Veröffentlicht am 08. Januar 2025, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Die Schwalbe zieht so ihre Kreise,
auf ihre ganz besondere Weise.
Als sei sie nur – ganz unverfroren,
alleine für die Luft geboren.
Die Schwalbe fliegt und treibt dahin,
mit ihrem eig`nen Lebenssinn.
Bis sie sich wieder niederlässt,
in ihrem kleinen Heim dem Vogelnest.
So denn oh Schwalbe flieg dahin,
stoß an der Menschen freien Sinn.
Fühl dich als solcher vogelfrei,
als sei an Freiheit nix dabei.