Kurzgeschichte
Zahlen, bitte!

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"Zahlen, bitte!"
Veröffentlicht am 13. Juli 2009, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Zahlen, bitte!

Zahlen, bitte!

Bei der Begrüßung hatte sie doch tatsächlich versucht, ihn zu umarmen. Doch hatte er es soweit gar nicht kommen lassen. Noch bevor sie auch nur in die Nähe gekommen war, die nötig gewesen wäre, um ihre Arme um ihn zu schlingen, hatte er ihr sehr förmlich die Hand gereicht. Dabei war ihr Lächeln für einen kurzen Augenblick eingefroren. Sie hatte seine Hand angestarrt, als hätte er ihr statt selbiger eine tote Ratte dargeboten. Schließlich jedoch hatte sie verstanden, hatte den Mund zu diesem geraden Strich verzogen, wie sie es bereits früher getan hatte, wenn sie ihr Mitgefühl verdeutlichen wollte. Er hatte dieses theatralische Getue gehasst. Und er stellte nicht wirklich überrascht fest, dass er es noch immer hasste.

Ein Besuch im Café hätte es werden sollen. Doch hatte das Wetter sich dazu entschieden, seine Schokoladenseite zu präsentieren, und so hatten sie ihre Planung schließlich korrigiert und sich stattdessen zum Eisessen entschieden.

»Und? Wie läuft‘s auf der Arbeit?« fragte sie. Wieder dieser gerade Mund. Konnte sie das nicht, verdammt noch mal, einfach lassen? Was wollte sie mit ihrem geheuchelten Mitleid bezwecken? Das Rad der Zeit hatte sich schließlich weitergedreht. Ihm ging es doch blendend, sah man das nicht?

Er ließ sich Zeit, grub mit der angebissenen Waffel noch einmal nach dem Schokoladeneis und schob beides kalkuliert langsam in den Mund. Während er sich das Eis auf der Zunge zergehen ließ, riss er den Blick hoch und schaute sie an. Kein Lächeln, kein Leuchten in seinen Augen. Darauf achtete er.

»Gut läuft‘s. Kann mich jedenfalls nicht beklagen. Und falls ich‘s doch mal tue-« er winkte ab, als hätte jemand etwas wirklich Dummes gesagt. »- alles Luxussorgen, stimmt‘s?«

Sie sagte kein Wort. Schaute ihn an, ließ ihre Augen über sein Gesicht wandern, als würde sie nach einem Zeichen suchen. Nach einer Schwäche vielleicht. Oder einem Anflug von Trauer. Von Melancholie. Und immer noch dieser Strich von einem Mund auf ihrem Gesicht. Zunehmende Wut schlich sich in seine ohnehin gereizte Stimmung, doch er hatte sich bereits zuvor gedacht, dass ihn diese Emotion ereilen würde. Und er wusste, wie er sich und seine Gesichtszüge kontrollieren konnte. Er hatte genug Zeit zum Üben gehabt. Hatte lange genug die Maske mit dem Lächeln aufgelegt.

»Gut. Freut mich«, sagte sie schließlich doch, und endlich verzog sie den Mund zu einem Lächeln. Ein ausgesprochen hässliches Lächeln, wie er fand. War dies wirklich das Gesicht, das er einst so unbeschreiblich schön gefunden hatte? Das er mit seinen Händen und seinen Lippen liebkost hatte? Er war sich dessen nicht mehr sicher.

»Und sonst?« fragte sie. »Wirklich alles in Ordnung? Du sagst so wenig.«

Gerade hatte er den Löffel in den Eisbecher getaucht. Schokolade ließ sich einfach immer genießen. Nun hob er wieder den Kopf. Zog die Augenbrauen hoch. »Was soll ich denn sagen? Was hast du erwartet? Dass ich dich mit offenen Armen empfange?« Jetzt hatte sie ihn doch erwischt. Er musste sich zusammenreißen, um nicht lauter zu werden. Zwar waren die Leute, die hier fröhlich zwitschernd saßen und ihr eigenes Eis aßen oder Milchkaffee tranken, ihm reichlich egal, doch mochte er nicht angestarrt werden. Er hasste starrende, neugierige Blicke. Immer wenn er fremde Augen auf sich spürte, hatte er das Gefühl, als würden sie sämtliche Taschen seiner Persönlichkeit durchwühlen, um vielleicht einige Wertsachen zu finden. Oder gar einige der richtigen, der wirklich gut gehüteten Schätze, die sie dann begaffen und begrapschen konnten.

