Fantasy & Horror
Lily (Der Streit) - und das Geheimnis der Elfen

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"Lily (Der Streit) - und das Geheimnis der Elfen"
Veröffentlicht am 21. Juli 2009, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich schreibe für mein Leben gerne. Wenn ich schreibe, habe ich das Gefühl, einzutauchen in eine Welt, die es nur in den geschrieben Worten gibt. Schreiben eröffnet uns die Möglichkeit, eine viel tiefere, persönlicherere Illusion zu erschaffen, als ein Film. Wir können für einen schönen Moment wirklich ein Stück dieser Welt erleben. Darin liegt für mich die wahre Kunst, zu schreiben. Daneben mache ich aber noch eine ganze Menge andere Dinge ...
Lily (Der Streit) - und das Geheimnis der Elfen

Lily (Der Streit) - und das Geheimnis der Elfen

Beschreibung

Dies ist die gewünschte Fortsetzung zum Ausschnitt "Lily (wie alles begann)",der mit einem Streit zwischen Lily und Na-lia endet. Diese Stelle ist ebenfalls aus Kapitel 1, "Die neue Generation".

 

"Junges Fräulein! Wenn ich sage, dass du Zuhause bleibst, heißt das, dass du Zuhause bleibst oder welchen Teil davon hast du nicht verstanden?!"
"Ich... äh-... ich hab's nicht gehört", sagte Lily und ging in raschen Schritten an Na-lia vorbei. Die Unglaubwürdigkeit ihrer eigenen Argumente hatte sie noch nie gestört. Das einzig Wichtige war, so hatte Lily immer wieder konsequent und sich auf das Wesentliche konzentrierend entschieden, dass sie etwas zu erwidern hatte.
"Lily!"
Na-lia rauschte ihr – diesmal auf dem Boden - sofort hinterher, holte sie ein und packte sie am Arm, doch Lily riss sich los. In Gedanken prophezeite sie:
'Streitgespräch, Phase 2: Standartvorwurf äußern', als sie so schnell sie konnte davonraste.
"Lily, es wird Zeit, dass du dich um gewisse Pflichten in deinem Leben kümmerst! Als Nachfahrin der Farbe Orange im Lomo solltest du das endlich respektieren!", rief ihr Na-lia hinterher, holte erneut auf und schaffte es diesmal, ihre 

 

Tochter am Arm gepackt herum zu reißen, sodass sie einander ins Gesicht sahen. Die feine Goldkette glitzerte und blinkte an ihrem Hals, während in dem leuchtenden Edelstein ein Gewitter aufzuziehen schien, so heftig flackerte und blitze er auf.
Lily riss ihren Blick von dem Schmuckstück los und merkte, wie sich diese gefährliche Gleichgültigkeit in ihr einstellte, die es ihr ermöglichte, Streitgesprähe in kürzester Zeit meisterhaft auf die Spitze zu treiben:
"Als Nachfahrin, als Nachfahrin... Blabla... Ich weiß doch noch nicht einmal genau, was das ist!"
"Weil du dich dafür nicht interessierst!", rief Na-lia erbost, ergriff ihre Kette und wedelte mit dem Stein vor Lilys Nase hin und her.
"Was bitte gibt es denn da zu wissen?", stieß Lily genervt hervor, "Es ist ein Rat, der mit dem Häu als Oberhaupt die Führung des Stammes regelt. Von jeder Familienfarbe einer, mit einer schicken Kette um den Hals, das macht dann sechs ohne den Häu. Super. Das ist die kleinere Aufgabe. Ansonsten hat der Rat ja noch diese Art von mystischen 

 

Geheimnissen...", Lily gab sich alle Mühe, diesen Fakt nach besonders albernem Hokuspokus klingen zu lassen, "...die niemand wissen darf und wo niemand überhaupt aussprechen darf, was der Rat so ach so Mystisches zu regeln hat. Dinge, von denen einfache Elfen ja keine Ahnung haben. Also was bitte soll ich denn da so Großartiges herausfinden? Ich ziehe in den Rat ein, wenn du nicht mehr im Stande dazu bist und das würde etwa in – lass mich überlegen – in achtzig Jahren der Fall sein?!"
Vor Zorn erregt und mich hochroten Wangen drehte sich Lily auf dem Absatz um und stürmte ihrem gemeinsamen Wohnbaum entgegen, während ihr klar wurde, dass Na-lia auf diesen Hagel von Argumenten nicht viel erwidern konnte. Also würde sie in die nächste Phase übergehen:
'Streitgespräch, Phase 3: Enttäuschung kundtun.'
"Lily, es erschreckt mich, wie ignorant du unter meiner Erziehung geworden bist."
"Schön", antwortete Lily schnippisch.
Sie hatte die Strickleiter zu der Plattform, die auf 

