Gedichte
Sprachlos

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"Sprachlos"
Veröffentlicht am 29. Juni 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Sprachlos

Sprachlos

Sprachlos
 
Mögen unsere Gefühle
nie
unter der Sonne
mit der Wunde 
in Blau
den Spiegel
der Dürre
im Riff
auf einer Sandbank
gestrandeter Träume
erleben
 
Lass uns
den Atem anhalten
dann hören wir
das Flüstern
des Glücks
und spüren
Sehnsucht
wir teilen alles
und uns selbst
 
(C) ths 2009
 
 
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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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erato Re: Sehnsucht -
Zitat: (Original von mozimi am 29.06.2009 - 08:04 Uhr) oder,
was das Sehnen sucht...
mir gefällt das Schwingen Deiner Zeilen,
jedoch auch dieses Verweile doch du bist so schön,
oder
den Augenblick festhalten,
ist wahrscheinlich eine der stärksten Sehnsuchtsbezüge...
und doch
ist alles nur ein Augenblick,
der nächste ist schon anders...
LG Uwe


Ja, lieber Uwe,
es ist wohl so.....
Hab Dank für deine lieben Zeilen.
GlG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: ohne Sprache -
Zitat: (Original von bienesskatepin am 29.06.2009 - 22:38 Uhr) lassen sich oft Gefühle vermitteln und Sehnsüchte werden geweckt...die hoffentlich nicht leer zurück kommen...
...bitte das Weiteratmen nicht vergessen... :-)
schöner Text
Gruß
Beate


Danke, liebe Beate,
und den Tipp -wunderte mich schon über
meine blaue Gesichtsfarbe....
GlG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: schwieriges Gedicht, -
Zitat: (Original von mukk am 29.06.2009 - 23:37 Uhr) musste es einige Male lesen.
In der ersten Strophe lese ich eine gewisse Angst, dass die Gefühle verloren gehen, verblassen, ersticken, auf der Sandbank gestrandeter Träume enden könnten.
In der zweiten hebst du diese Besorgnis auf und spürst die Sehnsucht, diese Glücksgefühle zuzulassen, zu erleben und zu erhalten.
Liege ich damit wieder einmal vollkommen falsch, mein lieber, ferner Dichter?
MIT gggggglG aus der schönen Steiermark!
Bin einige Tage bei meiner Tochter.
deine Rätselraterin


Nein, nein liebe Ingrid,
du mußt nicht raten -
du hast 100 Punkte!! lach.
GGlG von deinem Freund
Vor langer Zeit - Antworten
mukk schwieriges Gedicht, - musste es einige Male lesen.
In der ersten Strophe lese ich eine gewisse Angst, dass die Gefühle verloren gehen, verblassen, ersticken, auf der Sandbank gestrandeter Träume enden könnten.
In der zweiten hebst du diese Besorgnis auf und spürst die Sehnsucht, diese Glücksgefühle zuzulassen, zu erleben und zu erhalten.
Liege ich damit wieder einmal vollkommen falsch, mein lieber, ferner Dichter?
MIT gggggglG aus der schönen Steiermark!
Bin einige Tage bei meiner Tochter.
deine Rätselraterin
Vor langer Zeit - Antworten
bienesskatepin ohne Sprache - lassen sich oft Gefühle vermitteln und Sehnsüchte werden geweckt...die hoffentlich nicht leer zurück kommen...
...bitte das Weiteratmen nicht vergessen... :-)
schöner Text
Gruß
Beate
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Sehnsucht - oder,
was das Sehnen sucht...
mir gefällt das Schwingen Deiner Zeilen,
jedoch auch dieses Verweile doch du bist so schön,
oder
den Augenblick festhalten,
ist wahrscheinlich eine der stärksten Sehnsuchtsbezüge...
und doch
ist alles nur ein Augenblick,
der nächste ist schon anders...
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
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