Jetzt verzog sie schon wieder ihren Mund zu dieser geraden Linie. Dann sagte sie: »Du, mir tut das alles leid. Wirklich. Ich wollte doch-«

»Ach, hör auf. Spar dir das. Was du gemacht hast, ist, ist nicht entschuldbar.«, sagte er und spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte. Er riss sich zusammen, lehnte sich zurück, versuchte entspannt zu wirken. »Und nötig ist‘s schon gar nicht. Guck mich an. Seh ich so kaputt aus? Hm?«

»Nein, ich wollte es ja nur sagen.« Sie richtete ihren Blick nach unten, als hätte er sie gekränkt. War das zu fassen? Jetzt kam sie ihm auf diese Tour. Also das hatte sie wirklich drauf. Aber sollte sie ihr Spiel ruhig spielen. Er würde seines ebenso spielen. War das ganze Leben nicht ohnehin ein einziges Spiel?

»Und was soll ich auch groß sagen? Was soll ich erzählen? Soll ich von mir erzählen oder was? Willst du wissen, wie es in mir aussieht, ja?« Er starrte sie an, erwartete ihre Reaktion.

»Na ja«, sagte sie und hob den Mundwinkel zu einem leicht verschmitzten Lächeln. »Das wär ein Anfang, oder? Besser, als wenn wir uns die ganze Zeit anschweigen.«

»Stimmt auch wieder.« Er hatte seine Ruhe wiedergefunden. Mit dem Finger deutete er auf ihren Eisbecher. »Dein Eis schmilzt.«

»Oh.« Sie tauchte den Löffel ein und aß zaghaft ein wenig Bananeneis.

»Wie du siehst, geht‘s mir bestens«, sagte er. »Ich würde sagen, letztlich ist alles gut ausgegangen. Hätte kaum besser kommen können. Geistig bin ich gereift. Denk ich jedenfalls. Und hier drinnen-«, er klopfte sich auf die Brust, »ist auch wieder alles heile.«

Sie kicherte. »Du siehst auch ganz anders aus. Deine Frisur ist völlig anders. Und Hemden hast du doch früher auch nicht getragen.«

Jetzt lächelte auch er. »Na ja, ich dachte, ich trag mein neues Ich ein wenig nach außen.« Er räusperte sich und grinste. »Außerdem sind Hemden doch irgendwie immer elegant, oder? Man muss ja schauen, wo man bleibt.«

»Oh, der feine Herr«, sagte sie und winkte ab, als hätte sie ein leicht beschämendes Kompliment erhalten. »Und, nutzt es was?«

»Bisher nicht«, sagte er und lachte. »Aber ich tu mein Bestes.«

Ein Schweigen legte sich über den Tisch. Beide aßen von ihrem Eis. Er kam allmählich am Boden des Bechers an. Als er den letzten Rest Eis herausgekratzt und gegessen hatte, schaute er sie wieder an. »Bei dir hat das alles besser geklappt, was?« sagte er.

Sie runzelte die Stirn. »Wie?«

Und wieder lächelte er sie an. »Na ja, du hast offenbar gesehen, wo du bleibst.« Erwischt. Er hatte sie ganz klar überrascht, und sie hatte nicht einmal versucht, ihre Reaktion zu verbergen. Wahrscheinlich hätte sie es ihm ohnehin früher oder später erzählt. So war sie schon früher gewesen. Immer verborgen intrigant.

