Gedichte
Träume - (inspiriert von Birgit Burkeys "Verträumt")

0
"Träume - (inspiriert von Birgit Burkeys "Verträumt")"
Veröffentlicht am 26. Februar 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Träume - (inspiriert von Birgit Burkeys "Verträumt")

Träume - (inspiriert von Birgit Burkeys "Verträumt")

Im Schlafe sicher und geborgen,
raubst du mir ganz sacht die Sorgen.
Mein Traum, du hüllst mich sanft ein,
in deine Welt aus Trug und Schein.

So toll du auch im Moment bist,
weiß ich dass es bald vergangen ist.
Denn schon bald am nächsten Morgen,
plagen mich erneut die Sorgen.

Träume sind für den Moment
etwas was die Sorgen dämmt.
Darum fällt mir kein Grund ein,
nicht selber bald ein Traum zu sein.

Ein Traum für Menschen die mich lieben,
damit sie keinen Frust mehr schieben.
Damit sie sich einmal entspannen,
will ich im Traum die Sorgen bannen.
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_64362.png
0

Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

Leser-Statistik
40

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
punkpoet Re: Die... -
Zitat: (Original von WortWichtel am 26.02.2009 - 22:27 Uhr) ...letzte Strophe finde ich sehr gut gelungen, die hat Klasse... :)

Liebe Grüße
Uwe


Lieber Uwe,
ich danke sehr fürs Lesen und deine Meinung. :)

Lieber Gruß,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: *gg* -
Zitat: (Original von Himmelskind am 26.02.2009 - 13:03 Uhr) sollen wir ein traumgedichtbuch veröffentlichen...?
was wären wir ohne fantasie und träume ?

lg

birgit


Wenn du das mit dem Traumgedichtbuch ernst meinst, sehr gerne. :)

Da die Fantasie dafür sehr viel Spielraum lässt sind genug Ideen ohnehin vorhanden. Und ohne Fantasie und Träume wären wir um viele schöne Erfahrungen beraubt. :)

Lieber Gruß,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Re: Träume -
Zitat: (Original von Rehmann am 26.02.2009 - 12:23 Uhr) ..raubst du mir meine Sorgen,
in meinem Traum hüllst du mich ein,

So toll du momentan auch bist,
dies alles bald vergangen ist,
denn schon am nächsten Morgen,
plagen mich erneut die Sorgen.

Vom Versfluß her erscheint mir diese, oder eine ähnliche Satzstellung, besser.
Deine Version holpert sonst irgendwie.
Möchte Dich aber keinesfalls belehren !
LG
H. Rehmann



Ich sehe es nicht als Belehrung, sondern als gut angebrachte Kritik. :)
Also keine Scheu wenn man etwas ausbessern möchte. Ich lasse mich gerne darauf ein, da ich nur daran auch wachsen kann.

Lieber Gruß,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
Rehmann Träume - ..raubst du mir meine Sorgen,
in meinem Traum hüllst du mich ein,

So toll du momentan auch bist,
dies alles bald vergangen ist,
denn schon am nächsten Morgen,
plagen mich erneut die Sorgen.

Vom Versfluß her erscheint mir diese, oder eine ähnliche Satzstellung, besser.
Deine Version holpert sonst irgendwie.
Möchte Dich aber keinesfalls belehren !
LG
H. Rehmann

Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

17232
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung