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Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 4 - Rewrite

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 4 - Rewrite"
Veröffentlicht am 04. Juni 2023, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 4 - Rewrite

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 4 - Rewrite

Kapitel 4 Zyle



Die innere Stadt von Helike ragte über der restlichen Siedlung auf, wie ein von Menschenhand erbauter Berg. Mauern, die aus dem Felsen der Klippen selber geschlagen worden waren, Türme, groß genug um lange Schatten über die Stadt unter ihnen zu werfen. Nachts jedoch, waren die monumentalen Hallen fast wie ausgestorben, die Prachtstraßen und Gärten verlassen, wenn man von der gelegentlichen Wachpatrouille absah. Die Unterstadt war durchaus geschäftiger, selbst nach

Sonnenuntergang. Selbst jetzt waren auf den meisten Straßen zwischen den Staubedeckten Hütten und Häsern noch Menschen und Gejarn unterwegs. Von den Bezirken der Heiler und Händler in der nähe des Hafens ganz zu schweigen. Es war einer der wenigen Teile der Stadt, in welchen die Archonten es Nicht-Helikianern erlaubten ihren Geschäften nachzugehen. Händler aus dem Kaiserreich von Erindal bis Lasanta die ihre Waren Anboten, Quartiere für die wenigen Diplomaten, die sich nach Helike wagten… Nicht gerade guter Umgang für einen Archonten, dachte Zyle. Warum sollte er sich ausgerechnet hier mit Lady Herias

treffen? Sich die große Rampe aus der inneren Stadt heraus zu schleichen war kaum ein Problem gewesen. Die Wachen waren dort um Leute daran zu hindern, herein zu kommen, nicht heraus. Schon gar keinen Paladin, auch wenn er diesen Titel erst wenige Tage trug. Aber es war nicht seine Aufgabe, die Wünsche eines Archonten in Frage zu stellen. Nur ihnen zu folgen. Wenn sie den großen Obsidianturm aus irgendeinem Grund meiden wollte, würde sie ihm das mitteilen. So heiß die Tage in Helike auch waren, jetzt in der Nacht, war es unangenehm kühl selbst mit Fell und Zyle zog den Umhang enger um sich.

Der Händlerbezirk war vom Duft von Gewürzen und den Gerüchen des nahen Hafens. Salz, Fisch der zu lange in der Sonne gelegen hatte. Und noch etwas anderes, beunruhigender. Blut und in der Nase stechende Desinfektionsmittel. Der Heilerbezirk schlief genauso wenig wie der Hafen. Gestern hatte sich die Überreste einer Gruppe ihrer Hilfstruppen aus der nahen gelegenen Wüste in die Stadt geschleppt. Die Wache eines kleinen Minenaußenpostens, der von irgendetwas Überfallen worden war. Vermutlich Whaid oder eine Expedition des Kaiserreichs. Allerdings hatten die Hilfstruppen von etwas anderem gesprochen. Etwas, das aus den

Minen herauf kam… Vermutlich hatten sie einfach zu viel getrunken. Nicht das man dort draußen mehr mit seiner Zeit anfangen konnte, wenn man nicht Wache hielt. Aber das schlimmste war… sie hatten den Paladin verloren, der sie begleitet hatte. Angeblich hatte der Mann alleine den Eingang zu den Minen gehalten und seinen Männern befohlen sich nach Helike zurück zu ziehen nachdem sie fast die Hälfte ihres Trupps verloren hatten. Als Verstärkung ankam hatten sie nur noch Blut und Leichen vorgefunden. Von dem verlorenen Paladin keine Spur. Feiglinge… Es wäre ihre Pflicht gewesen, ihren Herrn zu verteidigen.

