Kurzgeschichte
Die Rache des Schwans - Tödliche Düfte

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"Die Rache des Schwans - Tödliche Düfte"
Veröffentlicht am 23. April 2009, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich ...
Die Rache des Schwans - Tödliche Düfte

Die Rache des Schwans - Tödliche Düfte

Beschreibung

Rache ist nicht Christlich, doch ein sehr guter Antrieb. Mutlosigkeit und blinde Wut. Wann wird Rache legitim? Lesefreude wünscht Falk Peter Scholz

Die Rache des Schwans

Tödliche Düfte


„Kennen Sie die Geschichte vom hässlichen Entlein?“, begann Sie. Der Polizist schien verwirrt.

„Die was?“

„Nun es ist die Geschichte eines jungen hässlichen Entleins, das keiner mag und dass von jedem wegen seines Aussehens gemieden wird. Dieses kleine Ding ist also die ganze Zeit traurig, doch irgendwann wird aus dem hässlichen Entlein, ein wunderschöner Schwan.

Verstehen Sie?“

„Kein bisschen. Aber Sie müssten sich doch schuldig fühlen. Bereuen Sie denn nichts?“, der Polizist sah der Frau in die Augen.

„Keine Reue!“, die junge Frau war vom Hocker aufgestanden und lief im Raum umher.

„Was sollte ich denn bereuen, immerhin waren die alle selbst schuld daran.

Wissen Sie überhaupt wie das ist, wenn keiner sie haben will? Nur weil sie nicht dem optischen Standard entsprechen.“ Der junge Polizist zuckte mit den Schultern.

„ Ich weiß gar nicht was Sie haben, Sie sehen doch blendend aus. Bei Ihrem Aussehen müsste es doch ein leichtes sein, in einer Douglas Filiale genommen zu werden.“

„Wissen Sie auch, wie viele Operationen nötig waren um dieses Aussehen zu bekommen? Von den finanziellen Mitteln die ich aufbringen musste mal ganz zu schweigen. Sie wissen nichts, rein gar nichts!“

„Halt, Stopp! Es reicht. Ganz egal wie Sie früher mal ausgesehen haben, ganz gleich was man Ihnen angetan hat. Es rechtfertigt keinesfalls acht Personen schwer zu verletzen! Warum haben Sie das getan? War es nur aus Rache?“

„ Ganz recht, es war Rache. Die Rache des Schwans!“


Ein Jahr zuvor

 

Als Jenny an diesem Tag nach Hause kam, war Sie am Boden zerstört. Ihre Mutter stand in der Küche ohne sich auch nur einmal um zu drehen.

„ Wie ist es gelaufen Jenny?“, fragte ihre Mutter mit diesem gewissen Unterton.

„Wie soll es denn gelaufen sein?“, Jenny schmiss die Jacke auf den Boden und setzte sich zu ihrer Mutter in die Küche.

„Scheiße, das war meine letzte Chance. Die haben gesagt ich hätte nicht die richtigen Voraussetzungen für den Job. Jedes mal die selben Antworten. Zu Dick, zu hässlich, nicht repräsentativ genug.“ Die Mutter schnaufte.

„ Was haste denn gedacht? Hast du erwartet dass die dich mit offenen Armen empfangen, du spinnst doch. Sieh dich nur mal an. Du warst,bist und wirst auch immer ein hässliches Entlein sein. Da kann man nix dran ändern!“ Die Frau drehte sich nun das erste mal zu ihrer Tochter um, die krampfhaft versuchte ihre Tränen zu verbergen.

„ Wenn ich du wäre“, meinte ihre Mutter schnippisch.

„Also an deiner Stelle, würde ich das Geld von der Erbschaft deines Vaters nehmen und versuchen meine Energie in eine andere Richtung zu lenken.“ Jennys Augen funkelten vor Zorn!

„Nun das wars eigentlich schon“, sprach Jenny. Sie stand wieder auf und lief zu der getönten Scheibe, gegen die sie ihren Kopf lehnte.

Der Kommissar schaute dem jungen Mädchen fragend hinterher.

„Das war alles, das ist ihr Motiv gewesen?, er schlug die Kaffeetasse auf den Tisch.


„Wissen Sie, Herr Kommissar. Wenn sie ihr ganzes Leben nur Ablehnung erfahren, dann ist es irgendwann zu viel. Eitelkeit ist eines der ältesten Motive und Wut ein verdammt guter Antrieb.

Der Rest ist schnell erzählt!

Ich habe den Rat meiner Mutter beherzigt, das Geld meines Vaters genommen und mir eine neue Wohnung genommen. Ich fing vom ersten Tag an meine Rache zu planen. Meiner Mutter schrieb ich einen Brief, dass ich nun einen Freund hätte, der genauso hässlich wäre wie ich und wir zusammen nach Alaska gehen. Ich trainierte jeden Tag, fuhr Fahrrad, machte Joga. Ich habe Benimmkurse besucht und ebenfalls Kurse für Phonetik. Nach ein paar Monaten sah ich aus wie das blühende Leben, ich hatte 25Kg abgenommen und fühlte mich wie neu geboren.