»Ach, du weißt das?«

Er grinste. »Ich bin kein Eremit. Auch ich kenne Leute. Leute, die dich kennen. Und meinst du, die würden mir das nicht erzählen?«

Beschämt schaute sie zum Tisch. Doch sie schmunzelte. Mit dem Zeigefinger fuhr sie über den Rand des Eisbechers. Sie hatte einen letzten Rest Eis übrig gelassen. Und sie würde ihn nicht essen, denn den Löffel hatte sie schon zur Seite gelegt. Typisch. Jetzt sah sie ihm wieder in die Augen. »Ja, läuft ganz gut«, sagte sie.

Er zuckte mit der Schulter. »Hm, ist schließlich keine Selbstverständlichkeit, oder?«
»Was soll das heißen?«

»Nichts«, sagte er und kratzte mit der Hand über die Stirn. »Ich meinte nur, das mit euch geht ja schließlich auch schon wieder eine Weile.«

Ihre Augen weiteten sich. »Du bist aber wirklich gut informiert.«

Wieder lachte er. »Tja, man tut eben, was man kann«, sagte er. »Viel Zeit hast du dir ja nicht gerade gelassen.«

Sie riss den Mund auf. Offensichtlich fühlte sie sich mehr als ertappt. Geradezu ausspioniert. Und auch, wenn sie ihr Gesicht schnell wieder unter Kontrolle gebracht hatte, ihm war kein Detail entgangen. Er lächelte sie an.

»Sag mal, wie lange weißt du das schon?« fragte sie.

»Och, ich würde sagen, so lange, wie‘s schon andauert.« Wieder zuckte er mit der Schulter, ganz als wäre es eine Selbstverständlichkeit, das zu wissen. Und eigentlich war es doch auch eine, oder nicht?

»Das- das tut mir leid. Ich hab nicht gewusst, dass-« stotterte sie, als er sie unterbrach: »Lass gut sein.«

»War das sehr schlimm für dich?« Was für eine bescheuerte Frage, dachte er, ließ sich seinen herablassenden Gedanken jedoch nicht anmerken.

»Nicht schlimmer als zuvor schon«, sagte er.

»Oh.«

Jetzt konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. »Ja, oh. Ich hab‘s überlebt«, sagte er.

Und schon war er wieder da, der Strichmund. »Bist du gut durchgekommen? Hattest du jemanden zum Reden?«

Er riss den Kopf nach hinten und lachte. »Mit dir konnte ich nicht reden, nicht wahr? Du hattest dich ja gekonnt abgeschottet. Aber ja, das ging schon.« Er hatte niemanden zum Reden gehabt.

Jetzt lächelte sie wieder. Seine Antwort hatte sie beruhigt. Ihr aufgesetztes schlechtes Gewissen gelindert. »Das war nicht gegen dich. Es wär nur keine gute Idee gewesen. Hättest du denn wirklich gern mit mir geredet?« fragte sie.

»Nein, wahrscheinlich nicht.« Er zog den Mund nach unten. Ließ eine kurze Pause. Jetzt endlich war es soweit. Der Zeitpunkt war gekommen. Er blickte blitzartig auf und sah sie mit starren, kalten Augen an. Sein Gesicht war wie versteinert. »Ich hätte dich gern umgebracht.«

Als hätte sie sich zuerst verhört, sah sie ihn an, blickte wieder zum Tisch und hob abermals den Blick. Dieses Mal weiteten sich ihre Augen. Er konnte beobachten, wie ihre hellen Wangen eine leichte Rötung annahmen. Eigentlich änderte sich doch gar nichts. Genau wie früher, wenn sie sich geärgert hatte oder ihr eine Situation unangenehm gewesen war.

»Was?“ kreischte sie förmlich. Jetzt blickten doch einige Leute herüber. Doch schien sich hier kein interessantes Drama anzubahnen, und so wendeten sie sich schnell wieder ihren eigenen Angelegenheiten zu.

»Ich hab gesagt, ich hätte dich gern umgebracht«, sagte er in so höflichem Tonfall, als würde er versuchen, ihr die Formalitäten eines Vertrages zu erklären. »Dreimal hab ich‘s tatsächlich versucht. Einmal wartete ich im Gebüsch auf dich. Aber du kamst leider in Begleitung vorbei. Mit deiner Mutter oder so. Konnte ich nicht genau erkennen. Das Gebüsch war im Weg« Seine Stimme blieb ruhig und gelassen.

