Biografien & Erinnerungen
Fliegen hinter Glas

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"Fliegen hinter Glas"
Veröffentlicht am 07. Juni 2009, 12 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Fliegen hinter Glas

Fliegen hinter Glas

Beschreibung

Eine autobiographische Erzählung des jungen PhanThomas...

Es war Mai oder Juni des Jahres 1997, und meine Grundschulzeit befand sich ziemlich souverän auf der Zielgeraden. Das Ende dieser ersten großen Ära war bereits greifbar, und ein aufregendes Gefühl des Wandels brachte die Luft zum Knistern, fast wie ein heraufziehendes Gewitter. Dies war eine magische Grenze, eine Grenze, die für einen jungen Menschen eigentlich unmöglich erreicht werden kann, solange die Anzahl der Kerzen auf der Geburtstagstorte noch unterhalb der Zahlen Zwölf oder Dreizehn liegt. Alles darüber hinaus ist in diesem Alter eine Art Nimmerland – unerreichbar. Man denkt nicht über Kommendes nach, denn das gegenwärtige, noch taufrische Leben bietet selbst so schier unglaublich viel zu entdecken, dass kaum Zeit für Ausflüge in eine Zukunft der Veränderung bleibt, die man so oder so nicht wahrhaben will.

Wie dem auch sei, ich besuchte die sechste Klasse, und nun sollte ich an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass in meiner Brandenburger Heimat die Grundschule eben bis zu jener sechsten Klasse besucht werden muss. Eine Regelung, die, wie ich finde, durchaus sinnvoll ist, doch das möchte ich an dieser Stelle nicht näher ausführen. Mai, Juni, das bedeutete mitunter wirklich elend heiße Tage. Tage, die ein schlecht isoliertes Uraltschulgebäude wie das unsere schnell in einen Kochtopf verwandeln konnten. Und so saßen an jenem Tag, von dem ich berichten möchte, achtzehn oder neunzehn junge Garnelen in diesem Kochtopf fest, brodelten in einer unangenehm riechenden Suppe vor sich hin und färbten sich unter der zunehmenden Hitze allmählich rot.

Eine dieser Garnelen war ich. Letzte Sitzreihe, linke Seite. Es war die Fensterseite, was ich nutzte, um ab und an den Blick ins Freie schweifen zu lassen, die Zeit tot zu schlagen. Denn es war Freitag, und dieser Tag endete mit einer berüchtigten Doppelstunde Englischunterricht. Englisch, das bedeutete langweiliges Fließbandlernen, geprägt durch ewiges Abspielen und Zurückspulen einer abgenutzten Hörspiekassette. Lesson five. Listen and repeat. Englisch, das bedeutete geheuchelte Aufmerksamkeit, um nicht von Frau Tasche ermahnt, vorgeführt und nach seinem Nichtwissen benotet zu werden.

Und, oh, Frau Tasche wusste fürwahr, wie der langweiligste und unbequemste Unterricht der Welt auszusehen hatte. Sie hatte ihn erfunden, da war ich mir damals sicher. Langeweile und Genörgel bildeten ihre Königsdisziplin. Stets olympisches Gold für Frau Tasche. Das lag sicher daran, dass diese Frau mit sich selbst nie so ganz im reinen war, eine Tatsache, die sie ihre Schüler nur allzu gern spüren ließ. Ein draufgängerischer Klassenkamerad änderte ihren Namen in seinem jugendlichen Leichtsinn einmal zu „Mrs. Bag“ ab, worauf er zunächst sichtlich stolz war, bis Mrs. Bag ihm auf ihre mürrische Art recht deutlich klar machte, dass Namen nicht ins Englische übertragen wurden. Mrs. Bag was not amused.  Zudem gehörte Mrs. Bag zu jener Sorte von Leuten, die ihren Apfel während der Pause auf eine Art essen, die äußerst aggressionsfördernd ist. Man begegnet solchen Leuten immer wieder, etwa im Studium, und man kann sie tatsächlich nie ausstehen. Langweiliger, unbequemer Unterricht und aggressivitätsförderndes Apfelessen gehen Hand in Hand. Eine Lektion fürs Leben.