 

mittlerer Höhe des Stammes angebracht worden war, erreicht und kletterte sie nun rasch hinauf, um zum Eingang der Wohnung zu gelangen. Na-lia fuhr erneut ihre Flügel aus, nahm den direkten Weg durch die Luft und landete ruppig auf der Plattform, sodass das Wasser in dem Eimer, den sie noch immer in der Hand hielt, überschwappte. Als Lily das obere Ende der Strickeiter erreicht hatte, sorgsam ohne hinunterzusehen selbstverständlich, wurde sie dort schon von Na-lia gemustert, jedoch plötzlich mit weicheren Gesichtszügen, die zweifelsohne Phase 4 des Streitgesprächs ankündigten: 'Bereuen der Eskalation und Fixation der eigentlichen Intention.'
"Lily, ich verstehe nicht, warum wir uns immer so streiten müssen. Ich möchte doch nur, dass du an diesem besonderen Tag pünktlich bist und schön aussiehst. Und als Mutter nimmt einen das ziemlich mit, wenn die eigene Tochter bereit ist für die Erkennung. Ach, du bist so groß geworden. Die Erkennung sollte in deinem Leben eine der größten Ehren sein. Sie bietet dir die Chance, dich unter 

 

Gleichaltrigen und im Dorf zu beweisen!"
"Ja, ich weiß und ich bin aufgeregt und deshalb hätte ich es nicht ausgehalten, wenn du den ganzen Morgen um mich herumgehibbelt wärst!"
Mit Na-lias fallender Mimik wurde die nächste Phase angekündigt:
'Streitgespräch, Phase 5: Unkontrollierter Selbstzweifel'
"Ach, vielleicht hast du Recht und ich mache mir einfach zu viele Sorgen-"
Lily unterbrach sie:
"Vielleicht?!"
Na-lias schön geformte, rote Lippen zuckten nachgebend.
"Ich weiß, was du meinst und ich weiß, ich bin einfach viel zu aufgeregt, aber das ist, weil ich von deiner Aufregung nichts merke... Vielleicht bin ich auch einfach viel zu unerfahren, um eine richtige Mutter zu sein..."
Na-lia sah sie mit ihren traurigen dunkelbraunen Augen an, die fast komplett schwarz wirkten.
"Mum", grinste Lily, "du musst einfach aufhören, 

 

dich selbst so fertig zu machen. Das macht mich nämlich fertig... allein schon vom Zuhören."
Nun konnte auch Na-lia wieder lächeln, doch nur solange, wie ihr Blick nicht auf die Sonnenuhr hinter Lily an der Rinde des Baumes fiel...
"Oh, beim Licht, Lily! Schnell rein mit dir, sonst kommst du zu spät!"
Na-lia bugsierte Lily durch die hölzerne Eingangstür und zog sie zu. Sie hob die rechte Hand, streckte den Zeigefinger aus und je mit einer Bewegung als würde sie mit ihm eine winzige Angel auswerfen schoss sie drei kleine Feuerbälle in verschiedene Richtungen von ihrem Finger ab, um die Kerzen an den Wänden zu entzünden, wobei eine jedoch ihr Ziel verfehlte und an der Wand verpuffte; eine kleine schwarze Brandstelle hinterlassend. Na-lia hatte dies überhaupt nicht bemerkt, genauso wenig wie den anschließenden Blick von Lily, die die Stelle musterte und dann mit besorgtem Blick zu Na-lia hinübersah, und war hastig mit dem Eimer die Wendeltreppe im Inneren des Stammes hinaufgestürzt, bis sie die nächste 

 

Etage erreichte. Lily folgte ihr und wechselte von der Treppe durch ein Loch in der Rinde des Stammes in die angebaute Küche. Die Innenwände waren mit Lehm bestrichen und mit Blumen aus dem Wald verziert. Ein paar Kräuter waren von Na-lia zum Kochen an die Wand gehängt worden und in einer Ecke befand sich eine geschmiedete Halterung für ein Feuer über dem eine bronzene Schale eingehängt war. Na-lia saß dort bereits gebückt und schoss mit derselben Angelbewegung aus allen fünf Fingern Feuerstrahlen auf das Holz unter der Aufhängung, in deren Schüssel sie mit der linken Hand schon den Inhalt des Eimers schüttete. Dann drehte sie sich zu Lily um.
"Schnell... Wasch dir die Haare, die sehen ja fürchterlich aus! Hast du den ganzen See mitgenommen? Oder wasch dich am besten komplett... Zieh das Kleid da aus..."
Lily händigte ihrer Mutter das Seidenkleid aus und begann sich dann mit dem Wasser aus der Schale zu waschen. Na-lia zupfte währenddessen mit geschürzten Lippen einige restliche Kletten aus 

