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Tumba, Ramba, Bumba.
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„ Du kannst ja nicht wissen, was man wirklich denken muss. Du denkst, dass nur die Menschen denken können. Aber dass ist leider nur ein Quatsch. Jede Lebewesen, die atmet, kann auch denken.
-        Na, ja. Ich glaube aber nicht. Das kann doch nicht war sein. Meine Kakteen auf dem Fensterbank können ja nicht denken.
-        Da hast du nicht Recht. Viele Pflanzen, die keine „ Lunge“ haben und kein Gehirn haben, können aber denken.
-        - Ah, was für ein Quatsch,- sagte Mathias. Eine Tulpe, die irgendwo auf der Wiese blüht, kann ja wirklich nicht denken.
-        O.K.- sagte der Unbekannte, - wir machen ein Versuch oder ein Experiment. Du nimmst jetzt einer Zwiebel und pflanzt den in die Erde. Nach einigen Tagen kommt was hoch. Danach sehen wir weiter. Wenn ich dann dich aufrufen werde, fürchte ich mich, dass du dann etwas anderes überlegen wirst.
-        Gut, gut, du Eckkopf. Wir können alle behaupten, was wir wollen, aber nicht immer stimmt alles überein. Ich will nur sagen, dass du ein Angeber bist und behaupte nur Blödsinn.Â
-Â Â Â Â Â Â Â Â Dass werden wir sehen.
Am nächsten Morgen.
„ Thomas, hast noch im Erinnerung das Gespräch mit dem Eck?- fragte Sabine.
„ O, ja! Ich hab fast ganze Nacht nicht geschlafen. Es muss wirklich der größte Blödsinn sein, um so was zu denken. Ich Vermute mal, dass er uns nur verarschen will. Da gibt es bestimmt einige Tricks, die er kann. „
„ Ich kann aber mich vorstellen, dass der Eck auch ein bisschen zaubern kann. Wahrscheinlich ist er ein zweiter Potter. – fügte die Sabine zu.
„ Blödsinn! Thomi, was meinst du! Ich hoffe, der Eck will uns nicht in die Ecke schmeißen und danach sagen, dass wir die richtige Idioten sind. Ich möchte einfach abwarten wann der Eck kommt.“
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Die Zeit verging sehr schnell.
Es gab schon so viel Zeit zum nachdenken und überhaupt. Der Eck war noch nicht da. Thomi,  Sabi und andere haben sich schon an der Schulplatz versammelt und haben schon die Wette angefangen zu schließen. Die einige haben für Eck gewettet, die andere gegen, und haben behauptet, dass das alles nur ein Dummheit ist.
„ Thomi! – Sabine guckte mit erstaunlichen Augen und sah blass aus. Sie hat auf Augenblick die Sprache verloren.
     Gegenüber Sabine stand der Eck im ganz komische Kostüm: Die Hose waren schwarz- rot, das Hemd war schwarz- grün mit komische optische Kugeln, aber die Schuhe- die Schuhe sah wie ein Boot aus. Die waren viel zu groß und ganz bunt.
„ Na, ja“ – sagte der Eck – „ Jetzt können wir den Experiment beginnen. Wir brauchen nur ein Paar Bohnen und drei Erbsen.“
„ Hier!“ – rief Sabine . „ Ich habe zu Hause extra die Bohnen und Erbsen einweichen lassen.“
„ Ich mag solche Leute, die etwas ernsthaft nehmen und sich auf die Zukunft vorbereiten. Dann, ich fange an. Hier mache ich zwei unterschiedliche Löcher in der Erde. Eine davon muss unbedingt sehr tief- ca. 15 cm sein, die andere kann auch ca. 5 cm tief sein. Wenn sie kein Lineal zum messen haben, dann können sie aber einfach mit Hilfe der Hand oder Mittelfinger. Sie stecken in die Erde Ihr Finger ein und machen ein kleines Loch für die Erbse.“
„ Ja“ – so der Thomi- „ Das haben wir schon lange gewusst. Aber wo ist dein Experiment?“
„ Jetzt, gleich!“ „ Sabine!““
„ Ja“!
„ Kannst du bitte für mich das Wasser besorgen?“
„ Aber, logo. Gleich!“
„ Und was weiter?“ Thomi war schon sehr ungeduldig geworden.
„ Sabine bringt schon das Wasser und wir fangen schon an. Sonst findet kein Experiment statt. Das kann leider einbischen dauern. Ich kann das etwas beschleunigen, aber die Natur behält seine Gesetze und da zu viel einmischen kann auch für die Menschen gefährlich werden. Die Rache der Natur ist aber sehr oft grausam und sogar tödlich.“
„ Wieder was“! – Thomi murmelte – „ Kannst du zumindest was vernünftiges sagen, nicht nur mit irgendwelche Eingelernte Sätze oder Ausdrücke? „
„ Das ist leider so. Aber jetzt machen wir weiter“ Eck hat die Erbse in das Hand genommen und eingepflanzt.
„ Sabine! Jetzt darfst du gießen. Dann müssen sie alle aber sich umdrehen, damit ich was machen kann.“
„ Wieso das denn?“ Thomi , wie immer, war unzufrieden. Wir wollen ja alle sehen was hier passiert, damit keine Betrügerei passiert.“
„ Ich will sie nicht betrüge. Alles ist echt.“
      Eck sah etwas anders aus. Die Mütze plötzlich verschwand. Der Eck hat die Mütze abgesetzt und auf Boden gelegt. Sabine hat im Ecks Augen grüne Blicke bemerkt.
„ Ich habe Angst“ Sabine  sagte nervös.
