Gedichte
Die Wende
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Rajymbek Re: Wende - Zitat: (Original von MarianneK am 24.05.2007 - 10:51 Uhr) Es heißt ja nicht umsonst "Müßiggang ist aller laster Anfang" Man sollte allen Dingen aufgeschlosssen sein und dann entdeckt man sehr vieles. Lieben Gruß Marianne Liebe Marianne,was soll das denn? Laster? Nun habe ich ein Laster fallengelassen. Und da die Summe aller Laster konstant ist, muss ich mir ein neues anschaffen. Hast du eine Idee? ;-) Liebe Grüße Roland |
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| Rajymbek Re: Wendezeiten - Zitat: (Original von Trollbaer am 24.05.2007 - 09:19 Uhr) Ich weiß nicht warum, aber das erinnert mich an das, was du mir mal gesagt hattest. Wenn ich mal ein Tief habe und mir die Ideen ausgehen, dann wechsel einfach die Umgebung. Hat mir sehr geholfen, nochmal danke dafür. Gruß Detlev Du hast ja so Recht. Heute wird der Rasen gemäht. Vielleicht gibt es dann den Rasenmähermann Teil 2 ;-) Es wurde Zeit, dass die Reha ausläuft. Danke, Detlev. LG Roland |
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| Rajymbek Re: Wende - Zitat: (Original von Hausmann am 23.05.2007 - 19:57 Uhr) Im eignen Saft der Dichter schmort, Tritt er nur auf der Stelle, Tagtäglich scheint das selbe Bild, Fährt er im Karusselle. ein Vorschlag 5p Danke, guter Vorschlag, mein Freund. Schau, dass ich es ändern kann. LG Roland |
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