Fantasy & Horror
666 Komplex

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"666 Komplex"
Veröffentlicht am 24. September 2009, 4 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin jemand der das Morbide und Düstere mag, sich gerne im Grusel wälzt - aber es auch schön findet dieses Gefühl wieder zu verlassen. Jemand, der so ganz zufällig zum schreiben gekommen ist. Vielleicht ist noch zu erwähnen, das ich meistens das Gefühl habe das "etwas" durch mich hindurch schreibt. Anders kann ich es nicht erklären. Ich halte mich nicht für einen der wirklich schreiben kann aber wenn ich Bilder durch meine Worte in Köpfe ...
666 Komplex

666 Komplex

Einleitung

-gewidmet einer damals guten Freundin-

1. (das telefonat)

 

Donnerstag Morgen las sie die E - Mail...

"Meinst Du nicht , wir haben jetzt genug miteinander geschrieben? Laß uns die Beziehung doch etwas

vertiefen, und telefonieren...  Schließlich kennen wir uns jetzt schon 6 Monate. Was hältst Du davon?"

Nach der Nachricht folgte eine Reihe von Zahlen. Eine Handynummer.

Sie wußte wer ihr die E - Mail geschrieben hatte. Er war nett, ja, aber sollte sie es wirklich tun?

Irgendwie kam ihr ihr neuer Verehrer seltsam vor. Er sprach mit ihr immer so geheimnisvoll.

So subtil. Sie hatte ihn durch Zufall im Internet kennengelernt. Er machte ihr Komplimente,

er sprach von seiner Traumfrau, und teilte ihr mit das sie sich keine Sorgen machen brauche

um ihre Zukunft. Was er wirklich wollte oder im Sinn hatte, das eröffnete sich ihr allerdings nicht.

Sie war hin und her gerissen, zwischen ihren Gefühlen. Einerseits fühlte sie sich geschmeichelt

auf der anderen Seite jedoch kannte er so viele Einzelheiten ihres Lebens, das sie sich ernsthaft

gruselte vor ihm. Er war ihr unheimlich. Doch gerade das faszinierte sie auch gerade.

Sie grübelte. Sollte sie es tun? Ihn einfach anrufen? An diesem Abend tat sie es jedenfalls nicht.

 

Ein paar Tage vergingen. Sie ging zur Arbeit, machte ihre Hausarbeit, lernte für ihr Studium.

Sie ging aus, kümmerte sich um ihre Belange, und verschwendete keinen Gedanken an ihn.

Als sie dann am Dienstag Abend entspannt und gutgelaunt auf ihrem Sofa saß, kam die

nächste Nachricht von ihm. Sie war gespannt was er sagen würde.

Sie öffnete die Mail :

"Hallo meine Süße, warum hast Du denn nicht angerufen? Es ist wichtig. Wichtig für Dich."

Na los gib Dir einen Ruck. Ich hätte mich über Deinen Anruf gefreut. Was war denn? "

Sie schrieb ihm sie wäre krank und würde sich nicht fühlen, und hätte keine Zeit, ect. ect.

Er schrieb als Antwort:

"Ach hör doch auf zu flunkern, 5 Minuten hättest Du gehabt. Hast Du Angst vor mir?"

Sie dachte nach, genau das war der Punkt, sie hatte Angst, Angst vor seiner Stimme.

Was sollte sie ihm erzählen? Würde er vielleicht versuchen sie zu etwas zu drängen?

Sie überreden sich mit ihm zu treffen. Trotz aller Bedenken weckte er jedoch auch ihre

Neugier. Warum blieb er so hartnäckig an ihr dran? Was waren seine Beweggründe?

Warum bloß, kam es ihr vor als würde sie ihn jahrelang schon kennen?

 

Sie schrieb ihm, er antwortete, und alles schien normal zu sein. Sein Wunsch nach einem Gespräch

trat nach und nach immer weiter in den Hintergrund für sie. Bis zu jenem Tag, als sie sich wieder

einmal schrieben. Er schrieb ihr ungewöhnlich verärgert einen Text.

