tasja Re: Monotonie des Alltags... - Zitat: (Original von Lordkotz am 19.02.2010 - 11:45 Uhr) Hm sind wir nicht alle längst MAschienen? Aber abgesehen davon ist das wie mit Autos, sie erfüllen ihren Zweck oder werden sowohl von Frauen als auch von Männern aufgepimpt um irgendwas zu kompensieren... Das dabei der eigentliche Zweck in den Hintergrund gerät ist ja vollkommen egal Lg Olli Hey Lordkotz Ich finds einfach nur schlimm aber was soll man machen... LG und Danke fürs Lesen:) |
tasja Re: Jetzt, - Zitat: (Original von Volker am 18.02.2010 - 21:02 Uhr) da ich es wieder lese, ist dies "Bewusst ist mir meine Klapsmühle nicht." für mich der entscheidende Satz. Ich glaube, wenn uns immer bewusst wäre, aus welchen nichtswürdigen und lächerlichen Motiven heraus wir die Dinge tun, die wir so tun, dann würden wir augenblicklich das Handeln einstellen. Dennoch sehe ich eine zumindest meiner vornehmsten Aufgaben darin, diese Bewusstmachtung voranzutreiben. Der Kabarettist Andeas Rebers sagt: "Ich empfehle tiefstes Misstrauen." Vielleicht sollte frau/man (ich würde) hinzufügen: Vor allem gegen sich selbst. Herzliche Grüße Volker Nabend Volker Freut mich das du meinen Text noch einmal gelesen hast! Ja schlimm das man sich selbst nicht über den Weg trauen kann.. LG |
Volker Jetzt, - da ich es wieder lese, ist dies "Bewusst ist mir meine Klapsmühle nicht." für mich der entscheidende Satz. Ich glaube, wenn uns immer bewusst wäre, aus welchen nichtswürdigen und lächerlichen Motiven heraus wir die Dinge tun, die wir so tun, dann würden wir augenblicklich das Handeln einstellen. Dennoch sehe ich eine zumindest meiner vornehmsten Aufgaben darin, diese Bewusstmachtung voranzutreiben. Der Kabarettist Andeas Rebers sagt: "Ich empfehle tiefstes Misstrauen." Vielleicht sollte frau/man (ich würde) hinzufügen: Vor allem gegen sich selbst. Herzliche Grüße Volker |
tasja Re: - Zitat: (Original von Doctor am 18.02.2010 - 18:53 Uhr) Sehr viele Menschen, haben sich mit ihrer Rolle als Roboter abgefunden, sich nur noch unterschwellig daran erinnern, das sie doch Menschen sind. Und ja....dann gibt es noch Menschen die streben danach in geordneten Bahnen zu laufen.... ...als Menschmaschine ! Laß dich nicht zu einem Zahnrad machen, liebe tasja, das Leben ist viel zu kurz dafür. DOC Jup passe auf keine zu werden..Danke DOC LG |
Doctor Sehr viele Menschen, haben sich mit ihrer Rolle als Roboter abgefunden, sich nur noch unterschwellig daran erinnern, das sie doch Menschen sind. Und ja....dann gibt es noch Menschen die streben danach in geordneten Bahnen zu laufen.... ...als Menschmaschine ! Laß dich nicht zu einem Zahnrad machen, liebe tasja, das Leben ist viel zu kurz dafür. DOC |
tasja Re: +++++ - Zitat: (Original von Phosphorkeule am 18.02.2010 - 17:45 Uhr) Wahre Worte, wenn man das Leben ganz nüchtern betrachtet! :( lgnorbert Ja sehr schade das man oft diesen Eindruck bekommt.. Ein durchrasen und abhaken da muss ja viel auf der Strecke bleiben... LG |
NorbertvanTiggelen +++++ - Wahre Worte, wenn man das Leben ganz nüchtern betrachtet! :( lgnorbert |
tasja Re: Verdichten und mit Rhythmus versehen? - Zitat: (Original von Volker am 27.11.2009 - 17:28 Uhr) Vielleicht hat Boris Recht, und Du solltest das tun. Doch könnte der Text, glaube ich, auch in anderer (verbesserter?) Gestalt keine größere Wirkung auf mich erzielen. Deswegen würde ich nicht dafür plädieren. Eine Ansammlung von Treffern und nüchternen Schlaglichtern auf die mehr oder weniger gelingende Abstrampelei, die Leben heißt. Außerordentlich gelungen. Und langsam verstehe ich auch, weswegen Du Prosaisches in Versform auftreten lässt ... Herzliche Grüße Volker Nabend Volker Ich immer wieder sprachlos, wenn ich deine Kommentare lese. Ich kann nur Danke sagen! LG tasja |
Volker Verdichten und mit Rhythmus versehen? - Vielleicht hat Boris Recht, und Du solltest das tun. Doch könnte der Text, glaube ich, auch in anderer (verbesserter?) Gestalt keine größere Wirkung auf mich erzielen. Deswegen würde ich nicht dafür plädieren. Eine Ansammlung von Treffern und nüchternen Schlaglichtern auf die mehr oder weniger gelingende Abstrampelei, die Leben heißt. Außerordentlich gelungen. Und langsam verstehe ich auch, weswegen Du Prosaisches in Versform auftreten lässt ... Herzliche Grüße Volker |