Milizen gab es genug aber Paladine… jedes Jahr wurden nur eine Handvoll von den Archonten auserwählt sich auch nur den Prüfungen zu stellen, den roten Mantel und vollen Mythrilpanzer tragen zu dürfen. Wenige Überlebten und noch weniger bestanden sie alle. Es war der letzte Schritt auf dem langen Weg der tausend Prüfungen. Schließlich kam sein Ziel in Sicht, ein kleines Gebäude in einer Seitengasse, kaum von den dutzend anderer Behausungen zu unterscheiden, die die Straßen säumten. Bist auf eine Kleinigkeit. In einem der verglasten Fenster brannte eine einzelne Laterne mit grüner

Flamme. Der Anblick beunruhigte ihn einen Moment. Man hatte ihm gesagt, danach Ausschau zu halten. Aber er hatte an eine Papierlaterne gedacht nicht… grünes offenes Feuer. Vermutlich nur ein cleverer Trick. Niemand wäre so dumm derart offensichtlich Magie in den Straßen von Helike anzuwenden. Ein sichereres Todesurteil gab es nicht. Selbst die Fremden, die sich im Hafenviertel herum trieben ließen nicht zu, dass ihre Magier herkamen. Vielleicht sollten die Archonten es ihnen gestatten. Es wäre ein einfacher Weg all diese Monster auf einmal zu erledigen. Die Tür des kleinen Hauses war offen und schwang fast ohne Widerstand auf.

Seine Augen brauchten einen Augenblick sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, als er eintrat. Die Einrichtung war spärlich gehalten, ein Tisch, drei Stühle, einige erloschene Kerzen. Eine instabil wirkende Treppe führte nach oben, vermutlich auf das Dach oder in einen kleinen Lagerraum. Nur in einem der Stühle saß jemand. „Ihr habt mich warten lassen.“ Die stimme, die zu der Gestalt gehörte, war freundlicher, als er sie je zuvor gehört hatte. Von einem Archonten erwartete man keine Offenheit. Agathe Herias war eine hochgewachsene Frau mit ergrauendem, schwarzem Haar und hellgrünen Augen. Die dünnen Falten und

Gruben gaben ihnen den Anschein, andauern zu lächeln, als gäbe es einen Witz, den nur sie verstand. „Verzeiht.“ Er sank auf ein Knie. „Wenn ich eine Entschuldigung möchte frage ich danach und jetzt steht auf. Ich fürchte eure Verspätung hat unseren Zeitplan etwas in Unordnung gebracht und es gibt viel zu tun.“ Zyle sagte nichts, sondern erhob sich lediglich. „Keine Fragen? Kein, was soll das hier das sieht doch alles sehr verdächtig aus und warum treffen wir uns hier, werde ich gleich von einem Messer in den Rücken getroffen, nichts dergleichen?“ „Es steht mir nicht zu, einen Archonten

zu hinterfragen, Herrin.“ „Ihr seid ganz offenbar ein guter Paladin. Vielleicht hätte ich mich doch an euren Bruder wenden sollen aber wenn ich etwas weniger traue für sich selbst zu denken als einem Paladin ist das ein Paladin der Archont werden will. “ „Ich verstehe nicht was…“, setzte Zyle an. „Nun vielleicht nicht ganz so ein Hoffnungsloser Fall.“ Sie lachte. Zyle wusste nicht, wann er zuletzt einen Archonten hatte lachen hören. „Aber wie gesagt, wir haben wenig Zeit und auch wenn es anders geplant war, werdet ihr mir nun zuhören und dann entscheiden. Nicht meinem Befehl folgen oder tun was

ihr glaubt, was ich möchte. Kommt das in eurem Schädel an oder muss ich es auf Eidpapier schreiben?“ „Ich verstehe.“ „Dann fangt damit an das ihr die Tür schließt.“ Zyle stand nach wie vor im Eingang des kleinen Hauses, hatte sich nicht von der Stelle bewegt. Mit einem Ruck drehte er sich um und verriegelte die Tür. „Also. Ich werde euch gleich jemanden vorstellen. Bevor ich das tue brauche ich jedoch etwas von euch. Ich könnte euch fragen euer Schwert weg zu legen aber meiner Erfahrung nach ist ein Paladin mit dem Ding quasi verheiratet. Also brauche ich einen Eid. Ihr werdet dieser

