Veröffentlicht am 05. Mai 2024, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Vogelnest und Katz,
dazwischen nichts an Platz.
Sie waren beide oben,
die Katze am geloben.
Ich fresse deine Jungen nicht,
es stand ihr nicht zu real zu Gesicht.
Der Vogel aber flattert nicht,
macht skeptisch nur Schnabel zu mehr nicht.
So ist denn nicht`s so schlimm passiert.
Wir lernen oft bleibt Ruh wenn standhaft unbeirrt.