Ihre Brust hob und senkte sich hektisch. Auch das hatte er früher schon an ihr beobachtet, wenn sie sich so sehr von ihm gekränkt gefühlt hatte, dass sie es für angemessen befunden hatte, im nächsten Augenblick unheimlich theatralisch werden zu müssen. Ob sie es auch jetzt werden würde? Diesem fast schon wieder fremden Mann gegenüber? Nach all der Zeit?

»Das ist doch nicht dein Ernst«, sagte sie und glotzte ihn an, als wäre er ein seltsames Tier im Zoo. Er fand, dass ihr Gesicht so unglaublich hässlich war, wenn sie die Kontrolle über sich verlor.

»Nein», sagte er weiterhin in seinem ruhigen Ton. »War wirklich so. Beim zweiten Mal stand ich auf dem Vordach. Da kommt man leicht drauf, wenn man auf den Zaun neben dem Haus steigt. Und dann schaute ich dir durch‘s Fenster zu.« Er stimmte ein wohl dosiertes Lachen an und sprach dann weiter: »Bestimmt drei Stunden hockte ich da oben. Mir taten schon die Knie weh. Ich wartete ja darauf, dass du irgendwas tust, das mich so sehr ärgert, dass ich die Scheibe einschlage und dich erwürge. Ein Küchenmesser hatte ich aber auch dabei.«

Angeekelt schaute sie ihn an. Ihre Augen zuckten, suchten ein Zeichen auf seinem Gesicht, etwas, das ihr zeigte, dass er flunkerte und das sie beruhigen würde. Sie rückte mit dem Stuhl ein gutes Stück zurück.

»Du- du spinnst doch«, stammelte sie. Aber sie wusste, dass er das sehr ernst meinte. In seinen Augen lag kein Witz, kein Lachen. Sein ganzes Gesicht blieb so ernst, als befände er sich auf einem Begräbnis.

»Du hattest ja Glück. Am Ende ging das Licht aus und du legtest dich ins Bett. Dann verschwand ich halt wieder«, sagte er.

Sie sagte nichts mehr. Die Worte waren ihr offenbar im Hals stecken geblieben. Fast schon schade, wie er fand. Aber den Schrecken konnte er ihr mehr als deutlich ansehen. Ihr Gesicht war puterrot.

»Ach ja, das dritte Mal fehlt noch. Da hockte ich auch auf deinem Dach«, sagte er. Dann kratze er sich am Arm, ganz als hätte er eben über das Fernsehprogramm vom Vorabend fabuliert. »Da jedoch war dein Freund da. Für einen Moment dachte ich, das wäre gar nicht mal so schlecht, denn dann hätte ich euch beide abmurksen können. Aber dann dachte ich, wär‘s vielleicht doch schlecht, weil mich einer von euch beiden überwältigen oder fliehen könnte. Und so schaute ich euch noch ein wenig zu.« Er hustete einige Male in die Hand. »Sorry. Hab das Eis wohl zu schnell heruntergeschlungen. Übrigens ein ziemlich hässlicher Typ, dein Martin. Na ja, jedenfalls dachte ich, hau ich lieber wieder ab. Und das war‘s dann ja auch schon. Hast also Glück gehabt.« Wieder zuckte er mit der Schulter.

Eine ganze Weile starrte sie ihn an. Nicht ungläubig, denn noch immer hatte er dieses ernste Gesicht. Er meinte jedes Wort verdammt ernst. »Du bist- du- du bist ja völlig verrückt. Du Arschloch«, schrie sie. Und wieder schauten die Leute zu ihnen herüber. Sie sahen, wie die junge Frau, die am ganzen Leib zu zittern schien, aufstand, wie angewidert sie aussah und wie sie nun tatsächlich fortrannte. Da schien sich doch noch ein ausgezeichnetes Drama abgespielt zu haben. Die Tuschelei begann. Und nun spürte er all die Blicke auf sich. Diese verhassten Blicke, doch nun badete er in ihnen wie ein Rockstar in der johlenden Menge. Selbst die Kellnerin, die ihrem Tagwerk nachgegangen war, war stehen geblieben, um der Szenerie zuzuschauen.