 Eck hat nichts gehört. Er hat die Hände nach vorne gestreckt, die Augen waren sehr breit auf. Alle haben die grüne Blicke gesehen. Dann folgten die grünen Strahlen wie beim Laser, aber grün. Das war alles direkt auf das Loch, wo gerade vor einige Minuten Sabine die Erbse eingesetzt hat. Da kam etwas, was alle wirklich steif gemacht hat. Die Erbse hat mit voller Kraft und sehr schnell gewachsen. Im nur wenige Sekunden hat die Erbse mehr als ein Meter gewachsen. Dann waren schon die Blüten und dann die Hülsen voll mit schönen grünen Erbsen. Die Erbsen waren ungewöhnlich groß. Die Hülsen waren zwar grün, aber durchsichtig. Es konnte man durchgucken.
„ Eh, guck da!“ Thomas hat erstaunlich aufmerksam auf die Erbse geguckt.
„ Guck mal! Die Wurzel sieht wie ein Gehirn aus, nur kleiner. Da fließt was. Es sieht wie das Blut aus, nur eben andere Farbe, was ich nicht genau beschreiben kann. Die sieht wie etwas zwischen grün- rot – weiß aus, ist aber nicht beschreibbar.
 „ Ich sehe auch was“ – Daniel, der noch nur zugeguckt hat, jetzt hat sich auch gemeldet.
„ Ich bin erschrocken. Kann das nicht verstehen.“
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Inzwischen die Erbse hat noch mehr gewachsen und war schon größer als ein fünfstöckiges Haus. Der Stamm sah wie ein Baum, die Erbsen waren so groß wie ein Apfel. So etwas hat noch keiner gesehen.
     Am Ende des Erbsenstammes war irgendwas, was auch noch keiner gesehen hat. Das sah wie ein super großes Teller aus, genauso wie im ein Scienc- Fiction Film über die Ufos. Im dieser Augenblick haben alle Sprache verloren. Der Eck war einfach begeistert. Er hat ja geguckt und gelächelnd, einfach strahlend.
„ Und jetzt…wer ist bereit hochzuklettern?“ – Eck war noch mit den grünblickenden Augen. Alle haben noch diese grünen Strahlen gesehen.
„ Ich bin bereit“ -Â Thomas rief und fang schon zu klettern.
„ Hei, Thomi!“ – Daniel schrie zu.
„ Pass auf, Thomi! Da oben ist etwas unbekanntes, aber scheint es mir auch gefährliches. Das scheint mir nicht ganz freundlich aus. Sei vorsichtig!“
„ Ist gut, mein Freund! Ich passe schon auf. Bist du bereit mit mir zusammen zu klettern?“
„ Ehrlich?“
„ Selbstverständlich!“
„ Nein. Ich hab’ noch trotzdem Angst. Das da oben ist viel zu bedrohlich.“
„ Ach, Quatsch! Das scheint nur so.“
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Eck war ganz begeistert. Er hat auch diese Tellerähnliches Objekt gesehen und fang zu lachen. Alle andere war wie im Schock. Die haben wie eingegraben gestanden. Keiner konnte weder bewegen, noch reden. Es war ein wirklich schrecklicher Schock.
     Während die alle da zuguckten, das Teller hat sich bewegt. Das war in der sehr großen Geschwindichkeit. Wir alle haben nur eine Lichtlinie gesehen.
„ Ho, Teller ist verschwunden,“ – Daniel hat vom Schreck erwacht.
Der Eck war noch unter dem Erbsenbaum. Thomi war schon fast oben. Von unten konnte es den nicht mehr sehen. Etwas Außerirdisches und nicht vorstellbares ist schon passiert.
Der Teller ist schon verschwunden, Eck ist noch unten und mit diesen komischen grünen Laserstrahlen in den Augen. Er lässt keinerlei an sich näher. Alle halten ziemlich großes Abstand, weil denken das zu großes Risiko ist. Alle wollen Eck ansprechen, aber können das nicht, weil irgendwas im Mund steht und sich nicht bewegen lässt. Komisch.
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                                         Kapitel 2.
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„ Rumba!“ – Eck hat jemanden aufgerufen.
Thomi hat jemanden gesehen, der irgendwie sogar ähnlich wie Eck aussah.
„ Tumba!“ – „Das bist du?“ – der zweite hat auf den Eck gezeigt.
Jetzt alle wussten, dass der Eck in der Wirklichkeit Tumba hieß.
„ Hei, Rumba! Wo es ist dein und mein Bruder Bumba?“
„ Der ist noch unterwegs. Wir haben eine sehr wichtige Forschungsaufgabe bekommen.“
„ Welche denn?“
„ Unser Vater ist seit kurzem der Koordinator der ganzen Galaxis geworden. Unsere Galaxis hat eine sehr große Problem.“
„ Nämlich?“
„ Viele Lebewesen können nicht mehr sprechen. Auch die Hörfähigkeit ist viel geringer geworden. Unser Vater hat uns hierher geschickt um das alles auf der Erde zu Prüfen und auch möglicherweise etwas zu experimentieren. Ich kann mich schon sehr gut vorstellen, welche Schwierigkeiten stehen noch vor uns. Die Menschen werden uns nicht so gut verstehen wie damals von Beta- Kentaura. Damals das war sehr gutes und tolles Experiment. Das hat unseren Leuten sehr viel geholfen. Von der Grundprobe, die wir von der Beta- Kentaura genommen hatten, unsere Ingeneure haben super Kraftstoff und sehr gute Kleber entwickelt.“
Da schon Thomi war ziemlich aufmerksam. Er war erstmal super erstaunt, fast wie im Koma. Er guckte nur mit großen Augen und wurde super beobachtend. Die neue Herkomlinge hat Ihm nicht gefallen, trotz die irgendwie mit der Eck verwand seien.
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                                         Wir sind hier.
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„ Thomas!“ – Frau Müller hat gerufen. Da, wo von einigen Minuten stand der Eck und Bumba, war nichts mehr. Schade, aber Thomi, der immer über etwas geträumt hat, wollte nicht unterbrochen werden. Der war wieder im Traum. Verträumt, so zu sagen.