 

dem Stoff und entfernte mit einem orangefarbenen Schein, den sie auf ihrer Handfläche erzeugte, einige Erdflecken, indem sie damit über den Stoff rieb. Während dieser Zeit leuchtete der orangefarbene Edelstein matt an ihrem Hals. Lily konnte einem Blick auf die Kette nicht widerstehen. Ihr reines Gold glänzte so brillant wie die Kristalle eines Märchenkronleuchters und war so fein gegossen, dass sie nicht die wenigste Ähnlichkeit mit einem geschmacklosen, prunkvollen Klunker hatte, der von den meisten Leute standartgemäß als 'wertvoll' befunden wurde. Innerlich war Lily stolz darauf, einmal die Nachfolge anzutreten und diesen Schmuck tragen zu dürfen. Doch wie immer ließ sie niemanden an solchen Gefühlen teilhaben.
"Bist du fertig", frage Na-lia nach einer Weile ungeduldig und hielt ihr das Kleid hin. Lily trocknete sich ab und zog es sich über.
Na-lia versuchte währenddessen schon mit einer Bürste ihre Haare zu glätten.
"Die werden ja so nie trocken!", stöhnte sie sofort.
"Lass mich schnell machen...", sagte Lily und 

 

suchte bereits nach dem strahlenden, orangefarbenen Licht in ihrem Innern, dass immer am selben Ort unschuldig brannte. Wie eine Flamme in der Dunkelheit. Sie brachte mit ihren Gedanken die Flamme dazu, zu flackern und kräftiger aufzuleuchten, bis diese Lichtschübe in ihre Arme aussandte. Ihre Hände spürten die Wärme und sie wollte gerade das Licht über ihre Handflächen nach außen dringen lassen, als:
"Stopp!"
Die Helligkeit war mit einem Schlag weg. Die Flamme brannte wieder ruhig und unschuldig in Lilys Innern, doch diese sah Na-lia bereits zornig an.
"Was sollte das?!", schnappte sie bissig und starrte ihre Mutter missbilligend an.
"Lily, du weißt, ich will nicht, dass du unnötig zauberst. Außerdem habe ich dir etwas über kleine Lichtmengen gesagt! Du hast so viel Licht in deinen Händen aufgeladen, dass du die ganze Küche für drei Tage auf fünfzig Grad aufgeheizt hättest!", rief Na-lia erbost und gestikulierte wild 

 

mit der Hand, doch Lily fiel ihr bereits wieder ins Wort.
"Wieso darf ich immer nur die laschen Zauber machen? Die, wo möglichst wenig Licht in die Umgebung entweicht?"
"Weil du noch zu unerfahren bist Lily... Setzt dich hin, ich mache das, sonst kommen wir zu spät."
Na-lia sah Lily entschuldigend an und diese ließ es gut sein, während sich ihre Mutter wunderte, dass sie nicht lautstark protestierte, denn Lily konnte sehr empfindlich sein, wenn Na-lia einmal mehr zeigte, dass sie eine der gewandtesten Lichtelfen im Dorf war.
"Lej!", sagte Na-lia schließlich bestimmt und auf den Handflächen bildeten sich orange lodernde Lichtflammen, die eine starke Wärme verstrahlten.
Lily ließ all dies über sich ergehen, während sie eigenartigerweise immer aufgeregter wurde, als hätte sie die ganze Zeit ein Rinnsal mit einem Korken zu gestopft und erst jetzt bemerkt, dass ihr Boot überall zu lecken begann. Zuerst beim Olago hatte sie noch nicht viel gespürt, doch dafür wurde 

 

wurde es jetzt umso unerträglicher. Der größte Tag einer Elfe war gekommen. Sie würde zur Erkennung gehen.

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Über den Autor

Lili
Ich schreibe für mein Leben gerne. Wenn ich schreibe, habe ich das Gefühl, einzutauchen in eine Welt, die es nur in den geschrieben Worten gibt. Schreiben eröffnet uns die Möglichkeit, eine viel tiefere, persönlicherere Illusion zu erschaffen, als ein Film. Wir können für einen schönen Moment wirklich ein Stück dieser Welt erleben. Darin liegt für mich die wahre Kunst, zu schreiben.

