Fantasy & Horror
Professor Klug

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"Professor Klug"
Veröffentlicht am 04. September 2009, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.
Professor Klug

Professor Klug

Die rettende Erfindung des Professor Klug

 

 Professor Klug nimmt es seinen Mitmenschen nicht übel; er weiß, dass sie ihn als schrulligen Sonderling belächeln und nicht ernst nehmen. Über sein hageres Gesicht, das von einer  Mähne weißer Haare umrahmt ist, huscht ein flüchtiges Schmunzeln. „Ich werd ´s ihnen schon zeigen! Eines Tages werden sie nicht mehr lachen über mich.“

Als er durch die Falltüre die Kellerstiege hinunter steigt – in seine Welt, in sein Labor – erfasst ihn Erregung. Seine Entdeckungen und Erfindungen haben bis jetzt nicht viel getaugt. Seit Tagen allerdings experimentiert er mit doppeltem und dreifachem Eifer. Wenn er nur etwas finden könnte! Er möchte die Menschen, vielleicht sogar die ganze Erde retten!

Das, nur das will er erreichen und er sucht fieberhaft nach einer Möglichkeit.

Bis jetzt haben die Feinde ihn und sein Versteck noch nicht gefunden. Vielleicht gelingt ihm das schier Unmögliche?

Der alte Mann – stets in weißem Hemd und Krawatte – knöpft bedächtig seinen uralten, abgewetzten Gehrock auf, rückt die Brille auf seiner Hakennase zurecht und beginnt,

verschiedene Mixturen in Glaskolben zu füllen.

Wenn die Lage nicht so bitterernst wäre, müsste er fast lachen. Außerirdische! Ha!

Nie in seinem Leben hätte er an so etwas geglaubt. Für einen Wissenschaftler  ein Ding der

Unmöglichkeit!

Und doch sind sie gekommen! In Scharen! Niemand weiß, woher. Plötzlich waren sie da.

Die Menschen wehren sich verzweifelt, bekämpfen sie – leider vollkommen erfolglos.

Anfangs waren sie zu überrascht, zu perplex, um das Ausmaß der Katastrophe zu ermessen. Es hört sich ja tatsächlich total verrückt an.

Der Professor selbst hat glücklicherweise noch keinen der “Anderen“ zu Gesicht bekommen. Aber sie sollen aussehen, wie du und ich, wie normale Menschen. Nichts mit kleinen, grünen Männchen, nichts mit roboterähnlichen Monstern und Antennen aus ihren viereckigen Schädeln.

Trotzdem sind sie leicht zu erkennen, denn sie tragen Helme – alle die gleichen silbrig glänzenden Helme. Anscheinend verleiht ihnen diese Kopfbedeckung Unverletzbarkeit und ermöglicht ihnen, sich über weite Strecken hinweg zu verständigen.

Hinter den dicken Brillengläsern funkeln die Augen des Professors zornig auf.

Diese Außerirdischen überfallen die Stadtbewohner. Sie untersuchen sie wie wir Versuchstiere unter die Lupe nehmen. Noch ärger: wenn sich ihre Opfer wehren, töten sie diese. Junge Frauen und Männer aber entführen sie, genauso Kinder.

Ob sie mit ihnen eine neue Rasse gründen wollen? Hervorgehend aus Aliens und den Menschen? Oder werden die Entführten auf dem fremden Planeten wie Tiere im Käfig zur Schau gestellt? 

Panik herrscht unter der Bevölkerung. Und Panik erfasst den alten Herrn.

Da vernimmt er ein Poltern und Rumoren über sich.

Er hält den Atem an. -  Sie sind in seinem Haus!

Mucksmäuschenstill verharrt  Professor Klug und lauscht mit all seinen Sinnen. Er nimmt seinen treuen Kater auf den Arm und hält ihm das Mäulchen zu. All zu leicht könnte sein Miauen sie verraten.