Von brütender Hitze umgeben und von Mrs. Bags monotonem Organ beschallt, hatte ich an besagtem Tag meinen schwer gewordenen, kochend heißen Kopf auf die aufgestützten Arme gebettet. Wie gern hätte ich mich umgedreht und die Poster an der Wand betrachtet. Auf einem war die Band TLC abgebildet, deren Mitglieder, oben herum unbekleidet, ihre Brüste nur mit den Händen bedeckten. Ein Anblick, der mich damals zugegebenermaßen ziemlich erregte, was mir allerdings irgendwie unangenehm war. Und so sah ich nur zu diesem Poster auf, wenn ich mich unbeobachtet fühlte. In Mrs. Bags Unterricht jedoch wurde man immer beobachtet, und deswegen war ich eben gezwungen, meine Augen zwischen dem Fensterausblick und der Raumfront pendeln zu lassen. Nach vorn zu schauen war gerade an jenem heißen Tag besonders qualvoll, weil oberhalb der Tafel eine große Uhr hing, deren Zeigern man dabei zusehen konnte, wie sie sich nicht zu bewegen schienen.

Nein, ich war mir nicht nur sicher, dass sie sich überhaupt nicht bewegten, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie ein gutes Stück zurückkrochen, wenn ich gerade mal wieder aus dem Fenster sah, um einigen unendlich glücklichen Kindern dabei zusehen zu können, wie sie bereits ihren Heimweg antraten. Bei Mrs. Bag gab es kein vorzeitiges Unterrichtsende, sofern es nicht vom Direktor angeordnet war. Und das war es nicht! Während die Zeit sich also heimlich rückwärts bewegte und mich um meinen freien Nachmittag betrog, ließ ich meine Blicke weiter kreisen, immer darauf bedacht, einigermaßen aufmerksam zu erscheinen, um Mrs. Bags gefürchtetem Tadel zu entgehen.

Auf der Fensterbank lagen zwei Fliegen. Scheißhausfliegen, die ebenso groß wie tot waren. Wie im Krieg gefallene Soldaten hatten sie auf dem Rücken liegend ihre letzte Ruhe gefunden. Die Beinchen zeigten steif nach oben. Was sie wohl dahingerafft hatte? Entweder war es Mrs. Bags launisch geleiertes Dauerfeuer gewesen oder aber sie hatten das Prinzip der Fensterscheibe nicht verstanden. Da Fliegen auch in meinen noch so bunten Vorstellungen keine Ohren besaßen, bevorzugte ich den verlorenen Krieg gegen das Fenster. Hoffnungslos hinter dem Glas gefangen überdauerten sie ihre Zeit in unserem Klassenzimmer und brutzelten zusammen mit uns in der Hitze, mit dem Unterschied, dass die beiden es hinter sich hatten, während wir ewig in diesem Raum sitzen würden. Und dessen war ich mir sicher: Diese Doppelstunde würde niemals enden. Ich würde nie diesen Raum verlassen, nie den freien Nachmittag bei einem kalten Glas Eistee und Cartoons genießen können, denn die verdammte Zeit betrog mich. Sie tat, als würde sie voranschreiten, stand dabei abwechselnd still und trat den Rückweg an, sobald ich ihr keine Aufmerksamkeit mehr schenkte. Ich war gefangen. Gefangen in der ewig währenden Englischunterrichtshölle der Mrs. Bag. Listen and repeat.
Die Erinnerungen an diese, aus heutiger Sicht, frühen Tage verschwimmen allmählich, verblassen zunehmend wie Farbfotos, die zu lange in der Sonne lagen. Nur dieser eine Tag, diese Doppelstunde ist mir mitsamt aller Zähigkeit im Gedächtnis verblieben. Ich hatte mich an diesem Tag fürchterlich geirrt. Die Zeit stand nämlich weder still, noch lief sie rückwärts. Denn seit diesem Tag sind mittlerweile zwölf Jahre ins Land gezogen. Ebenso viele Lenze, wie ich während dieser Doppelstunde überhaupt auf dem jugendlichen Buckel hatte. Die Zeit scheint im Gegenteil eher einige Gänge hochgeschaltet zu haben. Und sie tut es noch immer. Noch immer betrügt sie mich. Denn schaue ich zur Uhr, scheinen die Zeiger ihren normalen Dienst zu tun, mitunter sogar zu kriechen. Doch wende ich mich ab, setzt die Zeit zum Sprint an, was sie mich, gehässig wie sie ist, auch deutlich spüren lässt. Wenn ich diese Tatsache genauer betrachte, komme ich mir fast wie eine der beiden Fliegen von damals vor, die Mrs. Bags Unterricht nicht überlebt hatten. Wie gern würde ich die große Fensterscheibe durchbrechen, diesen Krieg gegen das undurchdringliche Glas gewinnen und aus dem vorherbestimmten Ablauf entkommen, statt hoffnungslos hinter der Scheibe fest zu sitzen, im Zimmer der Mrs. Bag des Lebens und aussichtslos kämpfend dazu verdammt zu sein, mich eines Tages auf der größten aller Fensterbänke zur Ruhe zu begeben.
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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: wohl war -
Zitat: (Original von Kathrinchen am 18.06.2009 - 10:37 Uhr) jeder Schüler kennt die Situation, auf die Uhr zu schauen und die Zeit nicht vergeht.