Er bemerkte sie und hob die Hand. »Zahlen, bitte«, sagte er gelassen und lächelte höflich. Die Kellnerin brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, was dieser Herr gerade gesagt hatte. Scheinbar waren sein gelassener Gesichtsausdruck und der ruhige Klang seiner Stimme zu absurd gewesen. Dann zog sie die Brieftasche und ging auf ihn zu.

Doch so ruhig er auch wirken mochte, innerlich machte er Luftsprünge, tanzte über imaginäre Wiesen und lachte schallend zum Himmel hinauf. Sie würde ganz sicher heute keine allzu ruhige Nacht verbringen. Und auch die nächste würde sie gewiss nicht genießen können. Da war er sich sicher, denn er kannte sie. Sie hatte sich kein Stück verändert. Vielleicht würde sie sogar noch sehr lange brauchen, um zu verarbeiten, was er ihr gerade gesagt hatte. Mit ein wenig Glück würde sie selbst in einigen Jahren noch ab und an aus dem Bett aufstehen, um doch noch mal der Sicherheit halber durch das stets geschlossene Fenster zu lugen. Er hatte nicht lange gebraucht, um sich diese Geschichte einfallen zu lassen, aber sie hatte doch eine ungeheure Wirkung entfaltet. Fast schon besser als erhofft. War es nicht ein schöner Tag? Er würde noch einige Runden durch den Park spazieren, dachte er, daheim ein wenig fernsehen und dann seinen verdienten Schlaf finden.
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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: *breit grins* -
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:19 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.08.2009 - 00:16 Uhr)
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:14 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.08.2009 - 00:07 Uhr)
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:00 Uhr) ziemlich fies und doch herrlich amüsant die story :)

ein echt guter lügner.. und immerhin ist schadenfreude ja die beste freude

mfg iris
Hallo Furby,

huh, dich kenn ich noch gar nicht. Hab vorhin schon mal bei dir geschnüffelt, glaub ich. Neu, oder?

Und ja, es ist reinste Schadenfreude. Ich hatte auch beim Schreiben irgendwo in mir ein fieses Grinsen. ;-) Die Geschichte hat mir in jedem Fall Spaß bereitet. Schön, wenn sie dir auch gefällt. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Hihi, naja ... ha auch schon übern halbes Jahr hier auf dem Buckel ;)

Kann sein dass du mich mal besucht hast, schnüffel einfach mal mein Profil durch, kann ja nichts passiern :P
Wie wärs mit der Geschichte vom 20er Schein als erste Story von mir? :P

Hat mich gefreut bei dir gelesen zu haben!
Werde sicher nochmal vorbeischaun..

Mfg Iris
Hm, bist mir tatsächlich nicht aufgefallen. Ach, gibt so viele Leute hier...

Und wie jetzt? Eigenwerbung auf einer meiner Geschichten? Du bist ja ganz schön frech! Aber gut, ist zu so später Stunde erlaubt. Empfiehlst du mir diese Geschichte, ja? Dann schnüffle ich gleich noch mal vorbei und lese sie. Sofort, nachdem ich mir 'nen Kaffee geholt habe.


Keine Eigenwerbung. Persönliche Empfehlung einer Debütantin ;)
Viel Spaß beim Kaffee triken
Oha, schlagfertig isse auch noch! Ich bin ja ganz hingerissen. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
furby Re: Re: Re: Re: *breit grins* -
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.08.2009 - 00:16 Uhr)
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:14 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.08.2009 - 00:07 Uhr)
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:00 Uhr) ziemlich fies und doch herrlich amüsant die story :)

ein echt guter lügner.. und immerhin ist schadenfreude ja die beste freude

mfg iris
Hallo Furby,

huh, dich kenn ich noch gar nicht. Hab vorhin schon mal bei dir geschnüffelt, glaub ich. Neu, oder?