Sie dachte erst nicht daran, aber dann fiel ihr wieder ein was er wollte. Sie überlegte erneut

ob sie es tun sollte. Dann sagte sie sich, 5 Minuten hätte sie wohl für ihn, heute Abend.

Dann wählte sie seine Nummer. Es klingelte.

 

"Ja...hallo.."

"Hi... du da, ich bin es. Irina.  Hallo Dorian.

"Oh... hallo Süße ...Mensch toll das Du doch mal anrufst."

"Ja, nun ...was gibt es denn so dringendes?"

"Na ja, zuerst einmal wollte ich einfach mal Deine Stimme hören ...ja ...und noch was..."

"Aha! Und ist sie so wie Du sie Dir vorgestellt hast?"

"Soll ich ehrlich sein? Nein, gar nicht..."

"Hi hi, ja ein bißchen piepsig nicht?"

"Ja, ...Nein, eigentlich hätte ich sie mir gewaltiger, irgendwie mächtiger vorgestellt."

"Gewaltiger? Hm, ...was meinst Du Dorian?"

"Als Mutter desjenigen der einmal in seinem Namen die Welt beherrschen wird ..."

"Mutter? Ich habe keine Kinder, Dicker ..."

"Noch nicht. Irina. Noch nicht. Tja ..."

"Was meinst Du? Du sprichst in Rätseln, ...In seinem Namen? Was soll das heißen?"

"Du weißt es nicht, aber Du bist sehr wichtig. Wichtiger als Du denkst."

"Hi hi, Dorian, genau ...willst Du mich verschaukeln?"

"Nein Irina, das will ich nicht. Ich meine es ernst."

"Dann sag ...?!"

"Gut ich sage es Dir ...Du bist jetzt 23, ...richtig?"

"Jaa ...?"

"In 13 Jahren wirst Du ein Kind bekommen ...einen Sohn. Du wirst ihn Adrian nennen."

"Im Jahr 2022? Woher willst Du das wissen? Das glaube ich Dir nicht."

"Doch Irina, du bist dann 36. Und die Welt wird vor dem Abgrund stehen."

"Ach hör auf ...ich ...?!?"

"Laß mich bitte ausreden."

"Na schön..."

"Hast Du dich eigentlich nie gefragt, warum Du so bist, woher Deine Vorlieben kommen?

 Warum Du diese morbiden Gedanken hast? Wirklich noch nie?"

"Eigentlich nicht. Aber manchmal ist es schon seltsam."

"Natürlich ist es seltsam! Du erlebst nur seltsames nicht wahr? Der Leberfleck an der Innenseite

 deines Oberschenkels, diese geheimnisvolle Art die Du ausstrahlst, deine Leute,

 deine Musik die Du hörst, dein geheimnisvolles Leben. Der Betreuer, den Du mein Freund oder Liebster nennst."

"Weißt Du ...Dorian, ich lege lieber auf ...bevor Du völlig durchdrehst."

 "Es ist egal was Du nun tust, Irina! Jetzt weißt Du es jedenfalls ...ich wollte es Dir nur sagen."

"Du spinnst doch ...Dicker ...ich ...öhm, ..."

"Ich weiß was Du sagen willst. Aber bis dahin, wird es so sein wie ich es sagte."

-klick-

"Dorian...???"

Er hatte aufgelegt. Sie starrte entsetzt auf ihr mit Fledermäusen verziertes Handy.

Dann sah sie aus dem Fenster. Für einen winzigen Bruchteil einer Sekunde kam es ihr

so vor als würde ein Mann ohne Gesicht durch das Fenster schauen. Lächerlich dachte sie.

Doch nicht im 2. Stockwerk. Nur der Vollmond war zu sehen. In dieser Nacht schien er sonderbar

blutrot. Sie mußte an seine Worte denken. Aber seine Worte erschreckten sie nicht.

Irgendwie sogar gefiel ihr die Vorstellung.