Person genau so dienen wie mir. Sie mit eurem Leben schützen, wenn es sein muss. Eure Ehre genauso daran binden, als ging es um eure Paladin-Brüder oder einen Archonten, dass sie sicher bleibt. Ihr könnt dies tun. Oder gehen. Wenn ihr geht befehle ich euch niemals ein Wort darüber zu verlieren. Wenn doch könnte mir vielleicht wieder einfallen, dass ich einen gerade erst erwählten Paladin dabei gesehen habe, wie er nachts durch die Unterstadt schleicht. Das sähe sehr schlecht aus. Wenn wir uns verstehen.“ „Wie kann ich jemanden einen Eid leisten den ich nicht einmal kenne oder gesehen habe?“ Irgendetwas stimmte hier ganz und gar

nicht. War das eine verdrehte Art seine Loyalität zu testen? Eine weitere Prüfung nachdem er bereits alle anderen absolviert hatte… oder war Lady Herias auf ihre alten Tage einfach etwas seltsam geworden. „Stellen wir jetzt also doch die Archonten in Frage?“ Nur euch, dachte er, bis sich jedoch auf die Zunge. „Nun ich denke, das können wir Fortschritt nennen. Ihr habt euer Eidbuch dabei?“ „Erst stellt ihr meine Loyalität und jetzt meine Ehre in Frage?“ „Wir machen definitiv Fortschritte. Ich brauche nur einen Eintrag von euch.

Formuliert es wie ihr wünscht. Ein Paladin der versucht sich mit cleverer Wortwahl aus einem Eid herauszuwinden wäre mir neu. Oder geht und wir vergessen beide, dass ihr je hier wart. Es ist wie ich bereits sagte wichtig, dass es eure Entscheidung ist.“ „Wie ihr wünscht.“ Er öffnete eine kleine Ledertasche an seinem Gürtel. Darin lag ein Buch kaum größer als seine Handfläche, die Seiten aus schwerem Pergament, das mit Salzen und Lösungen behandelt worden war um die Seiten vor allen außer den heißesten Feuern zu schützen. Der Umschlag selber trug das Sonnensiegel von Helike, hauchdünne Platten aus Mythril waren unter dem

Leder eingelassen. Ein Eidbuch oder die Einträge darin zu zerstören, war eine beinahe unmögliche Aufgabe und so sollte es auch sein. „Nicht wie ich es wünsche. Wie ihr. Ich gebe euch keinen Befehl zum letzten Mal. Ich gebe euch eine Wahl. Das ist deutlich mehr als die meisten in dieser Stadt sonst bekommen. Und es wird nicht wieder vorkommen.“ Zyle hielt inne, als er zusätzlich eine metallene Feder herausholte. Die Spitze war rasiermesserscharf gefeilt worden, wie er wusste. Alles in ihm schrie, dass hier etwas ganz und gar nicht mit rechten Dingen vorging. Wäre es jeder andere, als die Archontin die mit ihm sprach…

Er hätte sie längst verhaften und befragen lassen. Gleichzeitig jedoch… er wollte wissen was hier vor sich ging. Er könnte einfach davon gehen. Nichts Gutes konnte hierbei herauskommen. Und doch och mehr als hier heraus zu kommen. Noch mehr als sich seine Ehre zu bewahren und dies alles einfach zu vergessen… Neugier, dachte er. Wys hätte ihn ausgelacht, wenn er ihn jetzt sehen könnte. Er spürte den Stich auf seiner Fingerkuppe kaum. Ein einzelner Tropfen Blut als Tinte. Um einem Eid Gewicht zu verleihen aber auch um sicherzugehen, dass er kurz und Präzise blieb. Er schrieb ohne lange darüber

nachzudenken. Ein einzelner Satz. „Ich schwöre die Verbündeten von Agathe Herias zu schützen, wie ich sie selbst schützen würde.“ Er schloss das Buch und hielt es der Archontin hin. „Ich brauche es nicht sehen, Zyle. Ein Eidbuch und was darin steht muss jeder Paladin mit sich selber ausmachen. Das ist etwas, das ich respektiere. Ich habe Männer sterben sehen um einen Jahrzehntealten Eid zu erfüllen, den niemand außer ihnen kannte. Ich werde das nicht hinterfragen, wenn es wichtig genug für sie war.“ Zyle verstaute das Buch und die Feder wieder. Die Wunde an seinem Finger

