Gedichte
fernes licht

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"fernes licht"
Veröffentlicht am 01. September 2009, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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fernes licht

fernes licht

fernes licht

 

 

mondlichtschwanger

löst der nachtwind

jene kleider

die als schutz

und schirm

nicht taugen

um zu streichen

wärme sanft

auf helle haut

 

als berührung

spüre ich

das leise lied

 

weit getragen

ohne zeit

steht im wandel

der gedanken

alle güte

die uns nähe bringt

der blöße

unsrer seelen

 

sind geborgen nun

und fühlen frei

 

fernes licht

 

 

 

©adventor

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adventor89
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adventor89 Re: fernes Licht -
Zitat: (Original von bienesskatepin am 02.10.2009 - 08:47 Uhr) beobachten, und vielleicht hoffen, dass die wärmenden Strahlen näher kommen...
super gelungene Zeilen!
Viele Grüße und Dir einen guten Tag
Beate



Danke Beate,
ich merke, Du weißt.

liebe Grüße zurück
Michael
Vor langer Zeit - Antworten
bienesskatepin fernes Licht - beobachten, und vielleicht hoffen, dass die wärmenden Strahlen näher kommen...
super gelungene Zeilen!
Viele Grüße und Dir einen guten Tag
Beate
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: Re: ein weiter Text -
Zitat: (Original von adventor89 am 02.09.2009 - 21:17 Uhr) Danke, danke Uwe,

für Dein immer so überschwengliches Lob.
Und ist das Erlebte doch alles nur Geschenk ... Du weißt.

Michael

Zitat: (Original von mozimi am 02.09.2009 - 08:11 Uhr) Alles sehr passend arrangiert, gefällt mir sehr gut. Er atmet Weite und Tiefe, unendliche Tiefe. Nimmt so Kontakt mit der unendlichen Unendlichkeit auf und das heißt mit dem Ganzen...
LG Uwe

Lieber Michael,
ich gehe davon aus, dass das die Intension hinterm Text ist, dass sie angekommen ist,...insofern kein überschwengliches Lob!
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 Re: in der ferne liegt die nähe - Du malst das Bild noch weiter ...

So ist es Seelchen,
in aller Blöße doch geborgen und frei.
Ich glaube, das ist es, was Du jetzt brauchst ...

male es immer weiter ...

Herzliche Grüße
und Danke !

Michael


Zitat: (Original von seelchen am 02.09.2009 - 12:38 Uhr) und die wärme spürt man nur auf der direkten haut, oder darunter, je nach dem. die blösse unserer seelen ist der winzig kleine punkt, der in aller zeit ein leben ist. und doch, diese winzige punkt ist alles, was wir haben - ist sie frei, und doch geborgen, hat sie alles, was sie braucht....

ach, ist das ein schönes bild!

grüss dich,
seelchen
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 Re: mondlichtschwanger - Ich merke, Birgit,
Du bist im Bilde ... wie immer.

Besten Dank und schönste Grüße !
Michael

Zitat: (Original von Himmelskind am 02.09.2009 - 10:12 Uhr) zum wochenende ist vollmond angesagt..passende zeilen..

lg

birgit
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 Re: Sanft - ja Ulla,
zum Träumen und Fühlen.
Dir braucht man nichts weiter zu erklären.

Danke!
Michael

Zitat: (Original von ulla am 02.09.2009 - 08:37 Uhr) streicht der Nachtwind über die Haut, frei und doch geborgen...
Zeilen zum Träumen
lg
ulla
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 Re: ein weiter Text - Danke, danke Uwe,

für Dein immer so überschwengliches Lob.
Und ist das Erlebte doch alles nur Geschenk ... Du weißt.

Michael

Zitat: (Original von mozimi am 02.09.2009 - 08:11 Uhr) Alles sehr passend arrangiert, gefällt mir sehr gut. Er atmet Weite und Tiefe, unendliche Tiefe. Nimmt so Kontakt mit der unendlichen Unendlichkeit auf und das heißt mit dem Ganzen...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 Re: Mann ... - danke Gunda,

die Szene selbst ist nicht metaphorisch, die dabei entstandenen Gedanken ja. Dann hatten wir doch das gleiche Bild erlebt.

Viele Grüße
Michael


Zitat: (Original von Gunda am 02.09.2009 - 08:00 Uhr) ... Micha, ist das ein schönes Gedicht.
Habe die Szene - wenngleich von dir wohl eher metaphorisch gemeint - bildlich vor mir gesehen, zauberhaft.

LG
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
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