Veröffentlicht am 29. September 2025, 6 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Vertrauensvoll sitz ich in Ferne,
des grellen strahlens der Laterne.
Ich mag doch eher siebentlicht,
das durch der Bäume dunkles bricht.
Ich bin so Kater der Katzen,
ich lass nicht gern am Hals mich Kratzen.
So bleib ich im Schatten – auf der Hut;
dass niemand mir ein Leid antut.
Es ist – so sei`s und sagt man,
der Katzen eign`es Naturell.
Ich selbst jedoch,
ich lauf nicht gerne schnell.
So bin ich gern auch nicht gehetzt,
wer immer kommt auch angewetzt.
So bin ich – hier – leis abgesetzt,
für ruhiges – nicht gar
verletzt.
Ich will es zu verhindern ahnen,
ziehe so meine eigenen mysteriösen Bahnen.
Und bleib für meine Herrin und auch Herr,
verständlich dauerhaft sehr schwer.