Die Zeit scheint still zu stehen. Minuten werden zu Stunden. Kalter Schweiß steht dem Chemiker auf der Stirn und seine Haare stehen gespenstisch nach allen Seiten. Das Blut pocht heftig in seinen Schläfen und sein Herz hämmert so laut, dass es beinahe die Geräusche von oben übertönt.

Doch da! Er muss sich anstrengen, noch etwas zu hören. Das Gepolter wird leiser. Ein entferntes Türenschlagen. Dann Stille.

Einige Minuten lang versucht Professor Klug die Stille zu durchbohren – hört er noch etwas? Bewegt sich noch etwas?   

Doch das Haus atmet wieder ruhig. Die Gefahr ist vorüber - die Feinde haben die Falltüre nicht entdeckt.

Als ob ihn ein Zauberstab berührt hätte, kehrt wieder Leben in den alten Professor.

Er grübelt, mixt, befragt Tabellen und Bücher und mixt neuerlich. Er weiß, dass andere Wissenschaftler mit den verschiedensten Schusswaffen vergebens versucht haben, den Außerirdischen beizukommen. So setzt er alle Hoffnungen auf seine chemischen Versuche, gönnt sich nicht Schlaf und Ruhe, sondern experimentiert und experimentiert....

 

Er braut eine Mixtur, aggressiv wie eine Chemiebombe. Im Handumdrehen zerfrisst diese sogar die Glasflaschen und Proberöhrchen. Die Flüssigkeit ergießt sich auf den Fußboden. Trotz seiner Feuerwehrhandschuhe und der Schutzmaske wagt der Professor nicht, sie aufzuwischen.

Sein Kater stolziert herbei und schnuppert.

„Halt!“, ruft der Professor, „weg da!“ Und will ihn verjagen.

Doch da! Was ist das? Durch das Tier läuft ein Zittern und es erstarrt. Es erstarrt wie einstens Frau Lot zur Salzsäure erstarrt war.

Entsetzt schreit der Wissenschaftler auf – doch im nächsten Augenblick erkennt er bereits die Chance dieser Erfindung: so könnte er die Außerirdischen besiegen und unschädlich machen!

Wild entschlossen zurrt er die Gasmaske noch fester an und stürzt sich euphorisch auf seinen Arbeitsplatz. Er erhitzt in Glaskolben verschiedene Flüssigkeiten, mixt eine Prise von diesem Pulver, eine von jenem hinzu und mengt aus geheimnisvollen Fläschchen einige Tropfen in das schäumende, brodelnde Gebräu.

Professor Klug will der chemischen Lösung die säurehältige Schärfe nehmen – dann müsste man es mit Treibgas in Spraydosen füllen können!

Er lacht über das ganze Gesicht. Sein zahnloser Mund murmelt ein Dankgebet.

Prüfend und etwas wehmütig betrachtet er seinen Kater. Hält die Starre an? Sie hält. Mehr noch.

Verwundert stellt der Professor fest, dass langsam eine Versteinerung einsetzt.

Behutsam stellt er den Kater, seinen einzigen Freund und treuen Begleiter vieler Jahre, wie eine kostbare Porzellanfigur auf den Schreibtisch.

Dann telefoniert  er mit dem Bürgermeister und dem Leiter der heimischen Maschinenfabrik – er braucht Hilfe, um die Dosen rasch und in großer Menge herstellen zu können.

 

Als die Nacht hernieder sinkt, schleichen viele Männer der Stadt in das Haus, in den Keller des Forschers. Gemeinsam arbeiten sie, nur mit kurzen Unterbrechungen, einige Tage lang.

Und wiederum in einer finsteren Nacht wird jedem Bewohner, mit der Bitte um äußerste Vorsicht und einer genauen Anleitung, eine Spraydose ausgehändigt.

 

Als der neue Tag anbricht, ist die Stadt geschlossen auf den Beinen.

Die Außerirdischen wundern sich. Was ist denn los – denken sie – bis jetzt mussten wir diese Menschen suchen, in ihren Verstecken aufspüren. Und nun laufen sie uns haufenweise entgegen?

Die Stadtbewohner allerdings haben entsetzliche Angst. Was ist, wenn die Erfindung des Professors  versagt?

