Kurzgeschichte
Fantasien

0
"Fantasien"
Veröffentlicht am 18. Juli 2009, 16 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de
Fantasien

Fantasien

Beschreibung

Dies ist meine erste Geschichte in dieser Art und mich würde interessieren, wie sie bei anderen ankommt!

Fantasien

 

Lily kam frisch gebadet und wohl duftend aus ihrem Bad und stand nun vor einem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer. Sie strich sich durch ihr nasses Haar und betrachtete ihren nackten Körper etwas kritisch von oben bis unten. Er schien so perfekt und makellos.

Zwar war Lily nie wirklich zufrieden, aber viel Sport und ständig hungern, war nichts für sie. 1-2-mal die Woche quälte sie sich in einem Fitnessstudio, um wenigstens etwas fit zu bleiben.

Heute gefiel ihr jedoch sehr was sie im Spiegel sah, dies hatte auch einen Grund. Ein Lächeln zauberte sich auf ihre großen sinnlichen Lippen und ihre Gedanken kreisten wieder nur um ein einziges Thema.

Sie sah sich weiter an und streichelte langsam über ihren prallen Busen, der perfekt geformt war und etwas mehr als eine Hand voll zu bieten hatte. Lily spürte, wie ihr Herz pochte. Ihre Hände wanderten über ihre großen harten Nippel, bis hinunter zu ihrem wunderschönen flachen Bauch.

Ihr Herz schlug noch schneller, als sie plötzlich noch zwei weiter Hände spürte, die leicht über Lilys Nacken streichelten und nun sanft über ihre Arme, bis hin zu ihren eigenen Händen.

Ihr Körper fing an vor Erregung zu zittern, als sie warme Lippen in ihren Nacken und ihren Schulter spürte. Langsam lies sie ihren Kopf nach vorne fallen und genoss es einfach, ohne sich Gedanken darüber zu machen. Die fremden Hände strichen über ihren Bauch und wanderten ganz langsam und sanft zwischen ihre Beine. Lily konnte es kaum noch erwarten, bis diese in ihr spüren durfte.

Plötzlich war da ein Geräusch und Lily schreckte auf. Sie sah sich um und musste feststellen, es wieder nur ein Traum war. Sie saß in ihrer Badewanne, aber es war so realistisch wie nie zuvor.

Nach einem anstrengenden Tag wollte sie sich bei einem heißen Bad etwas entspannen und war wohl eingeschlafen. Erschöpft lies sie ihren Kopf wieder zurück fallen. Wie gerne würde sie jetzt weiter träumen, dachte sie sich. Lily schloss ihre Augen und stellte sich vor, wie dieser Traum weitergegangen wäre. Leider wurde das Wasser kalt und das weiter Träumen klappte jetzt nicht mehr.

Enttäuscht stieg Lily aus der Wanne, wickelte ein großes Handtuch um ihren noch nassen Körper und ging zu ihrem Bett. Sie lies sich fallen, legte ihren Kopf ins Kissen, fing an über ihr Leben nach zu denken und merkte ganz schnell, wie sehr ihr ein starker Mann an ihrer Seite fehlte.

„So, das muss sich ändern!“ sagte sie sich laut und sah sich um, als hätte es jemand hören können. Lang genug hatte sie ihrer letzten Beziehung hinterher getrauert.

Lily sprang auf und es sah so aus, als hätte sie sich eine Kampfansage gemacht. Sie rief ihre Freundin an und machte etwas für den Abend aus.

Entschlossen warf sie ihr Handtuch in die nächste Ecke, stand nackt vor ihren Kleiderschrank und suchte ein besonders sexy Outfit für diesen Abend. Ihr Blick viel auf ein kurzes schwarzes Kleid, das aus einem sehr feinen und seidenen Stoff bestand. „Das ist es!“  wusste sie sofort. Jetzt noch die passenden Dessous dazu und sie war gerüstet für einen schönen Abend, der hoffentlich alles andere als langweilig werden würde. Der BH, den sie sich aussuchte, schmiegte sich an ihren schönen prallen Busen. Lily musste sofort wieder an diesen Traum denke, der sie so heiß gemacht hat. Sie zog sich noch einen seidenen Slip an, passend zu BH und Kleidchen. Dazu noch schwarze Stiefel. Sie verschwand noch kurz im Bad um sich gar fertig zu machen und kam entschlossen wieder heraus und ging entschlossen zur Wohnungstür. Lily nahm ihre Handtasche, sah sich nochmal um und machte sich auf den Weg, ohne zu wissen, wo sie heute Abend überhaupt hin wollte.

Vor einigen Wochen lernte sie Serena in einem Nightclub in New York kennen. Sie verstanden sich von Anfang an sehr und man merkte, dass sie auf einer Wellenlänge waren. Mit ihr traf sie sich um an diesem Abend etwas Spaß zu haben. Die zwei überlegten kurz, wohin sie gehen sollten und entschlossen sich dann für einen Club, der nicht weit entfernt lag.

