Veröffentlicht am 23. Juli 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Ganz leise tröpfelnd kündigt`s sich im Sommer an und dann geht`s schnell wie auf der Autobahn. Blitz und Donner folgen licht und laut und schon ist man`s, nass und eingesaut. Deshalb schnell unter`s Dach oder Nachhaus, da hält man`s noch am besten aus.
Bitte - hör auf im Regen rumzutrotten, willst du dich nicht selbst ausrotten. Vermeide ziemlich große Pfützen und sie als Standplatz zu benützen. Das beste wär noch ein Katar, der jedoch wird sicher war.
Siehst du über dir ein grelles Licht, bitte bitte zeig drauf nicht. Steck beide Hände in die Taschen, vergiss die Wäschespinne und das Waschen. Ansonsten gilt für`s überleben, niemand nass die Patsche geben.
Das wär dazu jetzt erst mal alles, für den Fall, den Fall des Falles. Ach ja eins noch, Schutz unter `nem Baum, hilft wenig dir bis kaum. Ganz und gar im Gegenteil, Glück wär`s wenn der Baum blieb heil.