Romane & Erzählungen
Der Tempel zu Berge

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"*hmm* Weisheit ..."
Veröffentlicht am 17. Mai 2025, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-) Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-) Ansonsten gibt`s noch ...
*hmm* Weisheit ...

Der Tempel zu Berge

Der Tempel zu Berge

( Kurzgeschichte )


von


Simon Käßheimer

°°

Ein von großen und riesigen bis weniger großen eiförmigen Steinen, aus graubraunem Fels bestehend, gesäumter zickzackmäßig nach oben hinauf schlängelnden Trampelpfades aus Lehm wurde von einem schönen schlichten Steintempel mit Spitzturm oben abgeschlossen; und beendet an dessen Kopf. Die Spitze des Berges so man sie nannte und nennt. Es war ein besonders schöner Tempel und war mit Bannern am Tor und links! Sie zu künden! Sie zu bekommen! Vielleicht letztlich auch letzteres. Ich stand nun dort nach einigem an

Aufstiegszeit gesäumtem Weges - wie gesagt. Das Wetter war gut gewesen und ich war trockenen Kleides bald hier nun. Ich suchte vergebens Mensch und Schreiber des Briefes, gewahr aber einige große Statuen vor Ort die einen Kreismittelpunkt des Raumes bildeten dort. Was dieser bezweckte wusste ich auch nicht. Noch wusste ich was sein Zentrum an Mehr besaß. Mehr an ungreifbarem – mehr an Machtsinn. Eben diesen suchte ich hier verloren. Macht ging nicht aus von hier. Das gab dem ganzen den Schlif an Wissen darum. Nichtwissend nicht ahnend stand ich – staunte ich. Es gefiel mir einfach so hier zu sein und

schon wollte ich von genug bekommend ergriffen wieder gehen. Mit einem mal dunkelte der Raum und einzig noch Fackelnlichtbrennend lag ich nun vor. Meine Anwesenheit war entdeckt wohl. Zwei Tortüren öffneten. Recht leer erst links auf gleicher Höhe trat mir ein Mann entgegen. Ich erkannte seine Statur nicht jedoch direkt seine Herkunft. Er war von dunklem Tant unten und hellem oben. So einen hatte ich nie gesehen. Ein Afrikaner oder schwarzer Mensch hatte wohl weiß die Handflächen und Fußsohlen doch dieser hier war bewusst geändert dessen. Letzteres konnte ich sicher erkennen nun. Nun da

er fast schon stand wo ich war. Er grüßte größe vermittelnd freundlich mit der Hand ehe er vor mich eilte. Dann stellte er sich vor: ,,Ich bin Jinjang Go!“ Was mein Begehr war fragte er erst nicht! Dann wollte er mir die Hand zum Gruß geben entschloss sich wohl aber auf halbem Gedanken es zu unterlassen. Er wirkte dennoch nicht befremdlich deswegen auf mich. Doch war es unerwartet scheu. ,,Was ist mit dir“, wollte er wissen nun? Noch ehe ich was sagen konnte. Er schnitt mir nochmals das Wort ehe ich

was sagen konnte und fragte nachlegend: ,, Alles gut!?“ ,,Alles gut“, wiederholte ich eher plappernd und sagte nichts mehr. ,,Du hast noch nie einen meiner Art – einen Duen Go`s gesehen wie?“ ,,Wir Go`s sind ebenso wie ihr, nur gab uns Gott Duettfarbe oder das geteilte sein in Körper und Art. Du bist ein One – ein Einfarbener!“ Er hatte wohl Recht. ,,Go`s gibt es nicht viele aber Duen Go`s ein paar die alle hier wohnen und leben. In diesem Tempel für einen guten Gott erbaut.“ Doch ehe eine Antwort mir möglich kamen von links und Rechts durch die

zwei Türen weitere Duen hereingelaufen die langes, kurzes und Rastahaar auf dem Kopf aber die selben in andere Farbe der Haut fließende Kürperhautfarbe. Dann jedoch als ich geistig meine Frage fertig formuliert nun gingen mit einem mal die Fenster des Tempels auf und das lichte Tageslicht ströhmte herein im Austausch für das Dunkel im Fackellicht in dem wir gestanden. Die Dues waren jedoch verschwunden. Ich rief nach ihnen. Ich suchte nach ihnen. Ich verstand ihres nicht. Ihr tun war mir

schleierhaft! Ich bin dann letztlich sprach und weiter wortlos auch gegangen. An wen hätte ich es auch richten sollen oder mögen? ,,Ihr habt mich gerufen und nach mir senden lassen per Brief und dessen Nachricht. Mein Sein und besonderes Besonderssein spielte eine wohl besondere Rolle. Diese hatten sie mir genannt und gegeben, doch das und dass war`s letztlich, heute verstehe ich und Verstand es - da musste ich euch das hier kurz schreiben und schildern. Beroschen oder Beronida Schen

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2025 © Simon Käßheimer

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Hörbuch

Über den Autor

Buhuuuh
Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-)
Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-)

Ansonsten gibt`s noch zu sagen über mich das ich einfach gerne kreativ bin und was versuch aus der mir gegebenen Lebenszeit zu machen. Sei es nun Kunst, Musik, Schreiben ( in vielfältiger Weise ) o.w.a.i.. Ich schau aber auch gern einfach mal `nen Film an oder hör bis zum abwinken Musik wenn ich nicht grad mit Freunden und Bekannten was mach oder unternehm.

Mehr noch über mich und meine Person - siehe: http://www.simonkaessheimer.de

Achso: ,,Meine Texte hier sind größtenteils unlektortiert eingestellt ( nicht quergelesen ) also bitte habt Nachsicht mit mir diesbezüglich!" Rechtschreibtips und konstruktive wohlwollende Kritik dieser Art aber immer erwünscht bis gewollt.

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Tetris ,=))))))
Grüße
Mara
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Buhuuuh Viel`n Dank Mara für Lesenszeit und lesen! :O)
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