Beschreibung
Hi nach solanger Zeit schreibe ich wieder einen Text, ich weiß er ist fehlerhaft
aber es geht um Vergebung und ich hoffe sie gefällt euch bitte beurteilt sie danke eure Lissi
The Long Way
Anna hatte einen Langen Weg hinter sich. Sie hatte solange gekämpft um Anerkennung, und um sich selbst. Doch ihre Vergangenheit hatte sie eingeholt. Und sie fühlte das sie damit nicht zurecktkam. Andrew der Mann, der verantwortlich war das ihre Tochter tot war. Stand vor ihr. Er war zu ihrem Haus gekommen um, Vergebung zu suchen.
Die Frau schaute den Mann kühl an. Und fragte in einem eiskaltem Ton:"Haben sie keine Scham sich hier her zu trauen? Sie haben meine Tochter auf dem Gewissen!".
Andrew schaute Anna an und nickte.
Er hatte vor einem Jahr das kleine Mädchen überfahren er war aber nicht geflohen sondern war bei ihr geblieben, sie starb in seinen Armen, es war ein Unfall gewesen.
Er bekam mildernde Umstände weil er Hilfe geleistet hatte, und keine Fahrerflucht begangen hatte.
Doch die Mutter des Kindes Anna hasste ihn, und in ihren Augen hätte er die Todesspritze bekommen.
Aber nun war er hier um Vergebung zu suchen, für den Tod des Kindes.
Er schaute in Annas Augen und suchte kurz nach den richtigen Worten.
"Es tut mir leid, ich kann es nicht ändern aber ihre Vergebung ist mir sehr wichtig!", sagte Andrew in einem hilflosen Ton. Er konnte nicht anders, er stand da hilflos.
Anna die ihr schwarzes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, blickte nieder auf den Mann sie stand vor ihm stolz . Seine grünen Augen sahen hilflos in ihre braunen Augen.
Und er sah die Ähnlichkeit zwischen Mutter und Tochter.
"Sie wäre heute 10 geworden, ich hab sie alleine großziehen müssen, und sie haben mir das wertvollste genommen!", brüllte Anna ihre Tränen kamen hoch und sie sank auf die Knie.
Auch Andrew tat es er nahm Anna vorsichtig in den Arm, ihr Haar roch nach Zwiebeln und Natur.
" Gehen sie... !", murmelte die Junge Frau unter ´Tränen dieser stechende Schmerz des Verlustes kam wieder in ihr hoch.
Und sie wusste einfach nicht was sie tun könnte.
"Wissen sie als sie starb fragte sie mich ob ich an den Himmel glaube , sie sagte auch sag meiner Mum das ich sie lieb hab ..."antworte Andrew fast tonlos.
In diesem Moment war Anna ganz ruhig.
" Hatteee sie schmerzen....", murmelte die Frau immer noch etwas hilflos.
Andrew zuckte mit den Schultern.
"Wissen sie es war nicht einfach entlassen zu werden, ich sah Katie jeden Tag. Ich sah diese Straße hier, und dann wie sie vor mein Auto kam. Ich hätte damals nicht in mein Auto steigen dürfen...!", sagte Andrew und suchte den Blick von Anna.
Sie starrte den brünetten Mann mit den Kurzen Haaren nur an. Und schluchzte.
"Wieso erzählen sie mir das, es bringt mir Katie nicht wieder...meine Tochter ist TOT.!", murmelte Anna noch wütender und rappelte sich aus der Umarmung des Mannes hoch.
" Weil ich es brauche, um meinetwillen weil ich sie darum bitte Anna, ich habe ihnen Katie genommen, ich wollte nicht das sie stirbt ich habe sie versucht wiederzubeleben, ihr zu helfen doch überrall war dieses Blut.... Ich hätte sterben sollen, anstatt ihrer Tochter nicht sie Ich. Ich muss mit dieser Tat Leben... und ich weiß nicht ob ich Vergebung verdiene .... aber ich brauche das, ich habe diese Tat vor Augen nicht sie Anna !", brabbelte Andrew und entfernte sich von Anna.
Doch sie hielt seine Hand fest.
"Ich vergebe ihnen aber nicht meinem Namen, ich vergebe ihnen weil es Katie getan hätte. Ich verzeihe ihnen aber nicht. Sie haben sie getötet es ist ihre Strafe sie werden leiden... Ich vergebe ihnen Andrew obwohl sie es nicht verdient haben!", antwortete Anna schließlich und schaute ihn wieder mit ihren braunen Augen an.
Andrew sah Anna an und nickte, der Wind bließ durch den kleinen Vorgarten.
Und die beiden schauten sich lange an.
Andrew drehte sich von Anna um ging bis zum Gartentor.
"Sie bereuen Andrew aber es ist ein langer Weg bis sie ihren Frieden finden werden", rief Anna ihm nach bevor sie in ihr Haus zurück ging.
Der junge schlanke Mann drehte sich nochmal um und schaute zurück. Anna stand im Fenster und er konnte nur nicken.
Er hatte einen langen Weg vor sich und das wusste er.