Danach habe ich vom Rest des Geldes zwei Schönheitsoperationen machen lassen. Als dieser neue Mensch ging ich auch regelmäßig zum Frisör und ins Nagelstudio. Mein Outfit habe ich der neuen Jenny angepasst und erkannte mich teilweise selbst nicht, wenn ich in den Spiegel sah. Als nächstes habe ich mich an den Filialchef des Douglas Shops herangemacht, habe sogar mit Ihm gevögelt und den alten Pimmel geleckt.“ Jenny lachte!

„Ich musste mich noch nicht mal vorstellen und bekam die Stelle als Verkäuferin ohne eine Bewerbung schreiben zu müssen. Nach zwei Monaten kannte ich jede Einzelheit des Ladens und der Angestellten. Es war nun so einfach meinen perfiden Plan auszuführen. Da ich immer die erste war die kam und die letzte die ging, konnte ich auch in Ruhe die Flacons präparieren.

Das mit der Säure im Zerstäuber habe ich ganz einfach über Internet herausbekommen.

Alle die es erwischt hat, haben es auch verdient! Bei meinem Stecher habe ich sogar noch etwas länger gewartet und ihm den Tod ins After Shafe gemischt. Sein sich auflösendes Gesicht zu sehen, war eine echte Genugtuung! Bevor er qualvoll von der Säure zerfressen wurde, hab ich Ihn noch schnell aufgeklärt, wem er das zu verdanken hat. Die Truthahnhälse im Laden, hatte es einen Tag später erwischt. Die brauchen jetzt kein Parfum mehr!“

Jenny pustete. Die Geschichte ist ja grausam, sprach der Kommissar, der jetzt das Aufnahmegerät abschaltete.

„Sie werden dafür lange brummen müssen!“, wandte er sich Ihr zu.

„Das macht nichts. Es hat sogar etwas gutes, die ganze Sache.

Was sollte das denn sein?

Nun, zumindest hat man im Gefängnis nicht die Chance abgewiesen zu werden. Da wird man immer genommen. Und was nützt es ein Schwan zu sein, doch sich immer noch wie das hässliche Entlein zu fühlen.

 

 

Fin







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Hörbuch

Über den Autor

FSBlaireau
FSBlaireau alias Falk Peter Scholz ist ein Schriftsteller aus Leidenschaft. Literatur ist etwas was meinem Leben einen Sinn gab und mir Wege zeigte, die vorher nicht kannte. Es ist erfüllend etwas zu erschaffen was Leser in der ganzen Welt dazu bewegt einemal für kurze Augenblicke der Wirklichkeit zu entfliehen und sich dem geschriebenen Wort anzuvertrauen. Ich halte mich für einen Schriftsteller der alten Schule und betone dieses etxra, da ich mich nur selten als Autor bezeichne. *Nur* ein Autor zu sein bedeutet mir nicht viel, da es im Grunde ein jeder ist der mal irgendwo - irgendwas veröffentlicht hat und dies nicht Ziel meines Anspruches ist. Der Reiz liegt doch darin, im einfachen Wort; das besondere zu finden, herraus zu heben und dem Leser nahe zu bingen. Mir gefällt die anspruchsvolle Literatur genauso wie die seichte. Ist individuel verschieden. Kommt eben auf das Werk an. Ich denke dass ich ein Schreiben voller Emotionen bin und deswegen lege ich gerade in der Posie, in Gedichten, Prosa oder der Romantik großen Wert darauf den Verfasser in seinen Worten zu erkennnen. Ich bin ein Schriftsteller der nicht schreibt um nur die Seiten voll zu bekommen denn dieses wäre ein Verrat an der Literatur!
Ich bin ein einsamer Wolf oder Dachs wie man möchte, der immer Schreibzeug am Bett liegen hat um eventuelle Gedanken, Gefühle oder auch Emotionen aufzuschreiben und wie ein Geschenk einzukleiden. Ob dieses immer gelingt ist eine Frage deren Antwort ich nicht kenne, die aber auch keine besondere Bedeutung erfährt. Ein jeder fühlt sich anders berührt und ein jeder erfasst das geschriebene auf seine Weise. Dieses ist ein Umstand der die Literatur, das Schreiben zu dem Faszinosum macht, welches es ist! An sonsten mag ich Ehrlichkeit, Menschen die sich so geben wie sie sind und eben keine die man ändern oder verbiegen muss. Ich denke es gehört nicht viel dazu ehrlich zu sein, außer Mut vielleicht.
Mit meinem Literarischen Schaffen bin ich ganz zufrieden und so habe ich es bisher auf drei eigene bücher sowie 8 Antologien gebracht auf die ich auch in jeder erdenklichen Weise stolz bin. Herauszuheben ist denke ich mein Gedichtband "Die sieben Epochen der Poesie", da er die vollkommene Zusammenführung meiner Gefühle, Gedanken, Wünsche und Sehnsüchte ist.