 

 

2. (omega)

 

Genau sechs Tage später kam sie gutgelaunt die Treppe heraufgestürmt. Sie wußte, in wenigen Stunden wäre sie wieder mit ihrem Liebsten vereint, würde dann wieder in seinen Armen liegen und alles wäre wieder so wie sie es sich vorstellte. Noch zwei Stufen, und sie würde ihre Wohnungstür aufschließen und ...  da fiel ihr der kleine zusammengefaltete Brief auf, den ihr jemand an die Tür geklemmt hatte. Sie nahm ihn, riß ihn mit einer unwirschen Bewegung auf und las:

 

Es ist wie ein berauschender Flug,

mit schwarzen Drachen,

schwarze Schwingen, die dich bewachen,

ein schwarzes Herz, das Anteil nimmt,

dein Weg, dein Sein, wie vorbestimmt,

ein Funken, der ein Feuer, ein Weltbrand wird,

wenn Leben dann den Tod gebiert,

der Eine, dir sich dann vorstellt,

und sein Geist, dich dann erhellt,

wirst du wissen was ich sprach,

kannst du es lesen, und danach,

siehst du sogleich mich anders an,

vielleicht glaubst du es mir ja dann,

wenn alle Welt ihn liebt wie keinen,

den Welterlöser, den wahren Einen,

geahnt hast du es immer schon,

wirst schenken ihm, den einen Sohn,

dem dann gehört, der Erde Thron.

 

 -Dorian-

 

Ach ja, Dorian wieder ... seltsamerweise wunderte sie sich gar nicht wie der Zettel mit dieser mysteriösen Botschaft den Weg an ihre Tür gefunden hatte. Sie lächelte, gleich - ja gleich würde ihr Liebster kommen.

 

 

3. (spuren im schnee)

 

Der Wecker summte. Unwillig drückte sie den Knopf, der das Summen unterbrach. So wie jeden Morgen setzte sie sich erstmal

auf die Couch, natürlich nicht ohne ihre flauschige rote Decke um ihren noch nicht wachen Körper zu wickeln.

Sie schaute nach ihrem Liebsten, der auf der Seite lag und noch friedlich vor sich hin schlummerte. Er hatte das Summen nicht

wahrgenommen, wenn er einmal schlief, dann schlief er auch. Ihr fiel auf, das das Zimmer erstaunlich hell war, für diese

unchristlich frühe Morgenstunde. Sie gähnte herzhaft und entblößte ihre weißen Zähne, auf die sie besonders stolz war.

Dann stand sie auf und ging zum Fenster.

Ja, wirklich, ...es hatte wieder angefangen zu schneien. Sie betrachtete verzückt den wilden Tanz der Flocken und ihre

tausendfache Zahl. Automatisch, mußte sie an ihn denken. An diesen seltsamen Mann im mittleren Alter, der ihr gestern

mit dieser alten, aber mehr als höflichen Geste Platz auf dem Bürgersteig gemacht hatte. Sie hatte ihm, im vorbeigehen, noch schnell

ein "Hey, Danke" zugeraunt, ...doch er hatte nichts erwidert, nur geheimnisvoll gelächelt. Die beiden anderen Frauen, die jeweils

einen Kinderwagen vor sich her geschoben hatten und die sie eigentlich überholen wollte, hatten sie nur seltsam angeschaut.

Unwillkürlich schaute sie nach links auf den Bürgersteig, da sie glaubte dort eine Bewegung gesehen zu haben.

Und dort lief auch jemand, er humpelte auf eine gewisse Art und Weise, an der sie ihn sofort erkannte.

Er war es, der Mann den sie gestern gesehen hatte, und für den sie sofort eine eigenartige Sorge empfunden hatte.

Der Mann stoppte, schaute genau zu ihr hin, ganz so als wüßte er genau, das sie ihn beobachtete, obwohl das unmöglich schien.

Jetzt erschrak sie aber doch ein wenig, sie kannte ihn nicht, hatte ihn noch nie gesehen...und doch kam in ihr wieder

dieses eigenartige Gefühl hoch. Er stand auf der Strasse und sah zu ihr hinauf, als hätte er noch nie etwas anderes getan,

als sei es sein allerliebstes Hobby. Langsam bekam sie kalte Füße, ...sie bemerkte, das sie einen verflucht trockenen Mund hatte.