„ Ja, Frau Müller!“ - Thomas hat sich gemeldet.
„ Thomas! Ich wollte aber wissen, wovon träumst du immer? Wenn ich oder jemand anderer auf dich wartet, du bist von deinen Träumen gestört. Ich finde dass komisch, aber, wer weiß. Vielleicht ist das auch sehr interessant, über etwas zu träumen.“
„ Haben Sie noch nie über etwas geträumt, Frau Müller?“
„ Doch! Im mein Kindheit. Damals waren aber ganz andere Zeiten. Ich wurde sogar gezwungen zu lernen, rechtzeitig aufzustehen, obwohl ich sehr faul war. Kannst du mir glauben, es war super schwer für mich früh genug aufzustehen. Ich habe immer die Schule verschlafen, trotz die Mutter mich geweckt hat.“
„ Faulenzen ist schön. Ich mag auch schlafen. Aber man muss ja auch was tun. Ich finde sehr merkwürdig, wenn ich mich zu früh schon bewegen muss. Da bekomme ich ganz schnell das Gänsehaut, wenn ich weiß, das Morgen, zum Beispiel,  wir die Testarbeit schreiben müssen.“
„ Thomas! Die Tests sind sehr wichtig. Daraus können wir erkennen, ob du und deine Mitschüler alles schon können, oder noch einige Probleme geben, ob du alles schon verstanden hast. Das sollen sie alle verkraften. Ich hoffe, da hast du, zumindest, keine Probleme. Oder denke ich falsch?“
„ Nein, Frau Müller! Sie denken richtig.“
„ Dann! Wo ist das Problem?“
„ Ich verstehe manchmal nicht, warum sie sehr oft mischen sich überall ein. Warum überhaupt brauchen wir noch Kontrolle, Überwachung- so zu sagen? Ich meine, wir müssen ja in der Schule uns frei fühlen. Oder nicht?“
„ Frei, ja, aber nicht zu freizügig. Das nicht. Bestimmte Regeln müssen sie sich auch halten. Ich hoffe, hast du nichts dagegen den Schulordnung?“
„ Nein, nicht. Ist ein bisschen zu streng, aber das mag auch so sein, sonnst herrscht ganz schnell der Chaos.“
„ Chaos? Auf keinen Fall. Dann werde ich super böse. Ich will nicht aufgeben, Stress ist mein Killer Nummer eins.“
„ Auch für uns alle . Ich  will auch kein Stress haben. Was meinen sie über die heutige Ereignisse, Frau Müller?“
„ Ich habe nicht viel mitbekommen. Aber das ist nicht komisch. Sogar da lachen muss man nicht.“
„ Nein, dass ist nicht lächerlich.“
     Als der Eck erschien, dachte ich, dass ist Theater. Da hat uns jemand etwas vorgetäuscht. Komisch war das nicht. Ich finde das irgendwie super ernst.“
„ Ernst? Ich habe schon CIA angerufen und über die Sache erzählt. Die waren sehr aufmerksam und haben mich sehr lange zugehört. Schade, aber da keiner gefilmt oder fotografiert hat. Ich wollte gerne so was tun.“
„ Wer kam an solche Gedanken überhaupt?“
„ An welche?“ – so Frau Müller.
„ Zu filmen.“- Daniel konnte nicht mehr aushalten. Er konnte sich nicht vorstellen, dass die CIA kommt.
„ Filmen ist sehr wichtig. Du kannst dann beweisen, was du gesehen hast.“
„ Ich habe, leider, keine Kamera.“ Sabine war schon müde von diesen Gesprächen.
„ Die Schule dauert Heute zu lange. Ich will endlich mal nach Hause. Ich möchte auch was essen und die Hausaufgaben stehen auch noch vor“, Sabine konnte nicht mehr aushalten.
„ Was machen wir jetzt?“ – Frau Müller wollte einfach die Meinung hören.
„ Wir gehen nach Hause. Ich bin der erste, der wirklich abhaut.“.
Daniel sah müde aus und hat angefangen zu gähnen.
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Tumba, Ramba, Bumba.
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-        Na, ja. Ich glaube aber nicht. Das kann doch nicht war sein. Meine Kakteen auf dem Fensterbank können ja nicht denken.
-        Da hast du nicht Recht. Viele Pflanzen, die keine „ Lunge“ haben und kein Gehirn haben, können aber denken.
-        - Ah, was für ein Quatsch,- sagte Mathias. Eine Tulpe, die irgendwo auf der Wiese blüht, kann ja wirklich nicht denken.
-        O.K.- sagte der Unbekannte, - wir machen ein Versuch oder ein Experiment. Du nimmst jetzt einer Zwiebel und pflanzt den in die Erde. Nach einigen Tagen kommt was hoch. Danach sehen wir weiter. Wenn ich dann dich aufrufen werde, fürchte ich mich, dass du dann etwas anderes überlegen wirst.
-        Gut, gut, du Eckkopf. Wir können alle behaupten, was wir wollen, aber nicht immer stimmt alles überein. Ich will nur sagen, dass du ein Angeber bist und behaupte nur Blödsinn.Â
-Â Â Â Â Â Â Â Â Dass werden wir sehen.
Am nächsten Morgen.
„ Thomas, hast noch im Erinnerung das Gespräch mit dem Eck?- fragte Sabine.
„ O, ja! Ich hab fast ganze Nacht nicht geschlafen. Es muss wirklich der größte Blödsinn sein, um so was zu denken. Ich Vermute mal, dass er uns nur verarschen will. Da gibt es bestimmt einige Tricks, die er kann. „
„ Ich kann aber mich vorstellen, dass der Eck auch ein bisschen zaubern kann. Wahrscheinlich ist er ein zweiter Potter. – fügte die Sabine zu.
„ Blödsinn! Thomi, was meinst du! Ich hoffe, der Eck will uns nicht in die Ecke schmeißen und danach sagen, dass wir die richtige Idioten sind. Ich möchte einfach abwarten wann der Eck kommt.“
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Die Zeit verging sehr schnell.
