Gedichte
Irgendwo im Nirgendwo

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"Irgendwo im Nirgendwo"
Veröffentlicht am 19. Mai 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Irgendwo im Nirgendwo

Irgendwo im Nirgendwo

Irgendwo im Nirgendwo

Irgendwo im Nirgendwo,
Sonne leuchtet lichterloh
Über alle Grenzen weg,
Die hier steh’n ganz ohne Zweck.

Wald ist hier und Wald ist da,
Russland dort, Mongolia,
Grenzer schauen grimmig drein,
Grenzen sollten hier nicht sein!

Irgendwo im Nirgendwo
Bin ich traurig und auch froh,
Fahr ich durch das Niemandsland,
Bin von Trauer übermannt.
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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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