Enya2853 Lieber Thomas, mit deinem Gedicht ziehst du mich hinein in die düstere Stimmung der Sturmnacht, wo Kälte und inneres und äußeres Tosen der Einsamkeit noch stärkere Nahrung bieten. Was für ein Szenario, traurig, verloren scheint die Welt. Selbst ein Licht hilft nicht heraus aus dem Dunklen (es ist ja NUR wie ein Stern - fern und klein). Bleibt zu hoffen, dass Geist, Körper und Seele die Kraft finden, sich diesem "Sturm" zu widersetzen. Passt sehr gut in die zurzeit düstere und trübe Welt. Liebe Grüße Enya |