Es gab schon so viel Zeit zum nachdenken und überhaupt. Der Eck war noch nicht da. Thomi,  Sabi und andere haben sich schon an der Schulplatz versammelt und haben schon die Wette angefangen zu schließen. Die einige haben für Eck gewettet, die andere gegen, und haben behauptet, dass das alles nur ein Dummheit ist.
„ Thomi! – Sabine guckte mit erstaunlichen Augen und sah blass aus. Sie hat auf Augenblick die Sprache verloren.
     Gegenüber Sabine stand der Eck im ganz komische Kostüm: Die Hose waren schwarz- rot, das Hemd war schwarz- grün mit komische optische Kugeln, aber die Schuhe- die Schuhe sah wie ein Boot aus. Die waren viel zu groß und ganz bunt.
„ Na, ja“ – sagte der Eck – „ Jetzt können wir den Experiment beginnen. Wir brauchen nur ein Paar Bohnen und drei Erbsen.“
„ Hier!“ – rief Sabine . „ Ich habe zu Hause extra die Bohnen und Erbsen einweichen lassen.“
„ Ich mag solche Leute, die etwas ernsthaft nehmen und sich auf die Zukunft vorbereiten. Dann, ich fange an. Hier mache ich zwei unterschiedliche Löcher in der Erde. Eine davon muss unbedingt sehr tief- ca. 15 cm sein, die andere kann auch ca. 5 cm tief sein. Wenn sie kein Lineal zum messen haben, dann können sie aber einfach mit Hilfe der Hand oder Mittelfinger. Sie stecken in die Erde Ihr Finger ein und machen ein kleines Loch für die Erbse.“
„ Ja“ – so der Thomi- „ Das haben wir schon lange gewusst. Aber wo ist dein Experiment?“
„ Jetzt, gleich!“ „ Sabine!““
„ Ja“!
„ Kannst du bitte für mich das Wasser besorgen?“
„ Aber, logo. Gleich!“
„ Und was weiter?“ Thomi war schon sehr ungeduldig geworden.
„ Sabine bringt schon das Wasser und wir fangen schon an. Sonst findet kein Experiment statt. Das kann leider einbischen dauern. Ich kann das etwas beschleunigen, aber die Natur behält seine Gesetze und da zu viel einmischen kann auch für die Menschen gefährlich werden. Die Rache der Natur ist aber sehr oft grausam und sogar tödlich.“
„ Wieder was“! – Thomi murmelte – „ Kannst du zumindest was vernünftiges sagen, nicht nur mit irgendwelche Eingelernte Sätze oder Ausdrücke? „
„ Das ist leider so. Aber jetzt machen wir weiter“ Eck hat die Erbse in das Hand genommen und eingepflanzt.
„ Sabine! Jetzt darfst du gießen. Dann müssen sie alle aber sich umdrehen, damit ich was machen kann.“
„ Wieso das denn?“ Thomi , wie immer, war unzufrieden. Wir wollen ja alle sehen was hier passiert, damit keine Betrügerei passiert.“
„ Ich will sie nicht betrüge. Alles ist echt.“
      Eck sah etwas anders aus. Die Mütze plötzlich verschwand. Der Eck hat die Mütze abgesetzt und auf Boden gelegt. Sabine hat im Ecks Augen grüne Blicke bemerkt.
„ Ich habe Angst“ Sabine  sagte nervös.
 Eck hat nichts gehört. Er hat die Hände nach vorne gestreckt, die Augen waren sehr breit auf. Alle haben die grüne Blicke gesehen. Dann folgten die grünen Strahlen wie beim Laser, aber grün. Das war alles direkt auf das Loch, wo gerade vor einige Minuten Sabine die Erbse eingesetzt hat. Da kam etwas, was alle wirklich steif gemacht hat. Die Erbse hat mit voller Kraft und sehr schnell gewachsen. Im nur wenige Sekunden hat die Erbse mehr als ein Meter gewachsen. Dann waren schon die Blüten und dann die Hülsen voll mit schönen grünen Erbsen. Die Erbsen waren ungewöhnlich groß. Die Hülsen waren zwar grün, aber durchsichtig. Es konnte man durchgucken.
„ Eh, guck da!“ Thomas hat erstaunlich aufmerksam auf die Erbse geguckt.
„ Guck mal! Die Wurzel sieht wie ein Gehirn aus, nur kleiner. Da fließt was. Es sieht wie das Blut aus, nur eben andere Farbe, was ich nicht genau beschreiben kann. Die sieht wie etwas zwischen grün- rot – weiß aus, ist aber nicht beschreibbar.
 „ Ich sehe auch was“ – Daniel, der noch nur zugeguckt hat, jetzt hat sich auch gemeldet.
„ Ich bin erschrocken. Kann das nicht verstehen.“
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Inzwischen die Erbse hat noch mehr gewachsen und war schon größer als ein fünfstöckiges Haus. Der Stamm sah wie ein Baum, die Erbsen waren so groß wie ein Apfel. So etwas hat noch keiner gesehen.
     Am Ende des Erbsenstammes war irgendwas, was auch noch keiner gesehen hat. Das sah wie ein super großes Teller aus, genauso wie im ein Scienc- Fiction Film über die Ufos. Im dieser Augenblick haben alle Sprache verloren. Der Eck war einfach begeistert. Er hat ja geguckt und gelächelnd, einfach strahlend.
„ Und jetzt…wer ist bereit hochzuklettern?“ – Eck war noch mit den grünblickenden Augen. Alle haben noch diese grünen Strahlen gesehen.
„ Ich bin bereit“ -Â Thomas rief und fang schon zu klettern.
„ Hei, Thomi!“ – Daniel schrie zu.
