Fantasy & Horror
Der Wanderer Teil 2

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"Der Wanderer Teil 2"
Veröffentlicht am 08. August 2009, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

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Der Wanderer Teil 2

Der Wanderer Teil 2

Beschreibung

Die beiden Hauptcharaktere, Akahoshi Kenjiro und Mezuki werden vorgestellt. Bevor es zu Missverständnissen kommt, in der japanischen Kultur ist es üblich, dass man zuerst den Nachnamen und dann den Vornamen zur Vorstellung benutzt. Kritik ist wie immer erwünscht. :) PS:Wenn Interesse bestehen sollte, könnte ich den kompletten Text einwenig "authentischer" mit original japanischen Bezeichnungen und Namenskürzel/Anhängsel schreiben.

Kapitel 2

Mizuki

 

Der Wanderer horchte aufmerksam auf die sich langsam entfernenden Schritte des Attentäters und drehte sich dann mit einem beruhigenden Lächeln zu der Frau um. Sie lag immer noch am Boden und starrte ihren Retter mit herunter aufgeklapptem Kinn ungläubig an. Er kniete sich erneut vor ihr hin und fragte besorgt: „Geht es ihnen wirklich gut?“ Seine sanfte Stimme riss sie aus ihrer Trance. Sogleich röteten sich ihre Wangen und verliehen ihrem blassen Gesicht einen Hauch von Farbe. „J-ja.. Ja ich lebe noch... Glaube ich.“ stotterte sie und konnte ihre rehbraunen Augen nicht von ihm abwenden. „Können Sie stehen? Oder soll ich Ihnen helfen?“ Langsam gewann sie ihre Fassung zurück und erwiderte trotzig: „Danke für das Angebot, aber ich lehne ab. Ich bin die Leiterin des Kei-Do Stils, es wäre eine Schande für mich!“ Zitternd versuchte sie sich mit Hilfe ihres hölzernen Schwertes, das sie als Stütze benutzte, aufzustehen, aber ihre Beine waren wacklig und es hätte ihn gewundert, wenn sie es geschafft hätte den Platz zu verlassen. „Ihr Gegner war Ihnen körperlich überlegen und der Schlag muss sie verheerend getroffen haben, wenn sie nicht einmal mehr laufen können...“ Eine kurze Stille trat ein, die dann sofort wieder von ihm gebrochen wurde. „Oder aber sie wurden schon verletzt bevor ich einschreiten konnte.“ sinnierte er und behielt sie dabei in seinen durchdringenden blauen Augen. Verbissen tadelte ihn die Frau nur mit einem entschlossenen Blick und schleppte sich wenige Schritte vorwärts. Doch plötzlich fing sie an zu wanken und drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Blitzschnell bewegte sich der Wanderer zu ihr hin und bevor die Frau ihren Mund aufmachen konnte, fand sie sich in den Armen ihres Retters wieder. „Sie sollten sich wirklich von mir helfen lassen.“ murmelte er freundlich und lächelte sie gutmütig an. Ihr Trotz wurde von ihrer Verlegenheit und den Anstrengungen des Kampfes übertrumpft und sie nickte verunsichert. „Wo befindet sich ihr Dojo Miss? Oder soll ich sie woanders hinbringen?“ fragte er höflich. Sie schüttelte nur schwach den Kopf und erklärte ihm dann flüsternd den Weg, während er mit raschen Schritten ihren Anweisungen befolgte.

Ihr Weg führte sie mitten in das Labyrinth der Gassen hinein, doch die Frau behielt ihren Orientierungssinn und lotste den Wanderer immer weiter in Dunkelheit hinein. Plötzlich sprang aus einer Seitenstraße ein wolfähnlicher Straßenköter hervor. Er war nicht sonderlich groß, sein braunes Fell fiel ihm büschelweise aus und in seinen großen Augen glühte seine Angriffslust. Wild fletschte er seine gelben, nach Fäulnis stinkenden Zähne und ließ ein bedrohliches Knurren erklingen. Die Frau zuckte in den Armen des Wanderers erschrocken zusammen und klammerte sich unbewusst stärker an seinen Hals. Ruhig lief dieser unbeirrt weiter und warf dem Hund nur einen stechenden Blick in seine Augen zu. Ein leises Winseln war zu hören, als er ängstlich den Schwanz unter seinen Bauch klemmte und auf allen Vieren rückwärts in die Dunkelheit verschwand. „Es ist alles in Ordnung Miss.“ flüsterte er beschwichtigend und fragte nach dem restlichen Weg. Sie brauchte einen Moment um sich wieder zu orientieren und gab dann erneut Anweisungen.