Bei mir war es kein bestimmter Lehrer eher die NAchmittagsstunden wo man denkt, man könne die Zeit sinnvoller Nutzen.

"...Mai, Juni, das bedeutete mitunter wirklich elend heiße Tage..."

das ist heutzuztage wohl leider nicht mehr der Fall. :-/ Vielleicht auch für manche Schüler ein Wohl, nicht in der heißen Thermoskanne zu sitzen. Und dann lieber die warme Zeit in den Sommerferien zu geniesen und nicht den anbrechenden Herbst zu erleben. :)

Glg Kathrinchen
Hallo Kathrinchen,

kennst du auch, ja? Hab ich mir gedacht. :-) Ich glaube, jeder hat diesen Moment irgendwann. Später denkt man ganz ungläubig zurück und fragt sich, wie so viel Zeit in der Zwischenzeit vergehen konnte.

Liebe Grüße
PhanThomas

PS: Falls du eher die lustigeren Texte lesen magst: Das sind sie:

* Abenteuer auf Schienen
* Aromatheorie
* Die Crux am Nachwuchs
* Die fabelhafte Welt der »Anderen«
* Ernährungswissenschaften
* Evolution des Kaffeekonsums
* Finanzkrise - leicht gemacht!
* Fliegen hinter Glas
* Leicht verdientes Geld
* Musikmenschen
* Pärchenfrust
* Schwitzend in den Sommer
* Seltsam, der Mensch
* Tödlich kreativ
* Tödlich kreativ II
* Vom Leid des Witzes
* Über die Geschäftsgrundlage
Vor langer Zeit - Antworten
Kathrinchen wohl war - jeder Schüler kennt die Situation, auf die Uhr zu schauen und die Zeit nicht vergeht.

Bei mir war es kein bestimmter Lehrer eher die NAchmittagsstunden wo man denkt, man könne die Zeit sinnvoller Nutzen.

"...Mai, Juni, das bedeutete mitunter wirklich elend heiße Tage..."

das ist heutzuztage wohl leider nicht mehr der Fall. :-/ Vielleicht auch für manche Schüler ein Wohl, nicht in der heißen Thermoskanne zu sitzen. Und dann lieber die warme Zeit in den Sommerferien zu geniesen und nicht den anbrechenden Herbst zu erleben. :)

Glg Kathrinchen
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: für jeden -
Zitat: (Original von seelchen am 13.06.2009 - 10:56 Uhr) der mal zur schule ging - absolut nachvollziehbar... bei mir war es der geschichtslehrer im winterhalbjahr - die schneeberge links... das war für mich die stunde, an die ich mich heute noch erinnere...