Doch ihre Verzweiflung verleiht ihnen Mut und Todesverachtung. „Lieber Gott,“ rufen sie, „steh uns bei! Schütze uns und unsere Kinder!“  -   Und sie stürmen den Feinden entgegen und besprühen sie aus ihren Spraydosen.

 

Und welch ein Wunder! Es funktioniert! Gott sei gelobt! Es funktioniert!

Wie eine mächtige Woge wälzt sich die Menschenmasse den Aliens entgegen. Eine undurchdringliche Mauer, die sprühend im Kampfgeschrei vorwärtsdringt. Die Außerirdischen erstarren hilflos zu leblosen Figuren.  Keiner bewegt sich, keiner rührt sich mehr. Dort, wo sie gerade stehen, erstarren sie zu grotesken, leblosen Gestalten.

In einigen Tagen wird die Versteinerung einsetzen.

In einigen Jahren werden nur noch verwitterte Fels- und Steinbrocken an den Kampf mit den Außerirdischen erinnern.

 

Ungeheurer Jubel bricht los. Die Menschen fallen sich in die Arme und weinen vor Glück und Freude. Man beglückwünscht den Professor, lässt ihn hoch leben und trägt ihn freudetrunken durch die Stadt. Er ist ihr Held! Ihr Retter! Ihr Professor Klug – einer aus ihrer Stadt, einer der ihren! Außer Rand und Band sind die Menschen vor glücklicher Begeisterung.

 

Auch Professor Klug ist glücklich. Er hat die Menschen vor einer Invasion Außerirdischer bewahrt. Mit dieser Tat, der Erfindung dieses Verteidigungsmittels, ist ihm die Krönung seiner Forschungen gelungen – sein Lebenswerk ist getan.

Er ist ein bisschen erschöpft. Der Trubel ist ihm beinahe peinlich und er zieht sich in sein Haus zurück. Im Keller, in seinem Labor, setzt er sich zu seinem geliebten Kater.

„Siehst du,“ erzählt er ihm, „ich hab dir ja gesagt, dass ich es ihnen zeigen werde – jetzt lacht keiner mehr über mich.

Ich durfte die Menschen retten – dafür danke ich Gott.

Jetzt bin ich müde und werde ein bisschen ruhen.

Vorher aber will ich noch ein Gegenmittel suchen, um die Versteinerung aufzuheben und dich wieder zum Leben zu erwecken.“

Der Professor rückt seine Brille auf der Hakennase zurecht, knöpft seinen uralten, abgewetzten Gehrock auf und beginnt unverzüglich mit neuen Experimenten.

 

(  I. H. )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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mukk
Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.

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mukk Re: ***************** -
Zitat: (Original von Markus am 17.02.2012 - 10:59 Uhr) oftmals ist es besser, zu seinem Wissen zu schweigen und eher sein Wollen kundzutun
Daran hätt sich der studierte Mann erinnern sollen
»da steh ich nun ich armer Tor, bin so klug als wie zuvor....
lieben gruß
markus


Danke, lieber Markus.
nur wenige gestehen sich wie Faust ein, dass sie nun genauso dumm dastehen wie zuvor ....
Liebe Grüße
Ingrid..
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: -
Zitat: (Original von GerLINDE am 16.02.2012 - 15:19 Uhr) Ich bin erstarrt vor dieser schönen Geschichte. War nur leider für mich etwas anstrengend zu lesen, da sie mit kleiner Schrift geschrieben wurde. Aber eine prima Idee. So könnte man Kriege vermeiden. Man besprüht sich gegenseitig zur Versteinerung. Die Lösung!