Ich glaube fest daran eines Tages ein Werk zu erschaffen welches derart besonders ist, dass ich auf der poramischen Ebene des Kent angekommen bin. Wer dazu mehr erfahren möchte, sollte den Kent lesen.

Zum Schluss möchte ich ein Wort zu meinem vater verlieren der leider nicht mehr auf Erden weilt, aber einen großen Anteil an dem hat, was mir im Schreiben gelungen ist. "Du sollst dich nicht ändern und deinen Weg zu Ende gehen", sagte er. Und genau das ist es wozu ich mich berufen fühle und dieses ist der Weg den ich beschreiten werde. Vielleicht werde ich nicht der beste Schriftsteller sein, aber ein besonderer! Und das ist die Erfüllung! Blaireau

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FSBlaireau Re: -
Zitat: (Original von Sportgolf am 04.02.2010 - 11:58 Uhr) Nette kleine Kurzgeschichte. Rache bietet immer wieder Möglichkeiten etwas zu schreiben.
Liebe Grüße
Eckard

Ich danke dir für diese Einschätzung :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Sportgolf Nette kleine Kurzgeschichte. Rache bietet immer wieder Möglichkeiten etwas zu schreiben.
Liebe Grüße
Eckard
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Re: Re: Hallo Falk, -
Zitat: (Original von Gunda am 30.04.2009 - 08:05 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 29.04.2009 - 23:48 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 29.04.2009 - 15:07 Uhr) ich möchte mal auf Mariannes Kommentar und ihre Anmerkung eingehen, die Geschichte habe keinen richtigen Einstieg. Es IST eines der Erkennungsmerkmale einer Kurzgeschichte, dass die mitten in einer Handlung beginnt und meist auch so aufhört. Der Leser wird ja im Verlauf der Geschichte an das Geschehnis so herangeführt, dass er es versteht.

Ich halte deine Geschichte für gelungen, trotz einiger formaler Kleinigkeiten, aber das weißt du wahrscheinlich selbst ;-) Rein inhaltlich fiel mir dazu noch etwas ein: Der letzte Satz entspricht nicht unbedingt der Realität, Falk. In einem Gefängnis ist es wie in jeder anderen Gemeinschaft auch: Man wird aufgenommen oder auch nicht. Nur die Werte haben sich verschoben, das was "draußen" zählt, kann "drinnen" absolut wertlos sein.

Lieben Gruß
Gunda

Zunächst mal bin ich dir für den Kommi sehr dankbar, die Darstellung die ich gewählt habe ist die des Sohnes; da er im letzten Moment seinem Vater vergibt. So oder so! Schuld ist nicht übertragbar oder vielleicht gerade doch! Wer weiß dies schon. Merci für das Lesen und bewerten sagt dir der Falk


????

Reden wir von der gleichen Geschichte, Falk?
Wo ist in der Jenny-Geschichte ein Sohn versteckt und wo ein Vater ??? *grübel*


Nee mein Fehler. Ich war in der falschen Story :-(
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Re: Re: Hallo Falk, -
Zitat: (Original von FSBlaireau am 29.04.2009 - 23:48 Uhr)
Zitat: (Original von Gunda am 29.04.2009 - 15:07 Uhr) ich möchte mal auf Mariannes Kommentar und ihre Anmerkung eingehen, die Geschichte habe keinen richtigen Einstieg. Es IST eines der Erkennungsmerkmale einer Kurzgeschichte, dass die mitten in einer Handlung beginnt und meist auch so aufhört. Der Leser wird ja im Verlauf der Geschichte an das Geschehnis so herangeführt, dass er es versteht.

Ich halte deine Geschichte für gelungen, trotz einiger formaler Kleinigkeiten, aber das weißt du wahrscheinlich selbst ;-) Rein inhaltlich fiel mir dazu noch etwas ein: Der letzte Satz entspricht nicht unbedingt der Realität, Falk. In einem Gefängnis ist es wie in jeder anderen Gemeinschaft auch: Man wird aufgenommen oder auch nicht. Nur die Werte haben sich verschoben, das was "draußen" zählt, kann "drinnen" absolut wertlos sein.

Lieben Gruß
Gunda

Zunächst mal bin ich dir für den Kommi sehr dankbar, die Darstellung die ich gewählt habe ist die des Sohnes; da er im letzten Moment seinem Vater vergibt. So oder so! Schuld ist nicht übertragbar oder vielleicht gerade doch! Wer weiß dies schon. Merci für das Lesen und bewerten sagt dir der Falk


????