„ Pass auf, Thomi! Da oben ist etwas unbekanntes, aber scheint es mir auch gefährliches. Das scheint mir nicht ganz freundlich aus. Sei vorsichtig!“
„ Ist gut, mein Freund! Ich passe schon auf. Bist du bereit mit mir zusammen zu klettern?“
„ Ehrlich?“
„ Selbstverständlich!“
„ Nein. Ich hab’ noch trotzdem Angst. Das da oben ist viel zu bedrohlich.“
„ Ach, Quatsch! Das scheint nur so.“
Â
Eck war ganz begeistert. Er hat auch diese Tellerähnliches Objekt gesehen und fang zu lachen. Alle andere war wie im Schock. Die haben wie eingegraben gestanden. Keiner konnte weder bewegen, noch reden. Es war ein wirklich schrecklicher Schock.
     Während die alle da zuguckten, das Teller hat sich bewegt. Das war in der sehr großen Geschwindichkeit. Wir alle haben nur eine Lichtlinie gesehen.
„ Ho, Teller ist verschwunden,“ – Daniel hat vom Schreck erwacht.
Der Eck war noch unter dem Erbsenbaum. Thomi war schon fast oben. Von unten konnte es den nicht mehr sehen. Etwas Außerirdisches und nicht vorstellbares ist schon passiert.
Der Teller ist schon verschwunden, Eck ist noch unten und mit diesen komischen grünen Laserstrahlen in den Augen. Er lässt keinerlei an sich näher. Alle halten ziemlich großes Abstand, weil denken das zu großes Risiko ist. Alle wollen Eck ansprechen, aber können das nicht, weil irgendwas im Mund steht und sich nicht bewegen lässt. Komisch.
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                                         Kapitel 2.
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„ Rumba!“ – Eck hat jemanden aufgerufen.
Thomi hat jemanden gesehen, der irgendwie sogar ähnlich wie Eck aussah.
„ Tumba!“ – „Das bist du?“ – der zweite hat auf den Eck gezeigt.
Jetzt alle wussten, dass der Eck in der Wirklichkeit Tumba hieß.
„ Hei, Rumba! Wo es ist dein und mein Bruder Bumba?“
„ Der ist noch unterwegs. Wir haben eine sehr wichtige Forschungsaufgabe bekommen.“
„ Welche denn?“
„ Unser Vater ist seit kurzem der Koordinator der ganzen Galaxis geworden. Unsere Galaxis hat eine sehr große Problem.“
„ Nämlich?“
„ Viele Lebewesen können nicht mehr sprechen. Auch die Hörfähigkeit ist viel geringer geworden. Unser Vater hat uns hierher geschickt um das alles auf der Erde zu Prüfen und auch möglicherweise etwas zu experimentieren. Ich kann mich schon sehr gut vorstellen, welche Schwierigkeiten stehen noch vor uns. Die Menschen werden uns nicht so gut verstehen wie damals von Beta- Kentaura. Damals das war sehr gutes und tolles Experiment. Das hat unseren Leuten sehr viel geholfen. Von der Grundprobe, die wir von der Beta- Kentaura genommen hatten, unsere Ingeneure haben super Kraftstoff und sehr gute Kleber entwickelt.“
Da schon Thomi war ziemlich aufmerksam. Er war erstmal super erstaunt, fast wie im Koma. Er guckte nur mit großen Augen und wurde super beobachtend. Die neue Herkomlinge hat Ihm nicht gefallen, trotz die irgendwie mit der Eck verwand seien.
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                                         Wir sind hier.
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„ Thomas!“ – Frau Müller hat gerufen. Da, wo von einigen Minuten stand der Eck und Bumba, war nichts mehr. Schade, aber Thomi, der immer über etwas geträumt hat, wollte nicht unterbrochen werden. Der war wieder im Traum. Verträumt, so zu sagen.
„ Ja, Frau Müller!“ - Thomas hat sich gemeldet.
„ Thomas! Ich wollte aber wissen, wovon träumst du immer? Wenn ich oder jemand anderer auf dich wartet, du bist von deinen Träumen gestört. Ich finde dass komisch, aber, wer weiß. Vielleicht ist das auch sehr interessant, über etwas zu träumen.“
„ Haben Sie noch nie über etwas geträumt, Frau Müller?“
„ Doch! Im mein Kindheit. Damals waren aber ganz andere Zeiten. Ich wurde sogar gezwungen zu lernen, rechtzeitig aufzustehen, obwohl ich sehr faul war. Kannst du mir glauben, es war super schwer für mich früh genug aufzustehen. Ich habe immer die Schule verschlafen, trotz die Mutter mich geweckt hat.“
„ Faulenzen ist schön. Ich mag auch schlafen. Aber man muss ja auch was tun. Ich finde sehr merkwürdig, wenn ich mich zu früh schon bewegen muss. Da bekomme ich ganz schnell das Gänsehaut, wenn ich weiß, das Morgen, zum Beispiel,  wir die Testarbeit schreiben müssen.“
„ Thomas! Die Tests sind sehr wichtig. Daraus können wir erkennen, ob du und deine Mitschüler alles schon können, oder noch einige Probleme geben, ob du alles schon verstanden hast. Das sollen sie alle verkraften. Ich hoffe, da hast du, zumindest, keine Probleme. Oder denke ich falsch?“
„ Nein, Frau Müller! Sie denken richtig.“
„ Dann! Wo ist das Problem?“
„ Ich verstehe manchmal nicht, warum sie sehr oft mischen sich überall ein. Warum überhaupt brauchen wir noch Kontrolle, Überwachung- so zu sagen? Ich meine, wir müssen ja in der Schule uns frei fühlen. Oder nicht?“
„ Frei, ja, aber nicht zu freizügig. Das nicht. Bestimmte Regeln müssen sie sich auch halten. Ich hoffe, hast du nichts dagegen den Schulordnung?“
„ Nein, nicht. Ist ein bisschen zu streng, aber das mag auch so sein, sonnst herrscht ganz schnell der Chaos.“
„ Chaos? Auf keinen Fall. Dann werde ich super böse. Ich will nicht aufgeben, Stress ist mein Killer Nummer eins.“
„ Auch für uns alle . Ich  will auch kein Stress haben. Was meinen sie über die heutige Ereignisse, Frau Müller?“
„ Ich habe nicht viel mitbekommen. Aber das ist nicht komisch. Sogar da lachen muss man nicht.“
„ Nein, dass ist nicht lächerlich.“
     Als der Eck erschien, dachte ich, dass ist Theater. Da hat uns jemand etwas vorgetäuscht. Komisch war das nicht. Ich finde das irgendwie super ernst.“
„ Ernst? Ich habe schon CIA angerufen und über die Sache erzählt. Die waren sehr aufmerksam und haben mich sehr lange zugehört. Schade, aber da keiner gefilmt oder fotografiert hat. Ich wollte gerne so was tun.“
„ Wer kam an solche Gedanken überhaupt?“
„ An welche?“ – so Frau Müller.