5 Sterne!

Lieben Gruß
Gerlinde


Danke allerherzlichst, dass du sie trotzdem gelesen hast, das freut mich echt, danke!
Ich werde in Zukunft meine Texte nicht mehr so klein gestalten, versprochen!
Liebste Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von mukk am 16.02.2012 - 23:22 Uhr)
Zitat: (Original von Ciggy1 am 16.02.2012 - 20:22 Uhr)
Zitat: (Original von GerLINDE am 16.02.2012 - 20:02 Uhr)
Zitat: (Original von Ciggy1 am 16.02.2012 - 19:22 Uhr)
Zitat: (Original von GerLINDE am 16.02.2012 - 15:19 Uhr) Ich bin erstarrt vor dieser schönen Geschichte. War nur leider für mich etwas anstrengend zu lesen, da sie mit kleiner Schrift geschrieben wurde. Aber eine prima Idee. So könnte man Kriege vermeiden. Man besprüht sich gegenseitig zur Versteinerung. Die Lösung!

5 Sterne!

Lieben Gruß
Gerlinde



Gerlinde - wegen kleiner Schrift im Allgemeinen, vlt. kennst Du es ja auch: probier doch mal, die Tasten "STRG" und "+" gleichzeitig zu drücken, um den Text zu vergrössern - klappt leider nicht mit den Büchern hier.
Einfach mal testen! mit "STRG" und "-" wird's wieder kleiner.

LG
Uli

P.S.
Es klappt auch mit den Büchern, wenn Du unter "Buch veröffentlichen" auf "Textdarstellung ohne Flash" klickst.



Danke für den Hinweis! Aber wenn das hier in den Büchern nicht geht, lese ich meistens nicht so viele Seiten in sehr kleiner Schrift. Und wenn mich der Text sehr interessieren sollte...naja, es gibt ja auch Lupen....

GerLinde


Oder Du läßt Dir alles von Deinem Mann vorlesen!
Wozu hast Du denn geheiratet? lach
Also, wenn ICH ne Frau hätte - boah eh - ich würde ihr erst ordentlich etwas vorlesen und dann - boah eh.......lächel

Und jetzt schnell weg hier, bevor Ingrid kommt.....psssst.......leise raus tapse......



Ingrid war im Musical ... es ist schon spät, antworte morgen.... gute Naaaacht!!!
L. G. Ingrid


Bin wieder da. Aber wem soll ich jetzt antworten? Gerlinde oder Ciggy?

Habe den heimlichen Besuch bei Gerlinde trotz vorsichtiger tapse bemerkt und finde die Ratschläge prima, am besten gefällt mir der "Vorlese-Tipp" .. das hat was!
Aber ich werde zukünftig darauf achten, die Schrift, größer zu halten, versprochen, liebe Gerlinde!!
Danke dir umso mehr, dass du die Geschichte gelesen hast.
Liebste Grüße! Euch beiden!
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Hat er das Gegenmittel nun erfunden ? Es wird nämlich dringend benötigt..... -
Zitat: (Original von Marloh am 16.02.2012 - 15:11 Uhr) *****


Ich denke schon, schon seines geliebten Katers wegen. Was du bestimmt verstehen kannst, bist anscheinend auch ein Katzenfreund .. süßes Foto... hilft die Katze beim Spielen?
Danke dir, dass du dir Mühe machst, auch längere Texte zu lesen. Tun wenige. Und danke dir auch ganz, ganz herzlich für den Favo, freu***!
Liebe Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: -
Zitat: (Original von Ciggy1 am 16.02.2012 - 11:57 Uhr) Alsoooooo...........ich hab nur 3 oder 4 Leute abonniert, weil die meisten Texte nichts in mir auslösen........aber wenn Du mir weiter so schöne Geschichten um die Seele haust, kommt eine Nr 5 hinzu.....lächel