Sie drehte sich um und griff nach der Tasse mit dem verkrusteten Schokoladenrand, der gestern noch ihr heißer Kakao

gewesen war. Sie nahm einen großen Schluck, um gleich danach den Mund zu verziehen. Sie hatte sich schon öfter gefragt

warum heißer Kakao so lecker war, kalter, ehemalig aufgebrühter Kakao jedoch dermaßen nach Bleistift schmeckte.

Sie schaute noch einmal aus dem Fenster, er stand immer noch wie angewurzelt, dort unten.

Dann faßte sie einen Entschluß. Ganz gegen ihre eigentlichen Gewohnheit, vernünftig und adrett, das Haus zu verlassen,

warf sie sich ein paar Kleider über, schlüpfte in ihre Stiefel, und verließ schnell die Wohnung.

Immer drei Stufen auf einmal nehmend, rannte sie die zwei Treppen hinunter.

Diesmal würde sie mit ihm sprechen, diesmal würde sie wohl erfahren, wer er war und warum er so einen

nachhaltigen Eindruck bei ihr hinterließ.

Ihr war gar nicht kalt, obwohl es bestimmt 6 Grad minus hatte. Schnell rannte sie zur Vorderseite des Hauses, um den Mann

der sie so verwirrte abzufangen. Doch, da war niemand. Sie konnte niemanden sehen. Sie zweifelte schon fast an ihrem Verstand,

doch dann fiel ihr wieder die frische Schneedecke ein, und das sich wohl jetzt seine Spuren im Schnee abzeichnen würden.

Sie brauchte nur noch ein paar Schritte...dann hätte sie die Stelle erreicht, an der er kurz vorher noch stand.

Die Kälte hatte sie jetzt erreicht, sie fror wie ein Spatz unter ihrem Sweater. Abwechseld machte sie mit ihren Händen eine Faust,

um die Kälte aus ihren Fingern zu vertreiben.

Nichts. Er war fort. Kein Geräusch war in der sonst so belebten Straße zu hören.

Dann betrachtete sie seine Spuren im Schnee...sie erschrak ; ...aber gleich darauf mußte sie auch ein bißchen lachen.

Sie sah : Ein Stiefelabdruck....ein Hufabdruck...ein Stiefelabdruck...ein fast kreisrunder Hufabdruck...

...dann hörte die Spur plötzlich auf, ganz so, als hätte sich der Verursacher einfach in Luft aufgelöst.

Gleich links davon, sah man zwei Schuhabdrücke, die sich deutlich abzeichneten.

Sie stand immer noch, etwas hysterisch kichernd, im Schneegestöber. Hätte sie jemand dabei beobachtet, dann hätte

man sie glatt für verrückt gehalten. Vielleicht sogar für so verrückt, wie es ihr wahrer Vater war ...

 

Der stand genau neben ihr, doch sie konnte ihn nicht sehen.

Weil er es noch nicht wollte.

Jedenfalls jetzt noch nicht.

 

Sie lief wieder nach oben, sie schloß die Tür auf und ging wieder ins Schlafzimmer.

Wärme empfing sie, ...ihr Liebster schlug gerade schlaftrunken die Augen auf.

"Was war denn, Irina ...?" fragte er sie.

"Ach nichts, Liebster, sie lächelte ihn mit dem schönsten Lächeln an, ...schlaf ruhig weiter, es ist noch nicht soweit."

 

 -Ende-

 

 (c) DGL 2010

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Hörbuch

Über den Autor

Doctor
Ich bin jemand der das Morbide und Düstere mag, sich gerne im Grusel wälzt - aber es auch schön findet dieses Gefühl wieder zu verlassen. Jemand, der so ganz zufällig zum schreiben gekommen ist.
Vielleicht ist noch zu erwähnen, das ich meistens das Gefühl habe das "etwas" durch mich hindurch schreibt. Anders kann ich es nicht erklären. Ich halte mich nicht für einen der wirklich schreiben kann aber wenn ich Bilder durch meine Worte in Köpfe projezieren konnte, dann habe ich meinen Zweck erfüllt.