Nach wenigen Minuten bogen sie von einer kleinen Nebenstraße auf eine mit Kies ausgelegte breite Straße. Die hölzernen Sandalen knirschten mit jedem Schritt auf den kleinen Steinen und nach 3 Schritten erschien plötzlich aus den Schatten ein großes Holztor in der Mauer auf der Linken Seite. In Augenhöhe prangte ein kunstvoll geschriebener Schriftzug, der besagte: „Werfe deine Mordlust von dir und tritt ein.“ „Hier ist es.“ meinte die Frau mit zittriger Stimme. Die Augen des Wanderers blieben kurz an dem Schriftzug hängen, eher er sich mit einer Schulter gegen das Tor stemmte und es behutsam auf drückte. Es quietschte kaum hörbar als es langsam zur Seite glitt und die Sicht auf den großen Innenhof freigab. Er trat ein und ließ seinen prüfenden Blick schweifen. Er entdeckte links von sich einen wunderschönen Garten, der, obwohl sich die Blüten zur Nacht geschlossen hatten, in verschiedenen Farben zu leuchten schien. Die Bete waren allesamt um einen geschmackvoll verzierten Brunnen angelegt, an dessen Rändern 4 verschiedene aus Stein gemeißelte Drachenfiguren befestigt waren. Er konnte nicht viel mehr in der Dunkelheit erkennen, aber glaubte die Zeichen für die 4 Himmelsrichtungen zu erkennen. Rechts von sich sah er zuerst mehrere volle Wäscheleinen, die nicht nur die Wäsche einer erwachsenen Frau trugen sondern auch die von mindestens 2 kleinen Kindern. Anhand der Größe der Kleider schätzte er sie auf höchstens 6 oder 7 Jahre. Ein schwacher Windstoß brachte Bewegung in die Wäsche und er konnte durch eine sich auftuende Lücke zwei kleine Schuppen weiter hinten am Ende des Grundstücks erkennen.

Vor ihm führte ein edler Holzpfad zu einem eindrucksvollen Haus. Im Vergleich zu den Behausungen, die er auf seinen Reisen bezog, war es schon fast ein Palast. Es war, so wie das gesamte Grundstück, überdurchschnittlich groß und das schwere Dach war aufwendig mit verschiedenen Metallen, die das Licht des Mondes und der Sterne auffingen und mit einem schlichten undefinierbaren Schimmer wieder abgaben, verziert.

