Gedichte
Mohn

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"Mohn"
Veröffentlicht am 25. Mai 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Mohn

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Mohn

Im roten Feuerblütenkleid
Tanzt du mit einer Leichtigkeit
Zur Sommerwindmusik.

Es wirft mich um dein Opiumduft,
Berauschend er durch Abendluft
So reizend magisch flieg’.

Gelockt von deiner Purpurpracht,
Hast du der Hummel Lust entfacht,
Taucht sie in Blüte ein.

Umhüllt vom roten Seidenblatt,
Die Hummel Lust auf Nektar hat,
Beschwipst im Scharlachschein.

Copyright Rajymbek 05/2007
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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Rajymbek Re: soso -
Zitat: (Original von Schwaenchen am 25.05.2007 - 13:33 Uhr) die Hummel .... hat Lust
sehr interessant, lieber Roland

ein schöner Text
liebe Grüße von Nicki


So ist es, liebe Nicki. Die Hummel, die Biene, alle, die einen Stachel haben, sind der Lust des Mohnes verfallen. *gg*

LG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Schwaenchen soso - die Hummel .... hat Lust
sehr interessant, lieber Roland

ein schöner Text
liebe Grüße von Nicki
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