„ Zu filmen.“- Daniel konnte nicht mehr aushalten. Er konnte sich nicht vorstellen, dass die CIA kommt.
„ Filmen ist sehr wichtig. Du kannst dann beweisen, was du gesehen hast.“
„ Ich habe, leider, keine Kamera.“ Sabine war schon müde von diesen Gesprächen.
„ Die Schule dauert Heute zu lange. Ich will endlich mal nach Hause. Ich möchte auch was essen und die Hausaufgaben stehen auch noch vor“, Sabine konnte nicht mehr aushalten.
„ Was machen wir jetzt?“ – Frau Müller wollte einfach die Meinung hören.
„ Wir gehen nach Hause. Ich bin der erste, der wirklich abhaut.“.
Daniel sah müde aus und hat angefangen zu gähnen.
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Tumba, Ramba, Bumba.
Â
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„ Du kannst ja nicht wissen, was man wirklich denken muss. Du denkst, dass nur die Menschen denken können. Aber dass ist leider nur ein Quatsch. Jede Lebewesen, die atmet, kann auch denken.
-        Na, ja. Ich glaube aber nicht. Das kann doch nicht war sein. Meine Kakteen auf dem Fensterbank können ja nicht denken.
-        Da hast du nicht Recht. Viele Pflanzen, die keine „ Lunge“ haben und kein Gehirn haben, können aber denken.
-        - Ah, was für ein Quatsch,- sagte Mathias. Eine Tulpe, die irgendwo auf der Wiese blüht, kann ja wirklich nicht denken.
-        O.K.- sagte der Unbekannte, - wir machen ein Versuch oder ein Experiment. Du nimmst jetzt einer Zwiebel und pflanzt den in die Erde. Nach einigen Tagen kommt was hoch. Danach sehen wir weiter. Wenn ich dann dich aufrufen werde, fürchte ich mich, dass du dann etwas anderes überlegen wirst.
-        Gut, gut, du Eckkopf. Wir können alle behaupten, was wir wollen, aber nicht immer stimmt alles überein. Ich will nur sagen, dass du ein Angeber bist und behaupte nur Blödsinn.Â
-Â Â Â Â Â Â Â Â Dass werden wir sehen.
Am nächsten Morgen.
„ Thomas, hast noch im Erinnerung das Gespräch mit dem Eck?- fragte Sabine.
„ O, ja! Ich hab fast ganze Nacht nicht geschlafen. Es muss wirklich der größte Blödsinn sein, um so was zu denken. Ich Vermute mal, dass er uns nur verarschen will. Da gibt es bestimmt einige Tricks, die er kann. „
„ Ich kann aber mich vorstellen, dass der Eck auch ein bisschen zaubern kann. Wahrscheinlich ist er ein zweiter Potter. – fügte die Sabine zu.
„ Blödsinn! Thomi, was meinst du! Ich hoffe, der Eck will uns nicht in die Ecke schmeißen und danach sagen, dass wir die richtige Idioten sind. Ich möchte einfach abwarten wann der Eck kommt.“
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Die Zeit verging sehr schnell.
Es gab schon so viel Zeit zum nachdenken und überhaupt. Der Eck war noch nicht da. Thomi,  Sabi und andere haben sich schon an der Schulplatz versammelt und haben schon die Wette angefangen zu schließen. Die einige haben für Eck gewettet, die andere gegen, und haben behauptet, dass das alles nur ein Dummheit ist.
„ Thomi! – Sabine guckte mit erstaunlichen Augen und sah blass aus. Sie hat auf Augenblick die Sprache verloren.
     Gegenüber Sabine stand der Eck im ganz komische Kostüm: Die Hose waren schwarz- rot, das Hemd war schwarz- grün mit komische optische Kugeln, aber die Schuhe- die Schuhe sah wie ein Boot aus. Die waren viel zu groß und ganz bunt.
„ Na, ja“ – sagte der Eck – „ Jetzt können wir den Experiment beginnen. Wir brauchen nur ein Paar Bohnen und drei Erbsen.“
„ Hier!“ – rief Sabine . „ Ich habe zu Hause extra die Bohnen und Erbsen einweichen lassen.“
„ Ich mag solche Leute, die etwas ernsthaft nehmen und sich auf die Zukunft vorbereiten. Dann, ich fange an. Hier mache ich zwei unterschiedliche Löcher in der Erde. Eine davon muss unbedingt sehr tief- ca. 15 cm sein, die andere kann auch ca. 5 cm tief sein. Wenn sie kein Lineal zum messen haben, dann können sie aber einfach mit Hilfe der Hand oder Mittelfinger. Sie stecken in die Erde Ihr Finger ein und machen ein kleines Loch für die Erbse.“
„ Ja“ – so der Thomi- „ Das haben wir schon lange gewusst. Aber wo ist dein Experiment?“
„ Jetzt, gleich!“ „ Sabine!““
„ Ja“!