Liebe Grüße

Uli


Lieber Uli, du schenkst meinem Herzen ein Lächeln, danke für das originelle Kompliment! werde mich bemühen, dir weitere Texte um die Seele zu hauen.... und hoffe, sie finden Gefallen, so dass ich weiters hoffen darf, Nummer fünf zu werden. .... :-))))
Danke dir recht herzlich und sei lieb gegrüßt!
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Markus ***************** - oftmals ist es besser, zu seinem Wissen zu schweigen und eher sein Wollen kundzutun
Daran hätt sich der studierte Mann erinnern sollen
»da steh ich nun ich armer Tor, bin so klug als wie zuvor....
lieben gruß
markus
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Ciggy1 am 16.02.2012 - 20:22 Uhr)
Zitat: (Original von GerLINDE am 16.02.2012 - 20:02 Uhr)
Zitat: (Original von Ciggy1 am 16.02.2012 - 19:22 Uhr)
Zitat: (Original von GerLINDE am 16.02.2012 - 15:19 Uhr) Ich bin erstarrt vor dieser schönen Geschichte. War nur leider für mich etwas anstrengend zu lesen, da sie mit kleiner Schrift geschrieben wurde. Aber eine prima Idee. So könnte man Kriege vermeiden. Man besprüht sich gegenseitig zur Versteinerung. Die Lösung!

5 Sterne!

Lieben Gruß
Gerlinde



Gerlinde - wegen kleiner Schrift im Allgemeinen, vlt. kennst Du es ja auch: probier doch mal, die Tasten "STRG" und "+" gleichzeitig zu drücken, um den Text zu vergrössern - klappt leider nicht mit den Büchern hier.
Einfach mal testen! mit "STRG" und "-" wird's wieder kleiner.

LG
Uli

P.S.
Es klappt auch mit den Büchern, wenn Du unter "Buch veröffentlichen" auf "Textdarstellung ohne Flash" klickst.



Danke für den Hinweis! Aber wenn das hier in den Büchern nicht geht, lese ich meistens nicht so viele Seiten in sehr kleiner Schrift. Und wenn mich der Text sehr interessieren sollte...naja, es gibt ja auch Lupen....

GerLinde


Oder Du läßt Dir alles von Deinem Mann vorlesen!
Wozu hast Du denn geheiratet? lach
Also, wenn ICH ne Frau hätte - boah eh - ich würde ihr erst ordentlich etwas vorlesen und dann - boah eh.......lächel

Und jetzt schnell weg hier, bevor Ingrid kommt.....psssst.......leise raus tapse......



Ingrid war im Musical ... es ist schon spät, antworte morgen.... gute Naaaacht!!!
L. G. Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Re: Re: -
Zitat: (Original von Ciggy1 am 16.02.2012 - 19:22 Uhr)
Zitat: (Original von GerLINDE am 16.02.2012 - 15:19 Uhr) Ich bin erstarrt vor dieser schönen Geschichte. War nur leider für mich etwas anstrengend zu lesen, da sie mit kleiner Schrift geschrieben wurde. Aber eine prima Idee. So könnte man Kriege vermeiden. Man besprüht sich gegenseitig zur Versteinerung. Die Lösung!

5 Sterne!

Lieben Gruß
Gerlinde



Gerlinde - wegen kleiner Schrift im Allgemeinen, vlt. kennst Du es ja auch: probier doch mal, die Tasten "STRG" und "+" gleichzeitig zu drücken, um den Text zu vergrössern - klappt leider nicht mit den Büchern hier.
Einfach mal testen! mit "STRG" und "-" wird's wieder kleiner.

LG
Uli

P.S.
Es klappt auch mit den Büchern, wenn Du unter "Buch veröffentlichen" auf "Textdarstellung ohne Flash" klickst.



Danke für den Hinweis! Aber wenn das hier in den Büchern nicht geht, lese ich meistens nicht so viele Seiten in sehr kleiner Schrift. Und wenn mich der Text sehr interessieren sollte...naja, es gibt ja auch Lupen....

GerLinde
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE Re: Ich sprüh schon mal die Probepackung über Gerlinde....siehe da sie lebt...... aber was ist das..... -
Zitat: (Original von Marloh am 16.02.2012 - 19:25 Uhr) Huch.....



He, Du da, ich will doch keine Kriege führen. Also bitte mich nicht besprühen. Ich werde Dir auch heute, am Weiberfastnacht, bestimmt nicht die Krawatte abschneiden. So etwas machen nur übertriebene Frauen....(lächel)

Die noch nicht versteinerte GerLinde
Vor langer Zeit - Antworten
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