Gedichte
Was Sollen Wir Tun Ohne Wissen - Wenn nicht ihr wer dann?

Mit der Kraft der Dämonen,

Mit den Flügeln der Engel,

Mit der Rüstung der Krieger.
 

Wir schreiten.
 

Mit den goldenen Augen der Engel,

Mit den Schwertern des Zwielichts.

Mit den Rössern der Götter.
 

Wir reiten.
 

Lang ist es her,

Lang hat´s geschlafen.

Die Legende erwacht

Und mit ihr die Krieger!
 

Wir sind die Ritter des Lichtes.

Wir sind die Ritter der Finsternis.

Wir, ja wir sind die Ritter des Zwielichtes!
 

Wir kommen.
 

Mit den  Rössern voran,

Mit den Kräften vereint.

Wir sind 10 Ritter,

Aber eine ganze Seele!
 

Das Land geheilt,

Mit einer einzigen Berührung.

Die Menschen,

Die Tiere errettet.
 

Wir kommen.
 

Auf dem Weg hier her,

Die Erde so schwarz wie die Nacht,

Die Wälder so kahl wie der Mond,

Die Dörfer so leer wie unser Wissen.

Wir sind auf dem Weg,

Lange reiten wir,

Kommen über die Berge,

Vom Himmel,

Von Hölle,

Von Wasser,

Von Erde.

Unser Weg ist frei.

Doch was soll´n wir tun,

Was ausrichten wenn kein Wissen da ist.
 

Wir sind da.
 

Uns´re Ahnung noch ganz frisch,

Uns´re Kraft strotzt vor Mut und Willen.

Doch was ist los?

Was sagt ihr da?

Verwehrt nicht die Antwort!

Verwehrt uns nicht das Ziel!

Sagt es uns!

Wenn nicht ihr wer dann?

Verwehrt nicht uns uns´re Aufgabe.

Was soll´n wir tun,

Wenn uns doch das Wissen fehlt?
 

Wir sehen zu.

Denn wir wussten nicht wie zu helfen ist.