Als beide dort ankamen, sahen sie die Menschenmenge. Sie wollten auch alle in den angesagtesten Club der Stadt. Lily sah Serena enttäuscht an und malte sich aus, wie lang sie da wohl warten müssten. Serena rannte zu einem der Türsteher, flüsterte ihm etwas ins Ohr und winkte Lily mit einem dicken grinsen zu sich. Lily wunderte sich kurz, dachte aber nicht lang darüber nach. Beide bedankten sich mit einem süßen lächeln, sie sahen sich kurz um und gingen direkt zur Bar, um sich einen Drink zu bestellen. Nach ein paar Minuten zehrte Serena Lily auf die Tanzfläche. Sie wussten beide wie sie ihren sexy Körper bewegen mussten, um alle Blicke auf sich zu richten.

Serena tanzte nah an Lily. Schon seid dem ersten Treffen vor einigen Wochen, findet sie Lily sehr anziehend. Ihre offene Art und ihr perfektes Aussehen faszinierte sie so an ihr. Lily wusste das natürlich nicht und dachte sich deshalb auch nichts, als Serena beim tanzen immer näher kam. Trotzdem gefiel es ihr aber, irgendwas war da zwischen ihnen, was sie sich zuerst aber nicht erklären konnte. Beide tanzten eng miteinander und spürten die Blicke derer um sie herum. Die der Männer, die bei so einem Anblick, ganz andere Dinge im Kopf hatten und die der Frauen, die eher Neid und Eifersucht hervorriefen.

Die Nacht war noch lang und sie tanzten bis sie vor Erschöpfung wieder an der Bar landeten. Lily und Serena bestellten sich einen weiteren Drink. Plötzlich berührten sich ihre nackten Beine und irgendwie war da etwas zwischen ihnen, Lily konnte sich das nicht erklären. Sie war doch eine Frau, fühlte sie sich einer Frau hingezogen? Darüber hatte sie sich noch nie Gedanken gemacht, wie es wäre einer anderen Frau näher zu kommen, aber der Gedanke hatte was.

Serena merkte, wie es Lily etwas unangenehm war, lies sich aber nichts anmerken. Schließlich will sie Lily nicht verschrecken. Um sie etwas abzulenken nahm sie ihr Glas und stieß mit Lily an. „Auf uns und die Männer!“ sagte sie. Lily musste lachen und sprach ihr nach. „Auf uns und die Männer!“ Beide lachten laut und fielen sich in die Arme und rannten wieder auf die Tanzfläche.

Langsam wurde es hell und sie beschlossen, dass es wohl an der Zeit wäre, nach Hause zu gehen. Sie waren beide gut angetrunken und Lily schlug Serena vor, bei ihr zu übernachten, nicht das noch etwas passierte.
In Lily’s Wohnung angekommen, warfen sie ihre Schuhe in die Ecke und schmissen sich auf ihr Bett. Sie mussten plötzlich laut lachen, weil sie den Abend richtig genossen und dachten, das sollte man öfter machen.

Mit einem Mal wurde es ruhig, sie sahen sich tief in die Augen, als wären sie versteinert, bewegte sich niemand von ihnen. Mit einem Mal machte Serena den Anfang und berührte Lily’s Gesicht, ihre Hand strich ihr langsam über ihren Hals und den Arm. Lily zögerte erst, sie wusste nicht wie ihr geschah, dieses warme Gefühl, das kannte sie so nicht. Serena flüsterte ihr etwas in ihr Ohr. „Ich tu nichts was du nicht willst, keine Angst!“ Lily lächelte beruhigt und lies es sich gefallen.

Es knisterte immer mehr zwischen den beiden. Lily musste auf einmal an ihren Traum denken und stellte sich vor, wenn es Frauenhände gewesen wäre, die sie da streichelten.

Ihre Gedanken waren wie gelähmt, aber irgendetwas in ihr gab ihr das Gefühl, das es das richtige sei.

Serena nahm Lilys Kopf in ihre warmen Hände und sah in ihre wunderschönen grünen Augen, als würde sie nur noch auf eine Erlaubnis warten. Lily lächelte sie nur an. Serena dachte sich, jetzt oder nie, nahm ihren ganzen Mut zusammen und küsste Lily lang und innig. Lily spürte diese warmen großen Lippen, sie wunderte sich sehr, weil ihr das irgendwie gefiel. Es knisterte immer mehr zwischen ihnen, beide dachten einfach nicht darüber nach, was sie taten und vergaßen alles um sich herum.