Und ja, es ist reinste Schadenfreude. Ich hatte auch beim Schreiben irgendwo in mir ein fieses Grinsen. ;-) Die Geschichte hat mir in jedem Fall Spaß bereitet. Schön, wenn sie dir auch gefällt. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Hihi, naja ... ha auch schon übern halbes Jahr hier auf dem Buckel ;)

Kann sein dass du mich mal besucht hast, schnüffel einfach mal mein Profil durch, kann ja nichts passiern :P
Wie wärs mit der Geschichte vom 20er Schein als erste Story von mir? :P

Hat mich gefreut bei dir gelesen zu haben!
Werde sicher nochmal vorbeischaun..

Mfg Iris
Hm, bist mir tatsächlich nicht aufgefallen. Ach, gibt so viele Leute hier...

Und wie jetzt? Eigenwerbung auf einer meiner Geschichten? Du bist ja ganz schön frech! Aber gut, ist zu so später Stunde erlaubt. Empfiehlst du mir diese Geschichte, ja? Dann schnüffle ich gleich noch mal vorbei und lese sie. Sofort, nachdem ich mir 'nen Kaffee geholt habe.


Keine Eigenwerbung. Persönliche Empfehlung einer Debütantin ;)
Viel Spaß beim Kaffee triken
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: *breit grins* -
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:14 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.08.2009 - 00:07 Uhr)
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:00 Uhr) ziemlich fies und doch herrlich amüsant die story :)

ein echt guter lügner.. und immerhin ist schadenfreude ja die beste freude

mfg iris
Hallo Furby,

huh, dich kenn ich noch gar nicht. Hab vorhin schon mal bei dir geschnüffelt, glaub ich. Neu, oder?

Und ja, es ist reinste Schadenfreude. Ich hatte auch beim Schreiben irgendwo in mir ein fieses Grinsen. ;-) Die Geschichte hat mir in jedem Fall Spaß bereitet. Schön, wenn sie dir auch gefällt. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Hihi, naja ... ha auch schon übern halbes Jahr hier auf dem Buckel ;)

Kann sein dass du mich mal besucht hast, schnüffel einfach mal mein Profil durch, kann ja nichts passiern :P
Wie wärs mit der Geschichte vom 20er Schein als erste Story von mir? :P

Hat mich gefreut bei dir gelesen zu haben!
Werde sicher nochmal vorbeischaun..

Mfg Iris
Hm, bist mir tatsächlich nicht aufgefallen. Ach, gibt so viele Leute hier...

Und wie jetzt? Eigenwerbung auf einer meiner Geschichten? Du bist ja ganz schön frech! Aber gut, ist zu so später Stunde erlaubt. Empfiehlst du mir diese Geschichte, ja? Dann schnüffle ich gleich noch mal vorbei und lese sie. Sofort, nachdem ich mir 'nen Kaffee geholt habe.
Vor langer Zeit - Antworten
furby Re: Re: *breit grins* -
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.08.2009 - 00:07 Uhr)
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:00 Uhr) ziemlich fies und doch herrlich amüsant die story :)

ein echt guter lügner.. und immerhin ist schadenfreude ja die beste freude

mfg iris
Hallo Furby,

huh, dich kenn ich noch gar nicht. Hab vorhin schon mal bei dir geschnüffelt, glaub ich. Neu, oder?

Und ja, es ist reinste Schadenfreude. Ich hatte auch beim Schreiben irgendwo in mir ein fieses Grinsen. ;-) Die Geschichte hat mir in jedem Fall Spaß bereitet. Schön, wenn sie dir auch gefällt. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas


Hihi, naja ... ha auch schon übern halbes Jahr hier auf dem Buckel ;)

Kann sein dass du mich mal besucht hast, schnüffel einfach mal mein Profil durch, kann ja nichts passiern :P
Wie wärs mit der Geschichte vom 20er Schein als erste Story von mir? :P

Hat mich gefreut bei dir gelesen zu haben!
Werde sicher nochmal vorbeischaun..