Seine Sandalen klackten auf dem Pfad, als er die Frau schweigend zu der beeindruckenden Behausung brachte. Vor der Tür wurde er von der Bitte der Frau gestoppt: „Bitte lass mich runter. Ich kann schon wieder stehen.“ Er meinte einen Hauch von Angst in ihrer Stimme zu vernehmen, folgte ihrem Wunsch aber mit wachsamen Augen. „Aber überanstrengen Sie sich nicht! Lassen Sie sich so schnell wie möglich von einem Doktor untersuchen.“ riet er ihr freundlich, während er sie vorsichtig auf den Boden herab gleiten lies. Als sie wieder auf eigenen Beinen stand, biss sie sich wegen dem Schmerz in die Unterlippe, stand aber sicher, ohne zu wanken. Eine Hand legte sie an die Tür, zögerte aber als sie merkte, dass sich der Wanderer umgedreht und schon 2 klackende Schritte zurück zum Tor gemacht hatte. „Warte! Du hast mich gerettet und ich weiß noch nicht einmal deinen Namen.“ Er schaute lächelnd über seine Schulter zurück. „Akahoshi. Akahoshi Kenjiro.“ Sie holte tief Luft und sagte mit erzwungen ruhiger Stimme: „Kenjiro ich..“ Doch der Rest wurde durch ihren überraschten Schrei unterbrochen, als die Tür, gegen die sie sich gelehnt hatte, von innen aufgeschoben wurde und sie ungeschickt das Gleichgewicht verlor. Sie fiel vor die Füße eines älteren Mannes mit einem freundlichen Gesicht, dessen Züge geprägt von einem langen Leben waren. „Mizuki!“ stieß er besorgt und gleichzeitig überrascht aus. Während er sich zu ihr runter beugte, funkelte den Wanderer, der mindestens genauso überrascht war wie er selbst, böse an. „Sie wurde angegriffen ehrenwerter Herr. Ich habe den Angreifer in die Flucht geschlagen, konnte aber nicht verhindern, dass sie einen schweren Schlag auf den Rücken erleiden musste und habe sie dann hier her gebracht.“ rechtfertigte er sich und verbeugte sich tief. „Keine Angst, er spricht die Wahrheit. Es war der Gyakusatsu.“ bestätigte Mizuki mit dünner Stimme und versuchte eigenständig aufzustehen, scheiterte aber an ihren zitternden Knien und stieß ein erschöpftes Stöhnen aus. Die Augen des Wanderers verengte sich und er ging wenige Schritte auf die beiden zu. Eine böse Vorahnung, das er doch recht gehabt haben könnte beschlich ihn. Der Alte half ihr währenddessen hoch, stellte sich dabei aber reichlich ungeschickt an und sie fiel wieder zurück auf den Boden. Dabei lockerte und verrutschte ihre weiße Baumwolljacke und enthüllte ebenfalls weiße Verbände, die ihren kompletten Oberkörper bis zu den Armen umwickelten. Nur unterhalb ihrer Brust wurde das jungfräuliche Weiß von einem breiten Schnitt, um den sich der Stoff in einem satten Rot gefärbt hatte, unterbrochen. Der alte Mann starrte auf die Stelle, griff ihr unter die Arme und schrie dem Wanderer, der ihm schon entgegen geeilt kam, zu: „Hilf mir sie rein zu tragen. Die Wunde blutet stark und muss sofort versorgt werden.“ Er griff ihr unter den anderen Arm und gemeinsam trugen sie Mizuki in das Haus. Er spürte wie ihre Atmung nur noch unregelmäßig und stoßweise kam. Sie legten sie vorsichtig auf den Boden, der Alte drückte Kenjiro einen Eimer in die Hand, befahl ihm Wasser aus dem Brunnen im Garten zu holen und rüselte selbst zu einer großen Tasche, die in einer Ecke des Raums stand. Der Wanderer eilte in den Garten und sorgte sich um die Tiefe des Brunnens. Er kurbelte so schnell er konnte, doch trotzdem hatte er ein ungutes Gefühl in der Magengegend. „Ich hätte schneller sein müssen.“ fluchte er in Gedanken und schob es auf seine Schuldgefühle. Als er jedoch mit dem vollen Eimer zurück zum Haus sprintete, entdeckte er eine schwarze Gestalt auf der Mauer des Grundstücks. Sie bemerkte, dass sie entdeckt worden war und verschwand im nächsten Augenblick zusammen mit dem merkwürdigem Rumoren in seinem Magen in den Schatten. „Ich werde nachlässig... Ich wurde also beobachtet. Aber warum?“ fragte sich Kenjiro, beschloss aber dann den Vorfall vorerst zu vergessen. „Es gibt jetzt im Moment wichtigeres.“ mahnte er sich selber und rannte zurück zu dem alten Mann. Er hatte schon die restlichen Verbände aufgeschnitten und begutachtete die Wunde mit geschulten Augen. „Der Schnitt ist tief, aber nicht lebensbedrohlich. Trotzdem werde ich deine Hilfe brauchen.“ erklärte der Alter, während sich der Wanderer nickend neben ihn kniete.

Während Kenjiro ihm assistierte und gewissenhaft seine Anweisungen befolgte, schafften sie es die Blutung zu stillen und den Schnitt mit mehreren Stichen von der ruhigen Hand des Alten zu schließen. Verträumt ruhte der Blick des Mannes auf Mizuki, deren Atmung zwar nur schwach, dafür aber regelmäßig war und wanderte dann mit einem dankbaren Ausdruck zu dem Wanderer. „Wir stehen in deiner Schuld. Wärst du nicht gewesen, hätte sie den Kampf garantiert nicht überlebt und diese Schule wäre dem Untergang geweiht gewesen. Als kleine Geste des Dankes, bitte ich dich solange bei uns zu verweilen, wie es dir beliebt.“ bedankte er sich und berührte bei seiner ehrfürchtigen Verbeugung den hölzernen Fußboden mit seiner faltigen Stirn. „Dank ist nicht nötig, ehrenwerter Herr. Jedoch würde ich euer Angebot liebend gerne annehmen.“

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Hörbuch

Über den Autor

Arrix
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Das Forum beschränkt sich nicht nur auf das Autorenhandwerk, sondern bietet auch andere Möglichkeiten wie Rollenspiele oder Diskussionen über das hier und jetzt.
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Arrix Re: Interessant! -
Zitat: (Original von MissWinky am 21.01.2011 - 10:03 Uhr) Als ich das japanische Samuraischwert auf dem Buchdeckel gesehen habe, musste ich es einfach lesen.
Die Geschichte ist spannend, passende Wortwahl und gut geschrieben.
Was mich etwas gestört hat:

Seite 1: "Geht es IHNEN wirklich gut?"
-> Ich persönlich würde lieber "Geht es EUCH gut?" schreiben. Das passt einfach besser zu der Zeit. Vielleicht könntest du "Ihnen" mit "Euch" und "Sie" mit "Ihr" ersetzen.

