochen klappern oder sind es meine Zähne?
Warum ist es denn überhaupt im August so kalt? hier in Deutschland wird es zwar nie brühend heiß doch im August ist es eigentlich wärmer. Nun erstmal ins Auto ‚hm keine Heizung an‘. Ist wohl doch nicht so kalt. scheint wohl daran zu liegen, dass ich kaum geschlafen habe, also die letzten 3 Tage. nee heute ist Freitag der 15 August man das sind ja schon sieben Tage. Mein Körper braucht mal echt eine Dosis Schlaf. Wie gut das bald Wochenende ist .
„Marie, Marie hörst du mir überhaupt zu?“ „Klar Mama.“
„Marie so kann das wirklich nicht weiter gehen. ich stelle mir gewiss vor wie es dir in der letzten Woche ergangen ist, doch du darfst deswegen nicht deine Zukunft aufs spiel setzten, du weißt dass dein Vater viel Hoffnung in dich setzt und außerdem, wäre dies nicht unsere Firma würdest du wohl schon beim Arbeitsamt sitzen.“
‚Arbeitsamt, Firma, Sie stellt sich vor wie es mir geht, sie hat wohl noch nie Liebeskummer gehabt.‘
„Marie“  „ja Mama „ „wir sind da und nimm dir bitte meine Worte zu Herzen„. „Ok mache ich„.
„Ich habe dich lieb Mama“ „ich dich auch und viel Glück! seine Laune dürfte nicht gerade auf dem Höhepunkt  sein.“
„Ok bis heute Abend „. „Ja bis dann.“
 
Brr mir ist immer noch kalt meine Hände fühlen sich wie Eisklötze an. Jetzt ist erst einmal Morgensport angesagt wie ich die Treppen hasse, dann mal rein in die Höhle des Löwen.
 
„Guten morgen Frau Lehmann“.. „Guten Morgen Frau Brandes Mein Vater nicht da?“ „Nein er ist zu einer Besichtigung.“ „Ach so wird es lange dauern?“. „Wohl bis zum Mittag.“ ‚Bis zum Mittag‘ das klingt gut dann habe ich Feierabend
In Ordnung! ° Das wäre erst einmal geschafft, nun ab in mein Büro.
„Ach Frau Lehmann „Ja?“    „ihr Vater möchte, dass sie ihn anrufen“.
„Ok, danke“
Na toll das kann ja was werden. Frau Bergmann freut sich bestimmt schon dass ich einen einlauf bekomm.
Denn sie und ihr Mann sind die einzigen in unsere Firma, die nicht aus der Familie stammen und da ich in diesem Jahr hier meine Ausbildung als Immobilienkauffrau mache konnte ihre Tochter nicht meinen Platz einnehmen. die hoffen bestimmt, dass ich das hier hin schmeiße oder meine Eltern es bereuen, dass sie mich bevorzugt haben. Obwohl ich genau so wie alle anderen einen Einstellungstest mache musste.
Ich habe mich ja nicht besonders um diesen Job gerissen, naja aber mit meiner eigentlichen Vorstellung Reporterin zu werden , konnte sie sich ja nicht anfreunden .

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mounchen
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