Veröffentlicht am 08. August 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Wellen kommen an, stoßen leise dran. Ganz egal ob Sand ob Stein, fängt sie eine Muschel ein.
Du sagst du hörst sie nicht, schließ die Augen - entspann das Gesicht. Hör ganz tief hinein und fang die ruh`ge Stimmung ein.
Manch einer braucht eine Muschel um das Meer zu hören, lässt sich von sich selbst betören. Wieder andrer hört die Welt und das Meer, täglich und Tag für Tag ein wenig mehr.