Dein Protagonist hat rote Haare und blaue Augen. Nicht gerade typisch für ein Japaner, ne?^^ Würden ihm die anderen Einheimischen nicht mit Misstrauen und wie ein Barbar behandeln?

Seite 2, "Ich bin Leiterin des Kei-do Stils, es wäre eine Schande für mich!" Ist es nicht eh schon eine Schande, dass sie gerettet wurde? Es ist doch ein ehrenvoller Tod, im Kampf zu sterben ...

Ich hoffe, ich konnte trotz dem großen Zeitabstand helfen, falls du das überhaupt noch liest. ^^
Wenn du Japan interessiert bist: Vielleicht würde dir ja mein Prolog gefallen, er spielt ebenfalls im fiktiven Japan.

MissWinky



Erst einmal danke fürs Lesen und für das Interesse. Ich sag dir aber gleich vorneweg, dass diese Geschichte mitterlweile verjährt und eingestaubt ist. Wenn dir die Situation gefällt, dann kannst du dir mal "Rurouni Kenshin" (ist ein Manga bzw. Anime) angucken. Diente quasi als Vorlage und die ersten Kapitel sind eigentlich nur Nacherzählungen. War damals halt nen Fanboy. xD

So aber nu zur Kritik.

1. Das mit "Ihnen"
Da bin ich mir gerade relativ unsicher. Inbesondere da es ein fiktives Japan zu einer fiktiven Zeit ist. Und ich fand "Sie und Ihr" passender. Ist wohl, mehr oder weniger Ansichtssache.

2. Da hast du absolut Recht. xD

3. Da hast du zwar auch Recht, aber hier ist es so gewollt. Die Schule hat etwas andere Prinzipien und Auffassungen vom Verlieren. Sprich eine andere Philosophie. Wäre im weiteren Verlauf erklärt worden, aber ich glaub soweit bin ich nie gekommen. ^^


Werde ich demnächst mal tun. Vermutlich. Versprechen kann ichs nicht. :P Habe hier nämlich noch einiges an Lesestoff nachzuholen.
Vor langer Zeit - Antworten
MissWinky Interessant! - Als ich das japanische Samuraischwert auf dem Buchdeckel gesehen habe, musste ich es einfach lesen.
Die Geschichte ist spannend, passende Wortwahl und gut geschrieben.
Was mich etwas gestört hat:

Seite 1: "Geht es IHNEN wirklich gut?"
-> Ich persönlich würde lieber "Geht es EUCH gut?" schreiben. Das passt einfach besser zu der Zeit. Vielleicht könntest du "Ihnen" mit "Euch" und "Sie" mit "Ihr" ersetzen.

Dein Protagonist hat rote Haare und blaue Augen. Nicht gerade typisch für ein Japaner, ne?^^ Würden ihm die anderen Einheimischen nicht mit Misstrauen und wie ein Barbar behandeln?

Seite 2, "Ich bin Leiterin des Kei-do Stils, es wäre eine Schande für mich!" Ist es nicht eh schon eine Schande, dass sie gerettet wurde? Es ist doch ein ehrenvoller Tod, im Kampf zu sterben ...

Ich hoffe, ich konnte trotz dem großen Zeitabstand helfen, falls du das überhaupt noch liest. ^^
Wenn du Japan interessiert bist: Vielleicht würde dir ja mein Prolog gefallen, er spielt ebenfalls im fiktiven Japan.

MissWinky

Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Gut beschrieben -
Zitat: (Original von Boris am 09.08.2009 - 08:52 Uhr) gern gelesen...

LG Boris


Danke fürs Lob, ich würde mich aber freuen, wenn du dir es noch einmal durchlesen würdest. Habe einige (so hoffe ich doch zumindest) Verbesserungen durchgeführt.

Liebe Grüße
Julien.
Vor langer Zeit - Antworten
Boris Gut beschrieben - gern gelesen...

LG Boris
Vor langer Zeit - Antworten
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