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minimaus21 Eine geheimnisvolle Story ... gern gelesen und beeindruckt vom Schreibstil!!
Liebe Grüße,
minimaus21
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Hallo minimaus ^^
jemand riet mir mal "gewaltlos Gänsehaut" zu erzeugen, ...das hab ich versucht und vielleicht hat es ja geklappt. ^^
Zumindest schleicht sich irgendwann ein ungutes Gefühl ein.
Die Protagonistin in meiner kleinen Story ist hier auch Mitglied, wenn auch längere Zeit schon nicht mehr zugegen. Ich warte auf sie, aber sie mag nicht mehr hier aufschlagen, vermutlich weil sie besseres zu tun hat?! ;)

Schönen Dank für den Kommentar,
natürlich in erster Linie fürs lesen!
Lieben Gruss
-DOC-
Vor langer Zeit - Antworten
minimaus21 Also das mit der "gewaltlosen Gänsehaut" hast du auf jeden Fall hingekriegt ^^ Und das ist eigentlich das Beste, ohne viele Blutschlachten trotzdem solche Gefühle beim Leser auszulösen. Danke für die Coins und ich schau sicher mal wieder bei dir rein! ;)
Liebe Grüße,
minimaus21
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Meine Hochachtung Doc, ich habe eine Seite von dir kennen gelernt, die ich bisher noch nicht kannte und ehrlich gesagt, auch nicht zugetraut hätte.
Diese Story ist so überzeugend und gut nachvollziehbar geschrieben, und deckt so vieles auf, womit wir uns das Leben selber schwer machen.
Leider ist ein gesundes Misstrauen in der heutigen Zeit unerlässlich, aber es darf nicht dazu führen, das es das freie, spontane Leben blockiert.
Normal wäre der Text mir etwas zu lang gewesen, aber weil Du es so unterhaltsam und lebensnah geschildert hast, war ich schwupp die wupp am Ende.
Es ist nicht nur Unterhaltsam, sondern widerlegt auch eine meiner Thesen, die besagt: Und dabei könnte doch alles so einfach sein. - LG Fred

PS: Dass mit der einen Seite kann ich bestätigen, aber wenn mann den gesamten Text aufklappt, dann kann man alles lesen. Es sind auch nur 4 Seiten angezeigt.
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Danke für so viel Lob, mein lieber Fred/ pepe! ^^
Es schrieb sich wie im Rausch, wie von schwarzen Flügeln zu mir hingetragen! -lach-
Aber sie glaubt es bis heute nicht! Real existierend Personen, ächem und dann mit etwas schwarzer "Fanta-du" in Szene gesetzt von mir.

Bedanke mich bei dir fürs lesen und den überaus netten Kommentar.

Lieben Gruss an dich
-DOC-
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Herr Doctor...
liegt es an mir das nur Seite 1 mit Worten gefüllt ist oder ein Darstellungsfehler?

Hochachtungsvoll
Lord Kotz
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Bei mir ist alles okay, Olli

Wenn nicht am Ende des Textes -Ende- steht, dann ist was falsch.

Ist ja zusammengestellt worden von mir aus drei kleineren Texten,
sozusagen als LadyLy Special.


Fein das du dich mal wieder eingeblendet hast, werter Lord

LG an dich

DOC

Aye, wenn es irgendwie geht dann
grüße bitte unsere gemeinsame Freundin von mir.
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Welche?
Vor langer Zeit - Antworten
Doctor Na die Lady, tze ^^
Vor langer Zeit - Antworten
BoeserLordKotz Meine Darstellung spinnt noch immer...
1 Seite der Rest weiß
Lady Ly? Nun ich glaube da bin ich nicht dick genug gewesen um nicht durch das Netz der in Ungnade gefallenen zu rutschen... wobei ich mir keiner Schuld bewußt bin

Hochachtungsvoll
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