Gedichte
Virtuelle Liebe

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"Virtuelle Liebe"
Veröffentlicht am 12. Mai 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Virtuelle Liebe

Virtuelle Liebe

Virtuelle Liebe

Kann man einen Menschen lieben,
Den man überhaupt nicht kennt?
Man von Sehsucht wird getrieben,
Weil er dir was Liebes gönnt?

Kann das Herze höher schlagen,
Sieht es ein Computerbild?
Schlägt die Sehnsucht auf den Magen,
Plötzlich sind Gedanken wild.

Phantasie schein ohne Grenzen,
Tag für Tag steigt Liebessucht,
Trotz der vielen Turbolenzen,
Schlägt man Zweifel in die Flucht.

Copyright Rajymbek 2007
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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Rajymbek Re: Oh oh -
Zitat: (Original von maata am 12.05.2007 - 21:47 Uhr) Ein Licht geht auf.
Ja ich denke sowas geht. Wunderbare Worte.

LG Martina


Na endlich fällt der Cent - sagt man das jetzt so, nachdem es keinen Groschen mehr gibt?

Lach
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
matzetino Oh oh - Ein Licht geht auf.
Ja ich denke sowas geht. Wunderbare Worte.

LG Martina
Vor langer Zeit - Antworten
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