Kurzgeschichte
Weihnachten ohne mich - ein winzig kleiner Weihnachtshieb
0
Über den Autor
Ich erinnere mich noch gerne meiner allerersten Zeilen - ein Schulgedicht:Der Winter ist ein Bösewicht,
die Bäume tragen Schneegewicht,
die Stämme sind kahl
und so schwarz wie ein Pfahl,
die Felder sind weiß
und auf dem See liegt Eis.
In den seither vergangenen Jahrzehnten hat sich mein Schreibstil sicher geändert - ist erwachsen geworden -, aber die Freude am Schreiben ist ungetrübt.
Leser-Statistik
2
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| Bleistift "Weihnachten ohne mich..." Nun, die Menschen klammern sich an die Hoffnung, was für die einen die größte Geburtstagsparty der Welt ist, ist für die anderen die Hoffnung auf Erlösung im Paradies durch den Heiland, dessen auf diesen Tag willkürlich festgelegte Geburt mittlerweile in aller Welt festlich begangen wird... Allerdings haben unsere unchristlichen Altvorderen dieses Lichter-Fest schon lange vor dem gefeiert, aber mit der Vorfreude, wieder dem nächsten Zyklus von Licht und der Wärme der Sonne näher zu kommen... So what, allemale ein weiterer triftiger Grund optimistisch ins neue Jahr zu gehen... ...smile* LG Louis :-) |
Diese Woche - Antworten
| KatharinaK Nur ein einziges Mal habe ich freiwillig auf "das alles" verzichtet - nach einer Spätschicht im Pflegeheim. Da war mir nach nix mehr ... Aber wenn ich die letzten Jahre Revue passieren lasse, vermisse ich mit jedem Mal die "alten Zeiten" um so mehr. Gottlob erinnere ich mich noch dran. Liebe Grüße Katharina |
Diese Woche - Antworten
10
3
0
Senden
173313
