Angst Auf dem Rken liegend, die Gedanken so leer auf dem Brustkorb nen Amboss, und das Atmen so schwer, jede Zelle wie Eisen, hart und steif in Erwartung der Angst, gebadet in Schwei Wirre Gedanken, kommt jetzt Qual oder Tod? Rasender Herzschlag, Atemnot! Du zerwlst dein Gehirn, suchst Ruhe im Licht Doch du kannst nicht klar Denken, Beherrschung zerbricht. Suchst dem Anfang vom Ende, hast Angst vor der Angst suchst krampfhaft na Wegen, wie du sie bezwingen kannst. Bist gefangen im Willen, dieser beherrschenden Macht, die stets mit dir spielt, jede Nacht zum Tage gemacht. Die Zel des Lebens hat die Angst ernommen man hat keine Wahl, Lebenswille zerronnen? Man ist einsam allein, flt sich krank und verlassen weinie wer es ernst meint, ob mich jetzt alle hassen? Grst dich ein in das Meer, voller kranker Gedanken wer bin ich, was will ich, wo sind meine Schranken. Man wartet vergebens auf die rettende Prise die einen heraus weht aus der endlosen Krise. Doch leider vergebens, es ist Windstill im sein man lebt ja allein, ist mit der Angst zu zwein.