„ Kannst du bitte für mich das Wasser besorgen?“
„ Aber, logo. Gleich!“
„ Und was weiter?“ Thomi war schon sehr ungeduldig geworden.
„ Sabine bringt schon das Wasser und wir fangen schon an. Sonst findet kein Experiment statt. Das kann leider einbischen dauern. Ich kann das etwas beschleunigen, aber die Natur behält seine Gesetze und da zu viel einmischen kann auch für die Menschen gefährlich werden. Die Rache der Natur ist aber sehr oft grausam und sogar tödlich.“
„ Wieder was“! – Thomi murmelte – „ Kannst du zumindest was vernünftiges sagen, nicht nur mit irgendwelche Eingelernte Sätze oder Ausdrücke? „
„ Das ist leider so. Aber jetzt machen wir weiter“ Eck hat die Erbse in das Hand genommen und eingepflanzt.
„ Sabine! Jetzt darfst du gießen. Dann müssen sie alle aber sich umdrehen, damit ich was machen kann.“
„ Wieso das denn?“ Thomi , wie immer, war unzufrieden. Wir wollen ja alle sehen was hier passiert, damit keine Betrügerei passiert.“
„ Ich will sie nicht betrüge. Alles ist echt.“
      Eck sah etwas anders aus. Die Mütze plötzlich verschwand. Der Eck hat die Mütze abgesetzt und auf Boden gelegt. Sabine hat im Ecks Augen grüne Blicke bemerkt.
„ Ich habe Angst“ Sabine  sagte nervös.
 Eck hat nichts gehört. Er hat die Hände nach vorne gestreckt, die Augen waren sehr breit auf. Alle haben die grüne Blicke gesehen. Dann folgten die grünen Strahlen wie beim Laser, aber grün. Das war alles direkt auf das Loch, wo gerade vor einige Minuten Sabine die Erbse eingesetzt hat. Da kam etwas, was alle wirklich steif gemacht hat. Die Erbse hat mit voller Kraft und sehr schnell gewachsen. Im nur wenige Sekunden hat die Erbse mehr als ein Meter gewachsen. Dann waren schon die Blüten und dann die Hülsen voll mit schönen grünen Erbsen. Die Erbsen waren ungewöhnlich groß. Die Hülsen waren zwar grün, aber durchsichtig. Es konnte man durchgucken.
„ Eh, guck da!“ Thomas hat erstaunlich aufmerksam auf die Erbse geguckt.
„ Guck mal! Die Wurzel sieht wie ein Gehirn aus, nur kleiner. Da fließt was. Es sieht wie das Blut aus, nur eben andere Farbe, was ich nicht genau beschreiben kann. Die sieht wie etwas zwischen grün- rot – weiß aus, ist aber nicht beschreibbar.
 „ Ich sehe auch was“ – Daniel, der noch nur zugeguckt hat, jetzt hat sich auch gemeldet.
„ Ich bin erschrocken. Kann das nicht verstehen.“
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Inzwischen die Erbse hat noch mehr gewachsen und war schon größer als ein fünfstöckiges Haus. Der Stamm sah wie ein Baum, die Erbsen waren so groß wie ein Apfel. So etwas hat noch keiner gesehen.
     Am Ende des Erbsenstammes war irgendwas, was auch noch keiner gesehen hat. Das sah wie ein super großes Teller aus, genauso wie im ein Scienc- Fiction Film über die Ufos. Im dieser Augenblick haben alle Sprache verloren. Der Eck war einfach begeistert. Er hat ja geguckt und gelächelnd, einfach strahlend.
„ Und jetzt…wer ist bereit hochzuklettern?“ – Eck war noch mit den grünblickenden Augen. Alle haben noch diese grünen Strahlen gesehen.
„ Ich bin bereit“ -Â Thomas rief und fang schon zu klettern.
„ Hei, Thomi!“ – Daniel schrie zu.
„ Pass auf, Thomi! Da oben ist etwas unbekanntes, aber scheint es mir auch gefährliches. Das scheint mir nicht ganz freundlich aus. Sei vorsichtig!“
„ Ist gut, mein Freund! Ich passe schon auf. Bist du bereit mit mir zusammen zu klettern?“
„ Ehrlich?“
„ Selbstverständlich!“
„ Nein. Ich hab’ noch trotzdem Angst. Das da oben ist viel zu bedrohlich.“
„ Ach, Quatsch! Das scheint nur so.“
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Eck war ganz begeistert. Er hat auch diese Tellerähnliches Objekt gesehen und fang zu lachen. Alle andere war wie im Schock. Die haben wie eingegraben gestanden. Keiner konnte weder bewegen, noch reden. Es war ein wirklich schrecklicher Schock.
     Während die alle da zuguckten, das Teller hat sich bewegt. Das war in der sehr großen Geschwindichkeit. Wir alle haben nur eine Lichtlinie gesehen.
„ Ho, Teller ist verschwunden,“ – Daniel hat vom Schreck erwacht.
Der Eck war noch unter dem Erbsenbaum. Thomi war schon fast oben. Von unten konnte es den nicht mehr sehen. Etwas Außerirdisches und nicht vorstellbares ist schon passiert.
Der Teller ist schon verschwunden, Eck ist noch unten und mit diesen komischen grünen Laserstrahlen in den Augen. Er lässt keinerlei an sich näher. Alle halten ziemlich großes Abstand, weil denken das zu großes Risiko ist. Alle wollen Eck ansprechen, aber können das nicht, weil irgendwas im Mund steht und sich nicht bewegen lässt. Komisch.
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                                         Kapitel 2.
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„ Rumba!“ – Eck hat jemanden aufgerufen.
Thomi hat jemanden gesehen, der irgendwie sogar ähnlich wie Eck aussah.