Daneben mache ich aber noch eine ganze Menge andere Dinge sehr gerne: tanzen, Klavier spielen(komponieren), Fantasybücher lesen... Außerdem interessiere ich mich für Astronomie und Filme.

Achja und Schule muss nebenbei ja auch noch mal sein...

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PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fügt sich... -
Zitat: (Original von Lili am 27.07.2009 - 15:55 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 27.07.2009 - 15:47 Uhr)
Zitat: (Original von Lili am 27.07.2009 - 15:42 Uhr) Jetzt hör bloß auf, mir zu erzählen, dass du alt bist:D

liebe grüße,
Lili
Hihi, ich konnte jetzt einfach nicht anders. *g*

Liebe Grüße
PhanThomas


Und ich fühl mich dann immer so jung, wenn du dich alt findest und das is bescheuert:D

liebe grüße,
Lili
Och na ja, ich hab doch auch 8 Jahre mehr auf dem Buckel als du. ;-) Die machen schon was aus, kannste glauben. Aber ist nichts schlimmes. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Lili Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fügt sich... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 27.07.2009 - 15:47 Uhr)
Zitat: (Original von Lili am 27.07.2009 - 15:42 Uhr) Jetzt hör bloß auf, mir zu erzählen, dass du alt bist:D

liebe grüße,
Lili
Hihi, ich konnte jetzt einfach nicht anders. *g*

Liebe Grüße
PhanThomas


Und ich fühl mich dann immer so jung, wenn du dich alt findest und das is bescheuert:D

liebe grüße,
Lili
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fügt sich... -
Zitat: (Original von Lili am 27.07.2009 - 15:42 Uhr) Jetzt hör bloß auf, mir zu erzählen, dass du alt bist:D

liebe grüße,
Lili
Hihi, ich konnte jetzt einfach nicht anders. *g*

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Lili Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fügt sich... - Jetzt hör bloß auf, mir zu erzählen, dass du alt bist:D

liebe grüße,
Lili
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Fügt sich... -
Zitat: (Original von Lili am 27.07.2009 - 15:22 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 27.07.2009 - 15:01 Uhr) Huch, du hast ja Recht! Ich bin der Depp. *g* Okay, jetzt weißt du, wer hier seine Texte mal anpassen muss. Oh weh, da hatte ich über die Jahre wohl was verdreht. Mist. Na ja, macht nichts. Wie gesagt, "Suchen & Ersetzen" wird's richten. Ich danke dir vielmals für die Auffrischung meiner eingestaubten Deutschkenntnisse. Huh, geradezu peinlich.

Liebe Grüße
PhanThomas


Oh je... Das tut mir leid, dass du der depp bist:D
ich dachte schon, ich habe was völlig verdreht, aber ich bin froh, dass es nicht so war...
du tust muir trotzdem leid;)

aber peinlich ist das doch nicht;)

liebe grüße,
Lili
Na ja, ist nicht so fatal. Ich kann das bei mir daheim leicht beheben. :-) Davon abgesehen sind's keine fatalen Fehler. Die kommen so häufig bei mir nicht vor. ;-)
Aber siehst du, so macht sich das Alter bemerkbar. *g*

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Lili Re: Re: Re: Re: Re: Fügt sich... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 27.07.2009 - 15:01 Uhr) Huch, du hast ja Recht! Ich bin der Depp. *g* Okay, jetzt weißt du, wer hier seine Texte mal anpassen muss. Oh weh, da hatte ich über die Jahre wohl was verdreht. Mist. Na ja, macht nichts. Wie gesagt, "Suchen & Ersetzen" wird's richten. Ich danke dir vielmals für die Auffrischung meiner eingestaubten Deutschkenntnisse. Huh, geradezu peinlich.

Liebe Grüße
PhanThomas


Oh je... Das tut mir leid, dass du der depp bist:D
ich dachte schon, ich habe was völlig verdreht, aber ich bin froh, dass es nicht so war...
du tust muir trotzdem leid;)

aber peinlich ist das doch nicht;)

liebe grüße,
Lili
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Fügt sich... -
Zitat: (Original von Lili am 27.07.2009 - 15:12 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 27.07.2009 - 15:01 Uhr) Huhu Lili,

also, so geht's:
Er sagte: "Die Fenster sind geschlossen."

"Wie viel kostet diese Lampe?" wollte sie wissen.

Er schrie: "Lasst mich in Ruhe!" und schlug ihnen die Tür vor der Nase zu.

"Das erste Mal", sprach er beruhigend, "ist immer schwer."