Sie küssten sich schneller, intensiver. Serena fing an Lily’s Körper zu streicheln. Für sie war das nichts neues, Sex mit einer Frau hatte sie schon. Ganz im Gegenteil zu Lily, für sie war das absolutes Neuland. Serena küsste Lilys nackte Schultern und ihren Nacken. Ihre Hände wanderten zu ihrem Busen, der noch von einem BH und diesem trägerlosen Kleidchen verhüllt war. Lily genoss es und lies in diesem Moment alles mit sich machen. Zwar ist es ein seltsames Gefühl, aber ein schönes zugleich, dachte sie sich. Im gleichen Moment merkte sie wie ihr Kleid vom Busen streifte und ihr BH geöffnet wird. Serena küsste Lilys Brüste, streichelte sie sanft und knabberte leicht an den steifen Nippeln. Sie hörte leichtes stöhnen von Lily, was sie immer heißer werden lies. Beide waren nun so erregt, das sie nichts mehr halten konnte. Langsam wanderte Serena‘s Hand Lilys Körper hinab zu ihren Beinen. Sie sah Lily kurz an, um zu erkennen, wie weit sie gehen darf. Lily wollte nun nicht länger warten, lächelte kurz und nahm Serenas Hand, führte sie zwischen ihre Beine und zeigte ihr, wie erregt sie ist. Sie streichelte sich langsam mit Serenas Hand und stöhnte etwas lauter auf. Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste, sie bekam endlich das nötige Selbstbewusstsein, schob sich ihr Höschen zur Seite und wollte Serena’s Hand ganz nah spüren.

Serena war überrascht, ihr gefiel es, wie Lily sie führte. Bevor sie weitermachte, zog sie ihr Höschen und das Kleid aus. Nun lag diese wunderschöne Frau nackt vor ihr und sah sie an, während sie sich selbst auch auszog. Sie beugte sich kurz über Lily’s Gesicht, küsste sie innig, wanderte dann aber schnell zwischen ihre Beine. Vorsichtig spielte sie an ihren Schamlippen und fing an sie zu lecken. Lily grub ihre Hände in ihre Bettwäsche und stöhnte laut auf, reckte Serena ihr Becken entgegen, um sie noch intensiver zu spüren. Die warme Zunge zwischen ihren Beinen wurde schneller, sie spürte sie leicht in ihr. Während Serena Lily immer schneller verwöhnte, wanderte ihre eigene Hand zwischen ihre Beine und fing an sich zu streicheln. Beide stöhnten und wurden immer wilder.

Lily drehte sich kurz um und holte etwas unter ihrem Bett hervor, es war pink und hatte kleine Noppen. Ein Vibrator! Serena grinste und nahm ihr den süßen Helfer ab, spielte kurz mit ihrer Zunge daran und schon merkte Lily wie ihr kleiner Freund langsam in sie eindrang. Sie spreizte die Beine weiter auseinander und sie spürte ihn immer schneller. Serena saß vor ihr, konnte alles genau sehen und streichelte sich selbst sehr schnell, schob sich erst einen Finger hinein, kurz darauf folgte der zweite. Sie wurde immer geiler und heißer und konnte sich kaum zurück halten, stöhnte laut auf und ihr kompletter Körper zitterte. Serena lächelte Lily an, hörte aber nicht auf sie weiter richtig geil mit dem Vibrator und ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie wurde immer schneller, als sich Lily in ihr Kissen krallte, ihren Oberkörper aufbahrte und laut aufschrie. Sowas hatte sie noch nie erlebt, dachte sie sich.

Beide ließen sich erschöpft auf das Bett zurück fallen, lagen nun nebeneinander und sahen sich lächelnd an. Lily bereute keine Sekunde von dem, was sie gerade tat, sie streichelte Serena über ihr Gesicht und bedankte sich für diese einmalige Erfahrung. Serena schüttelte nur den Kopf. „Nein, du musst dich nicht bedanken, es war wirklich toll mit dir!“

Es dauerte nicht lang und sie schliefen, wie befreit und eng umschlungen ein.

Stunden später, es war schon fast wieder dunkel geworden, wachte Lily auf. Schnell blickte sie neben sich. War es wieder nur ein Traum? Nein, Serena lag neben ihr und schlief noch tief und fest. „Es war also kein Traum!“ sagte sie sich. Trotzdem konnte sie es noch nicht glauben, sie tat es wirklich, vor allem wie schön es war.

 

Beide waren sich aber vollkommen sicher, auf Männer wollen sie nicht ganz verzichten und schmiedeten schon neue Pläne. Eventuell das nächste mal zu dritt? Man weiß es nicht, welche Phantasien in ihren Köpfen kursierten.

Vielleicht könnt ihr das nächste Mal wieder daran teilhaben. Bis dahin macht ihr euch doch mal Gedanken über eure Phantasien.

 

 

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_22927-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_22927-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82122.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82123.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82124.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82125.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82126.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82127.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82128.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82129.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82130.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82131.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82132.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82133.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_82134.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Alisha

Leser-Statistik
74

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Alisha *deleted* - Kommentar vom Autor gelöscht
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

22927
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung