Gedichte
Pamplemouses

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"Pamplemouses"
Veröffentlicht am 19. Mai 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Pamplemouses

Pamplemouses

Pamplemouses

Es ist wohl ein alter Hut:
Grün ist für die Augen gut,
Reichlich viele Pflanzenarten
Fanden wir im großen Garten.

Was als Kräuterbeet begann,
Pflegte einst ein Edelmann,
Doch nach aller baldigst Kürze
Wuchs ein Garten für Gewürze.

Auch so mancher Palmenbaum
Zierte bald den Wegessaum,
Ein Geheimnis sie behüten –
Königliche Lotosblüten.

Wenn der Feuerbaum erst loht,
Schlagen aus die Blüten rot,
Grüne Riesenomelette
Zeigen lilienweiß Rosette.

Dieser Park für groß und kein,
Rückzugsort zum Glücklichsein,
Findet man in Pamplemouses,
Fährt man mit dem Autobuses.
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Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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