Achte vor allem auf die Frage und den Ausrufesatz. Da sind keine Kommas. :-) Findest du so sicher auch auf anderen Seiten. Oder nimm dir gerade kurz einen Roman zu Hand und schau nach. Kannst du per "Suchen und Ersetzen-Funktion bestimmt schnell beheben.

Ansonsten, jepp, die Dialoge sind große Klasse. Die machen wirklich Spaß. :-) Man merkt auch, dass du den Text nicht erzwungen geschrieben hast.

Liebe Grüße
PhanThomas


also cich finde es auf allen seiten genau so, wie ich es mache. außerdem habe ich in einen harry potter geguckt und auch dieser macht es auf die selbe art und weise... ich bin verwirrt. ich bin mir ziemlich sicher, dass die kommas da hinmüssen...

liebe grüße,
Lili
Huch, du hast ja Recht! Ich bin der Depp. *g* Okay, jetzt weißt du, wer hier seine Texte mal anpassen muss. Oh weh, da hatte ich über die Jahre wohl was verdreht. Mist. Na ja, macht nichts. Wie gesagt, "Suchen & Ersetzen" wird's richten. Ich danke dir vielmals für die Auffrischung meiner eingestaubten Deutschkenntnisse. Huh, geradezu peinlich.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Lili Re: Re: Re: Fügt sich... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 27.07.2009 - 15:01 Uhr) Huhu Lili,

also, so geht's:
Er sagte: "Die Fenster sind geschlossen."

"Wie viel kostet diese Lampe?" wollte sie wissen.

Er schrie: "Lasst mich in Ruhe!" und schlug ihnen die Tür vor der Nase zu.

"Das erste Mal", sprach er beruhigend, "ist immer schwer."

Achte vor allem auf die Frage und den Ausrufesatz. Da sind keine Kommas. :-) Findest du so sicher auch auf anderen Seiten. Oder nimm dir gerade kurz einen Roman zu Hand und schau nach. Kannst du per "Suchen und Ersetzen-Funktion bestimmt schnell beheben.

Ansonsten, jepp, die Dialoge sind große Klasse. Die machen wirklich Spaß. :-) Man merkt auch, dass du den Text nicht erzwungen geschrieben hast.

Liebe Grüße
PhanThomas


also cich finde es auf allen seiten genau so, wie ich es mache. außerdem habe ich in einen harry potter geguckt und auch dieser macht es auf die selbe art und weise... ich bin verwirrt. ich bin mir ziemlich sicher, dass die kommas da hinmüssen...

liebe grüße,
Lili
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Fügt sich... -
Zitat: (Original von Lili am 27.07.2009 - 14:36 Uhr) Wörtlich zitierte Rede und wörtlich zitierte Texte werden in Anführungszeichen geschrieben.

Zum Beispiel:

Er sagte: "Die Fenster sind geschlossen."
"Wie viel kostet diese Lampe?", wollte sie wissen.
Er schrie: "Lasst mich in Ruhe!", und schlug ihnen die Tür vor der Nase zu.
"Das erste Mal", sprach er beruhigend, "ist immer schwer."

so mache ich es aber doch, oder? oder was meintest du?

(die bitte ignorieren, keine ahnung, wo die herkommen...)
Huhu Lili,

also, so geht's:
Er sagte: "Die Fenster sind geschlossen."

"Wie viel kostet diese Lampe?" wollte sie wissen.

Er schrie: "Lasst mich in Ruhe!" und schlug ihnen die Tür vor der Nase zu.

"Das erste Mal", sprach er beruhigend, "ist immer schwer."

Achte vor allem auf die Frage und den Ausrufesatz. Da sind keine Kommas. :-) Findest du so sicher auch auf anderen Seiten. Oder nimm dir gerade kurz einen Roman zu Hand und schau nach. Kannst du per "Suchen und Ersetzen-Funktion bestimmt schnell beheben.

Ansonsten, jepp, die Dialoge sind große Klasse. Die machen wirklich Spaß. :-) Man merkt auch, dass du den Text nicht erzwungen geschrieben hast.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Lili Re: Fügt sich... - Wörtlich zitierte Rede und wörtlich zitierte Texte werden in Anführungszeichen geschrieben.

Zum Beispiel:

Er sagte: "Die Fenster sind geschlossen."
"Wie viel kostet diese Lampe?", wollte sie wissen.
Er schrie: "Lasst mich in Ruhe!", und schlug ihnen die Tür vor der Nase zu.
"Das erste Mal", sprach er beruhigend, "ist immer schwer."

so mache ich es aber doch, oder? oder was meintest du?

(die \ bitte ignorieren, keine ahnung, wo die herkommen...)
Vor langer Zeit - Antworten
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