| erato Re: klingt - Zitat: (Original von Rajymbek am 19.06.2009 - 10:06 Uhr) niedergeschlagen, mein Lieber, Die Welle zerlief sich im Sand. LG Roland Nicht unbedingt, lieber Roland, sie wurde gebrochen und somit sicher viel schmerzhafter in ihrer Erkenntnis. Danke für deinen Kommentar. LG Thomas |
| erato Re: grundsätzlich ist es wohl so - Zitat: (Original von Himmelskind am 19.06.2009 - 11:00 Uhr) dass wir frauen ein viel größeres sicherheitsbedürfnis haben als männer ahnen... und es manchmal schwierig ist sich im freischwimmen zu üben... lg birgit Stimmt sicher!! :-))) LG Thomas |
| erato Re: Vielleicht war die Welle - Zitat: (Original von mukk am 19.06.2009 - 23:17 Uhr) zu mächtig und gefahrvoll? Rollte fordernd an die Kaimauern und brach sich in ohnmächtigem Begehr? Spielend rollt sie zurück, schaukelnd in kleinen, glitzernden Wogen, die sich sich zu einer neuen, sanften Welle formen.... Das Meer, die Ozeane sind mir nicht so vertraut, ich bin ein Kind der Berge - doch so könnte ich es mir vorstellen.... Alles Liebe und ganz, ganz herzliche Grüße! Ingrid Liebe Ingrid, mit ihrer Brechung verliert die Woge auch ihre Energie und war Vergangenheit.Damit muß man dann halt leben. Vielen Dank für deine lieben Zeilen, GGlG Thomas |
| erato Re: Ein sehr ... - Zitat: (Original von Gunda am 20.06.2009 - 15:08 Uhr) .. interessantes Bild, das du da zeichnest, Thomas. Verläuft sich nicht aber jede Welle irgendwann? Unabhängig davon, ob sie sich an einem Widerstand bricht oder einfach nur - wie Roland schon schreibt - im Sande verläuft? Und wenn das LyrDu die Kraft der Welle nicht zu nutzen wusste, war es wahrscheinlich einfach nicht der richtige Partner für das LI. Lieben Gruß Gunda Es soll Wellen geben, die für ein ganzes Leben existent sind - sicher nicht alle - also suchen wir und nur am Rande: Wir spielen doch auch Lotto. GLG Thomas |
| erato Re: Um nicht - Zitat: (Original von sternenglut am 21.06.2009 - 00:50 Uhr) unterzugehen, braucht man Deiche. Sonst zerstört die Welle mit der Kraft eines Tsunamis. LG Sibylle Aber, aber liebe Schwester in Weiß, darüber sollten wir nochmals ausgiebig diskutieren - es finden sich hier sicher unterschiedliche Perspektiven n´est pas? LG EK |
| sternenglut Um nicht - unterzugehen, braucht man Deiche. Sonst zerstört die Welle mit der Kraft eines Tsunamis. LG Sibylle |
| Gunda Ein sehr ... - .. interessantes Bild, das du da zeichnest, Thomas. Verläuft sich nicht aber jede Welle irgendwann? Unabhängig davon, ob sie sich an einem Widerstand bricht oder einfach nur - wie Roland schon schreibt - im Sande verläuft? Und wenn das LyrDu die Kraft der Welle nicht zu nutzen wusste, war es wahrscheinlich einfach nicht der richtige Partner für das LI. Lieben Gruß Gunda |
| mukk Vielleicht war die Welle - zu mächtig und gefahrvoll? Rollte fordernd an die Kaimauern und brach sich in ohnmächtigem Begehr? Spielend rollt sie zurück, schaukelnd in kleinen, glitzernden Wogen, die sich sich zu einer neuen, sanften Welle formen.... Das Meer, die Ozeane sind mir nicht so vertraut, ich bin ein Kind der Berge - doch so könnte ich es mir vorstellen.... Alles Liebe und ganz, ganz herzliche Grüße! Ingrid |