Reden wir von der gleichen Geschichte, Falk?
Wo ist in der Jenny-Geschichte ein Sohn versteckt und wo ein Vater ??? *grübel*

Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: Hallo Falk, -
Zitat: (Original von Gunda am 29.04.2009 - 15:07 Uhr) ich möchte mal auf Mariannes Kommentar und ihre Anmerkung eingehen, die Geschichte habe keinen richtigen Einstieg. Es IST eines der Erkennungsmerkmale einer Kurzgeschichte, dass die mitten in einer Handlung beginnt und meist auch so aufhört. Der Leser wird ja im Verlauf der Geschichte an das Geschehnis so herangeführt, dass er es versteht.

Ich halte deine Geschichte für gelungen, trotz einiger formaler Kleinigkeiten, aber das weißt du wahrscheinlich selbst ;-) Rein inhaltlich fiel mir dazu noch etwas ein: Der letzte Satz entspricht nicht unbedingt der Realität, Falk. In einem Gefängnis ist es wie in jeder anderen Gemeinschaft auch: Man wird aufgenommen oder auch nicht. Nur die Werte haben sich verschoben, das was "draußen" zählt, kann "drinnen" absolut wertlos sein.

Lieben Gruß
Gunda

Zunächst mal bin ich dir für den Kommi sehr dankbar, die Darstellung die ich gewählt habe ist die des Sohnes; da er im letzten Moment seinem Vater vergibt. So oder so! Schuld ist nicht übertragbar oder vielleicht gerade doch! Wer weiß dies schon. Merci für das Lesen und bewerten sagt dir der Falk
Vor langer Zeit - Antworten
FSBlaireau Re: toll -
Zitat: (Original von Luzi am 29.04.2009 - 12:29 Uhr) hach ich würde sowas ja auch gerne mal machen gerade jetzt sitzt ein weibsbild neben mir der ich auch gern mal etwas antun würde...
rache ist bestimmt unendlich süß und süchtig machend... aber das würde ja zu meiner dunklen seite passen ;-) gäbe es nciht sowas wie gesetz und gefängnis würde ich mich über einige menschen mit nem schredder hermachen...

Wegen des Kommis gefällst du mir schon jetzt! Bn da ähnlich, könnt so viele abmurksen doch darf man ja nicht. Nur gedanklich. Würde mich aber dennoch freuen wenn du mal was von dir hören lässt. Gruß der Dachs
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Hallo Falk, - ich möchte mal auf Mariannes Kommentar und ihre Anmerkung eingehen, die Geschichte habe keinen richtigen Einstieg. Es IST eines der Erkennungsmerkmale einer Kurzgeschichte, dass die mitten in einer Handlung beginnt und meist auch so aufhört. Der Leser wird ja im Verlauf der Geschichte an das Geschehnis so herangeführt, dass er es versteht.

Ich halte deine Geschichte für gelungen, trotz einiger formaler Kleinigkeiten, aber das weißt du wahrscheinlich selbst ;-) Rein inhaltlich fiel mir dazu noch etwas ein: Der letzte Satz entspricht nicht unbedingt der Realität, Falk. In einem Gefängnis ist es wie in jeder anderen Gemeinschaft auch: Man wird aufgenommen oder auch nicht. Nur die Werte haben sich verschoben, das was "draußen" zählt, kann "drinnen" absolut wertlos sein.

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Luzi toll - hach ich würde sowas ja auch gerne mal machen gerade jetzt sitzt ein weibsbild neben mir der ich auch gern mal etwas antun würde...
rache ist bestimmt unendlich süß und süchtig machend... aber das würde ja zu meiner dunklen seite passen ;-) gäbe es nciht sowas wie gesetz und gefängnis würde ich mich über einige menschen mit nem schredder hermachen...
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FSBlaireau Re: Re: Re: ja, -
Zitat: (Original von seelchen am 23.04.2009 - 20:08 Uhr)
Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.04.2009 - 19:30 Uhr)
Zitat: (Original von seelchen am 23.04.2009 - 16:35 Uhr) mir gefällt die geschichte an und für sich auch.... ich kann nicht genau sagen, was mir fehlt - drum schreib ich es, wie es mein erster gedanke war: jenny wie der kommissar haben für meinen geschmack zu wenig tiefe (wobei vor allem jenny).... die idee der geschichte aber, die find ich klasse! (oder soll ich die idee der rache schreiben???)

gruss an dich

Ja warum nicht, mach mal


:-) ohhh, missverständnis... ich meinte: die idee der rache finde ich klasse!

lg

Ah ok, na vielleicht machst du ja selber mal ne eigene Rachegeschichte und dann sagst du mir direkt Bescheid :-) Thema ist ja vielseitig
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