Mfg Iris
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: *breit grins* -
Zitat: (Original von furby am 17.08.2009 - 00:00 Uhr) ziemlich fies und doch herrlich amüsant die story :)

ein echt guter lügner.. und immerhin ist schadenfreude ja die beste freude

mfg iris
Hallo Furby,

huh, dich kenn ich noch gar nicht. Hab vorhin schon mal bei dir geschnüffelt, glaub ich. Neu, oder?

Und ja, es ist reinste Schadenfreude. Ich hatte auch beim Schreiben irgendwo in mir ein fieses Grinsen. ;-) Die Geschichte hat mir in jedem Fall Spaß bereitet. Schön, wenn sie dir auch gefällt. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
furby *breit grins* - ziemlich fies und doch herrlich amüsant die story :)

ein echt guter lügner.. und immerhin ist schadenfreude ja die beste freude

mfg iris
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Uhhh... -
Zitat: (Original von punkpoet am 18.07.2009 - 00:43 Uhr) ...was ein böser Plan.^^
Komisch aber, dass ich doch tatsächlich noch finsterere Gedanken hatte. *lacht*
Ich hatte vermutet, dass er ihr zwar von den drei Mordversuchen erzählt welche gescheitert waren, so dass sie aufsteht und geht, dann aber die Kellnerin zum Bezahlen ruft und diese nur ein Eis abrechnet. Das andere, welches seine Ex aß, war glatt von ihm und vergiftet, und er würde am Ende vor sich her sagen wo sie schon längst weg war: "Tja, mein Schatz, dreimal bist du mir entkommen, aber ein viertes Mal gelingt es dir nicht!" Dann zieht er ein Fläschen aus seiner Tasche und sagt: "Manche Gifte wirken halt langsamer. Und vielleicht habe ich ja sogar Glück und du küsst mit deinen giftbenetzten Lippen deinen Martin!"

Böse? Naja.^^
Aber dein Plan ist im Grunde ja dennoch der bösere, da er sich länger auswirkt. :)

Tolle Geschichte wieder.

Liebe Grüße,
Daniel
Hallo Daniel,

huh, das ist aber auch böse. Also das mit dem tatsächlichen Mord. *g* Hatte ich aber schon beim See mit den Enten. Da mussten so viele Leute dran glauben, dass ich nicht schon wieder jemanden sterben lassen wollte. In der nächsten Geschichte gibt's genug Tote. Versprochen. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Uhhh... - ...was ein böser Plan.^^
Komisch aber, dass ich doch tatsächlich noch finsterere Gedanken hatte. *lacht*
Ich hatte vermutet, dass er ihr zwar von den drei Mordversuchen erzählt welche gescheitert waren, so dass sie aufsteht und geht, dann aber die Kellnerin zum Bezahlen ruft und diese nur ein Eis abrechnet. Das andere, welches seine Ex aß, war glatt von ihm und vergiftet, und er würde am Ende vor sich her sagen wo sie schon längst weg war: "Tja, mein Schatz, dreimal bist du mir entkommen, aber ein viertes Mal gelingt es dir nicht!" Dann zieht er ein Fläschen aus seiner Tasche und sagt: "Manche Gifte wirken halt langsamer. Und vielleicht habe ich ja sogar Glück und du küsst mit deinen giftbenetzten Lippen deinen Martin!"

Böse? Naja.^^
Aber dein Plan ist im Grunde ja dennoch der bösere, da er sich länger auswirkt. :)

Tolle Geschichte wieder.

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ***** -
Zitat: (Original von franziw2000 am 16.07.2009 - 01:43 Uhr) Mein Vater hat mal meine Mutter angerufen und sie gefragt wie man Kartoffelsuppe macht (wollte er für seine neue freundin kochen) Da sagte sie "Du brauchst 100 g Speck,2 EL Öl, 1 Zwiebel,4 Möhre, 700 g Kartoffeln und zwei drei Esslöffel Arsen."
Er hat seit dem nie wieder was bei uns gegessen :-)
Lustig, schwarze Geschichte...
LG Franzi
Hallo Franzi,

danke schön. :-) Deine ist aber auch sehr gut. Hui. Arsen? Na ja, danach muss man nie wieder was essen. Egal, wo. Hehe.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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