„ Tumba!“ – „Das bist du?“ – der zweite hat auf den Eck gezeigt.
Jetzt alle wussten, dass der Eck in der Wirklichkeit Tumba hieß.
„ Hei, Rumba! Wo es ist dein und mein Bruder Bumba?“
„ Der ist noch unterwegs. Wir haben eine sehr wichtige Forschungsaufgabe bekommen.“
„ Welche denn?“
„ Unser Vater ist seit kurzem der Koordinator der ganzen Galaxis geworden. Unsere Galaxis hat eine sehr große Problem.“
„ Nämlich?“
„ Viele Lebewesen können nicht mehr sprechen. Auch die Hörfähigkeit ist viel geringer geworden. Unser Vater hat uns hierher geschickt um das alles auf der Erde zu Prüfen und auch möglicherweise etwas zu experimentieren. Ich kann mich schon sehr gut vorstellen, welche Schwierigkeiten stehen noch vor uns. Die Menschen werden uns nicht so gut verstehen wie damals von Beta- Kentaura. Damals das war sehr gutes und tolles Experiment. Das hat unseren Leuten sehr viel geholfen. Von der Grundprobe, die wir von der Beta- Kentaura genommen hatten, unsere Ingeneure haben super Kraftstoff und sehr gute Kleber entwickelt.“
Da schon Thomi war ziemlich aufmerksam. Er war erstmal super erstaunt, fast wie im Koma. Er guckte nur mit großen Augen und wurde super beobachtend. Die neue Herkomlinge hat Ihm nicht gefallen, trotz die irgendwie mit der Eck verwand seien.
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                                         Wir sind hier.
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„ Thomas!“ – Frau Müller hat gerufen. Da, wo von einigen Minuten stand der Eck und Bumba, war nichts mehr. Schade, aber Thomi, der immer über etwas geträumt hat, wollte nicht unterbrochen werden. Der war wieder im Traum. Verträumt, so zu sagen.
„ Ja, Frau Müller!“ - Thomas hat sich gemeldet.
„ Thomas! Ich wollte aber wissen, wovon träumst du immer? Wenn ich oder jemand anderer auf dich wartet, du bist von deinen Träumen gestört. Ich finde dass komisch, aber, wer weiß. Vielleicht ist das auch sehr interessant, über etwas zu träumen.“
„ Haben Sie noch nie über etwas geträumt, Frau Müller?“
„ Doch! Im mein Kindheit. Damals waren aber ganz andere Zeiten. Ich wurde sogar gezwungen zu lernen, rechtzeitig aufzustehen, obwohl ich sehr faul war. Kannst du mir glauben, es war super schwer für mich früh genug aufzustehen. Ich habe immer die Schule verschlafen, trotz die Mutter mich geweckt hat.“
„ Faulenzen ist schön. Ich mag auch schlafen. Aber man muss ja auch was tun. Ich finde sehr merkwürdig, wenn ich mich zu früh schon bewegen muss. Da bekomme ich ganz schnell das Gänsehaut, wenn ich weiß, das Morgen, zum Beispiel,  wir die Testarbeit schreiben müssen.“
„ Thomas! Die Tests sind sehr wichtig. Daraus können wir erkennen, ob du und deine Mitschüler alles schon können, oder noch einige Probleme geben, ob du alles schon verstanden hast. Das sollen sie alle verkraften. Ich hoffe, da hast du, zumindest, keine Probleme. Oder denke ich falsch?“
„ Nein, Frau Müller! Sie denken richtig.“
„ Dann! Wo ist das Problem?“
„ Ich verstehe manchmal nicht, warum sie sehr oft mischen sich überall ein. Warum überhaupt brauchen wir noch Kontrolle, Überwachung- so zu sagen? Ich meine, wir müssen ja in der Schule uns frei fühlen. Oder nicht?“
„ Frei, ja, aber nicht zu freizügig. Das nicht. Bestimmte Regeln müssen sie sich auch halten. Ich hoffe, hast du nichts dagegen den Schulordnung?“
„ Nein, nicht. Ist ein bisschen zu streng, aber das mag auch so sein, sonnst herrscht ganz schnell der Chaos.“
„ Chaos? Auf keinen Fall. Dann werde ich super böse. Ich will nicht aufgeben, Stress ist mein Killer Nummer eins.“
„ Auch für uns alle . Ich  will auch kein Stress haben. Was meinen sie über die heutige Ereignisse, Frau Müller?“
„ Ich habe nicht viel mitbekommen. Aber das ist nicht komisch. Sogar da lachen muss man nicht.“
„ Nein, dass ist nicht lächerlich.“
     Als der Eck erschien, dachte ich, dass ist Theater. Da hat uns jemand etwas vorgetäuscht. Komisch war das nicht. Ich finde das irgendwie super ernst.“
„ Ernst? Ich habe schon CIA angerufen und über die Sache erzählt. Die waren sehr aufmerksam und haben mich sehr lange zugehört. Schade, aber da keiner gefilmt oder fotografiert hat. Ich wollte gerne so was tun.“
„ Wer kam an solche Gedanken überhaupt?“
„ An welche?“ – so Frau Müller.
„ Zu filmen.“- Daniel konnte nicht mehr aushalten. Er konnte sich nicht vorstellen, dass die CIA kommt.
„ Filmen ist sehr wichtig. Du kannst dann beweisen, was du gesehen hast.“
„ Ich habe, leider, keine Kamera.“ Sabine war schon müde von diesen Gesprächen.
„ Die Schule dauert Heute zu lange. Ich will endlich mal nach Hause. Ich möchte auch was essen und die Hausaufgaben stehen auch noch vor“, Sabine konnte nicht mehr aushalten.
„ Was machen wir jetzt?“ – Frau Müller wollte einfach die Meinung hören.
„ Wir gehen nach Hause. Ich bin der erste, der wirklich abhaut.“.
Daniel sah müde aus und hat angefangen zu gähnen.
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