Gedichte
Frost

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"Frost"
Veröffentlicht am 28. Februar 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Frost

Frost

Frost

Brennender Schnee

Flammenpracht

dein Schatten

versinkt

in dunkler Nacht

Stahlstern drückt

den  toten Raben

die Schwingen

sind nun

eisbedeckt

Engel  verlieren

letzte Federn

über Trümmern

spätes Jahr

 

© ths 2009

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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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erato Mit etwas Depri... - im Gepäck - werden Metaphern überirdisch.
"Frostig" stand im Vordergrund, egal welche Bilder
sich aufdrängen und es scheint gelungen zu sein.
Meine liebe Gunda,
wortgewaltige Amazone,
Verbalprinzessin,
ich danke dir für den nachempfundenen Kommentar.
Herzlichst Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Ich bin ... - ... mir nicht ganz sicher, ob ich dieses Mal jede deiner Metaphern durchschaue, lieber Thomas, aber ich denke, es muss auch nicht jedes lyrische Geheimnis entschlüsselt werden. Der Gesamteindruck ist bedrückend und "frostig", die Stimmung, die du ausdrücken willst, kommt rüber.

Lieben Gruß
Gunda

Vor langer Zeit - Antworten
mukk lieber Thomas, - ein durch und durch düsteres und trauriges Gedicht - ziemlich deprimierend.
Tote Raben sind für mich Todes-Boten - mich schaudert.
Liebe Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
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