Gedichte
Mein wunderbares Elfenland

Mein wunderbares Elfenland

Die Nacht ist dunkel und kalt,
kein Mensch ist nun zu seh'n.
Es ruft die Elfenwelt,
ich werd nun geh'n

Ich kann das Elfenland seh'n,
es ist so schön.
Sieh wie es glänzt,
der Himmel so klar,
die Wölkchen so weich,
die Wälder eine Farbenpracht.

Und ist es ganz still,
kannst du die Harfen hör'n.
Die Bächerchen plätschern ganz sanft im Tackt.
Die Wellen schlagen auf ganz sacht.

Der Himmel färbt sich,
es glänzt in Flieder,
verfließt wie ein Aquarell,
in zartem pink und lila.

Sieh tiefer in die Welt hinein!
Hör noch mal genauer hin.
Ein so schönes Lachen,
kannst du es hör'n?

Es sind die Elfen
die fröhlich durch die Lüfter tanzen.
An ihrer Seite...  ...ein verzaubertes Pferd...?
Ein Einhorn! Ganz in weiss gekleidet!

Ein Windstoß füllt den Raum,
schön fliegen sie davon
umhüllt vom Zauberstaub.

Schließe Deine Augen.
Schlag auf die Flügel!
Folge ihnen!
Du wirst seh'n es ist ganz leicht.

Segle durch die Lüfter,
spührst du, wie du fliegst?
Ganz sanft bewege deine zarten Flügel,
siehe doch, Du fliegst mit ihnen!

Hoch über Schlösser
und noch viel weiter hinaus.
Riechst du die zarte Märchenprsie?
So süß und so mild...

Lass Dich verzaubern,
vom Zauber dieser Welt.
Schrei's in die Herzen aller,
wie sehr's dir hier gefällt.

Schlag auf Deine zarten Flügel,
tanze mit ihnen.
Und solltest du fallen,
hab keine Angst,
denn unter all dieser Liebe
landest du saft im Vertrauen.

Öffne deine Äuglein,
kannst du es glauben?
Hör das Flüstern der Elfen....

...unsere Welt,
ist nun auch Dein geworden!