... und: je mehr zeit man hat, umso weniger bemerken wir davon...


.... grüss dich
seelchen
Hallo seelchen,

danke für die Anekdote. :-) Echt erstaunlich, dass jeder scheinbar so einen Moment durchlebt hat. Manchmal denkt man ja, man hätte selbst nur so komische Gedanken und würde sich so seltsam normale Augenblicke einprägen. Ist aber wohl doch sehr normal, so zu denken.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Ja,... - Oder unentwegt auf das TLC Poster gestarrt.

Das kann auch gut sein. *g* Ich hab da aber auch oft hingeschaut. Weiß noch genau, wie das aussah, damals.
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Ja,... -
Zitat: (Original von franziw2000 am 09.06.2009 - 21:37 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 09.06.2009 - 21:35 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 09.06.2009 - 21:34 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 09.06.2009 - 21:32 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 09.06.2009 - 21:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 09.06.2009 - 21:17 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 09.06.2009 - 21:13 Uhr) ...das mit dem Abgucken. Also ich ließ oft abschauen wenn es ging. Aber einmal ging es gar nicht und als Dank bekam ich dann noch vorgeworfen, dass ich es ja nichtmals versucht hätte. Da dachte ich mir doch wirklich nur noch: "Lernen könnte auch vermeiden zu Versagen!"
Kenn ich. Ich ließ auch abschauen. Aber ich gab mir nicht viel Mühe dabei, den anderen die Chance zu geben. Na ja, meistens jedenfalls. Nur manchmal hatte ich dann eben doch ein Einsehen. Hehe.


Ich hab mal in der Grundschule meine Banknachbarin abgucken lassen. Sie hat sogar meinen Namen abgeschrieben :-)
Das ist so dumm, das gehört verdroschen. Aber sowas von!!! Geniale Geschichte!


Ich habe sie nach gaaaaanz vielen Jahren zufällig auf der Straße getroffen, da erzählte sie mir stolz das sie jetzt erotik Maseurin ist... Soviel dazu :-)
Und da soll einer sagen, aus der ist nichts geworden, was? Ist das nicht ein anderer Begriff für... Ach, äh, lassen wir das. *g*


Ich denke mal es ist ein Begriff für ... ! Naja hätte sie hinten links gesessen, wäre evtl mehr draus geworden.
Nee, wenn die deinen Namen sogar abschreibt, dann hätte die höchstens hinten links die toten Fliegen gegessen, die da auf der Fensterbank lagen.
Vor langer Zeit - Antworten
franziw2000 Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Ja,... -
Zitat: (Original von franziw2000 am 09.06.2009 - 21:34 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 09.06.2009 - 21:32 Uhr)
Zitat: (Original von franziw2000 am 09.06.2009 - 21:28 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 09.06.2009 - 21:17 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 09.06.2009 - 21:13 Uhr) ...das mit dem Abgucken. Also ich ließ oft abschauen wenn es ging. Aber einmal ging es gar nicht und als Dank bekam ich dann noch vorgeworfen, dass ich es ja nichtmals versucht hätte. Da dachte ich mir doch wirklich nur noch: "Lernen könnte auch vermeiden zu Versagen!"
Kenn ich. Ich ließ auch abschauen. Aber ich gab mir nicht viel Mühe dabei, den anderen die Chance zu geben. Na ja, meistens jedenfalls. Nur manchmal hatte ich dann eben doch ein Einsehen. Hehe.


Ich hab mal in der Grundschule meine Banknachbarin abgucken lassen. Sie hat sogar meinen Namen abgeschrieben :-)
Das ist so dumm, das gehört verdroschen. Aber sowas von!!! Geniale Geschichte!


Ich habe sie nach gaaaaanz vielen Jahren zufällig auf der Straße getroffen, da erzählte sie mir stolz das sie jetzt erotik Maseurin ist... Soviel dazu :-)
Und da soll einer sagen, aus der ist nichts geworden, was? Ist das nicht ein anderer Begriff für... Ach, äh, lassen wir das. *g*
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franziw2000 Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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