Beschreibung
Einfach ein paar meiner Gefühle in Versform verpackt.
Is depri pur.
War damals eine schlechte Zeit.
Leben ist...-
Alles läuft in einem Grauton langsam nur vorbei
Alles denken, alles fühlen steht mir lange nicht mehr frei.
Das Leben hat mich mürb gemacht,
hat mir jedes Glück geraubt.
Alles was ich träumt und fühlte
Alles an was ich je geglaubt.
Keiner steht mir mehr bei...
Keiner ist mehr da.
Keine Freunde...keine Liebe...
Ist es falsch oder wahr?!
Dimensionen rinnen langsam unrein hin und her.
Welche wirklich, welche falsch
Weiß ich lang nicht mehr.
>Und wieder sitz ich allein,
im Regen,
ich wein keine Tränenkann keine mehr geben.
Die Tränen versiegt, die Träume zerflossen...
endlose Leere und dein Herz längst zerbrochen...<
Ich spür meine Tränen
Auf meinem Gesicht.
Ich will lieber nicht hier sein,
eine Hoffnung zerbricht.
Das Zimmer ist dunkel,
verlassen und leer.
Ich will einfach schreien,
doch ich schaff es nicht mehr!
Das Blut rinnt langsam meine Arme hinunter
Das Hirn schmerzvernebelt,
meinte Seele geht unter.
Ich kenne weder mein denken noch mein Handeln.
Doch ich verstehe, es ist nötig
Um sich zu wandeln.
>Und wieder sitz ich allein,
im Regen,
ich wein keine Tränenkann keine mehr geben.
Die Tränen versiegt, die Träume zerflossen...
endlose Leere und dein Herz längst zerbrochen...<
Mein Körper er zittert.
Doch ich fühle nichts mehr...
Jemand hat mich verletzt,
doch ich weiß nicht mehr wer.
Mein Weg ist vernebelt ... dunkel und rot.
Dann fall ich in Ohnmacht...
Und glaub ich sei tot!
Mein Blick klärt sich...
Meine Hoffnungen sterben.
Ich bin noch am Leben
Schlimmer kann es nicht werden!
Ich sehe mich um
Mein Umfeld verschwimmt...
Ich verlier meinen Glauben,
weil die Welt ihn mir nimmt!
>Und wieder sitz ich allein,
im Regen,
ich wein keine Tränenkann keine mehr geben.
Die Tränen versiegt, die Träume zerflossen...
endlose Leere und dein Herz längst zerbrochen...<
Das Leben geht weiter ob ich will oder nicht.
Der Schmerz mein Begleiter,
er führt mich zum Licht.
Endlose Leere,
wohin ich auch geh!
Du bist ganz alleine ...
Weil kein Mensch mehr versteht!!
Mein Leben geht weiter und
Es wird sich nichts wandeln.
Meine Lebensgeschichte wird von Einsamkeit handeln.
Ich bin verbittert und innerlich leer.
Versuch´ zu entkommen...
Doch es gelingt mir nicht mehr!
>Es ist viel zu spät entkommen zu wollen!
Der Schmerz holt mich ein...Es hat nicht sein sollen!
Entmutig trink ich, den Wein meiner Reben.
Es hat nicht sein sollen...
Ich hab nichts mehr zu geben...!!<
Die Jahre vergehen
Die Stimmen verstummen.
Ich bin fast am Ende...
Habe tapfer gerungen!
Bald erlöst mich der Tod.
Ich warte darauf!
Er wird mich mit sich nehmen...
Dann blühe ich endlich auf!
>Es ist viel zu spät entkommen zu wollen!
Der Schmerz holt mich ein...Es hat nicht sein sollen!
Entmutig trink ich, den Wein meiner Reben.
Es hat nicht sein sollen...
Ich hab nichts mehr zu geben...!!<
Am Ende bleibt nichts übrig,
als weiter zu leben...
in der Hoffnung auf Tod und Erlösung zu streben!