Gedichte
Schicksal

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"Schicksal"
Veröffentlicht am 26. Mai 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Schicksal

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Schicksal

Auf Straßen liegen dunkle Lachen,
Der Himmel ist mal blau, mal grau,
Und es schweben finstre Drachen,
Grad wie bei einer Truppenschau.

Die Sonne ist noch unsichtbar,
Hinterm Horizont noch blass,
Doch rote Strahlen wunderbar,
Erleuchten ohne Unterlass.

Wie froh bin ich im Augenblick,
Ich darf den neuen Tag erleben,
Beseelt und lebhaft mit Geschick,
Mein Schicksal wird sich heut ergeben.

Copyright Rajymbek 2004
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Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Rajymbek Re: Schicksal -
Zitat: (Original von Trollbaer am 26.05.2007 - 09:57 Uhr) Schön beschrieben, gut nachgedacht, gefällt mir.
Gruß Detlev


Danke, Detlev, ich dachte, das passt so etwas zum Wetter von heute und der Stimmung.

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Trollbaer Schicksal - Schön beschrieben, gut nachgedacht, gefällt mir.
Gruß Detlev
Vor langer Zeit - Antworten
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