hatte sich bereits geschlossen. „Wen soll ich also hier treffen? Außer euch meine ich?“ „Das ist der komplizierte Teil. Ich habe vor euch nach Vara zu schicken. Dort werdet irh euch mit einem Freund von mit reffen. Markus. Markus Cynric. Er ist ein kaiserlicher Elder aber man kann ihm vertrauen. Vorher jedoch….“ Sie hielt inne, sah an Zyle vorbei, zum Fenster und der Laterne. Dann in Richtung der Treppe. „Lauft.“ Bevor Zyle noch etwas sagen konnte, flog etwas durch das Fenster, zerschmetterte das Glas und die Laterne gleichermaßen. Direkt auf Agathe zu. Schnell… aber nicht schnell genug für

die Reflexe eines Paladins. Zyle riss den Schild hoch und etwas prallte mit Wucht dagegen. Nicht, dass es ihn durchschlagen oder auch nur beschädigen konnte. Mythril brach nicht sobald es einmal erkaltete und selbst es zu schmieden erforderte unglaubliche Anstrengungen. Der Armbrustbolzen fiel harmlos zu Boden. Im gleichen Augenblick gab es draußen einen dumpfen Schlag. Etwas… oder jemand war vom Dach gesprungen. Hatte dort oben gewartet… Zyle erhaschte einen Blick auf den blauen Umhang eines Archivars, dann ein kurzer Lichtblitz und die Gestalt war verschwunden.

„Gut sie ist weg. Aber ich bezweifle, dass wir viel Zeit haben. Ich…“ „Wer war das?“ , verlangte Zyle zu wissen. „Ein Freund. Ich bezweifle aber das das auf wen auch immer zutrifft, der da draußen wartet. Ihr werdet…“ Die Tür wurde aufgetreten. Zwei Männer stürmten herein, der erste eine Armbrust im Anschlag, der zweite ein Schwert. Beide trugen einfache Kettenhemden, ohne Insignien. Der zweite Mann mit dem Schwert griff Zyle sofort an. Mutig, dachte er. Aber auch ziemlich dumm. Er war ein Paladin. Man hatte ihn jahrelang ausgebildet sich Magie und

Drachen mit nichts als blankem Stahl zu stellen. Ein Kampf mit einem einfachen Menschen war beinahe… grausam unfair. Zyle parierte den Hieb, holte zu einem Gegenschlag aus… und traf nur kalten Stahl. Was zur… Sein Gegner stieß ihn zurück, griff erneut an, trieb ihn vor sich her. Zyle hatte Mühe, die Schläge auch nur abzuwehren. Eine Parade kam zu spät. Die Klinge prallte an seinem Mythrilpanzer ab. Mit entsetzen musste er feststellen, das der Mann nicht nur wie ein Paladin kämpfte, es mit ihm aufnehmen konnte… er war besser, dachte Zyle. Viel besser… Das Einzige, was ihn rettet war das er

seine Rüstung trug. Immer wieder fand sein Gegner Lücken, traf aber nur auf Mythril aber es war nur eine Frage der Zeit bis er… Wo war der andere? Der zweite Angreifer verschwendete keine Zeit, nutzte den Moment, dem ihn sein Gefährte verschaffte… und legte an. Nicht auf Zyle. Auf die Archontin. Zyle versuchte dazwischenzugehen, egal was es ihn kostete, versuchte wegzukommen… Mehr Ablenkung brauchte sein Gegner nicht. Das Schwert wurde Zyle aus der Hand geschlagen, landete klirrend am Boden. Ließ ihn hilflos zurück. Agathe Herias machte keinen Versuch zu entkommen. Der Bolzen surrte durch die

Luft, fand sein Ziel und durchbrach die Rückenlehne des Stuhls in dem sie gesessen hatte. Blutbeschmiert. Zyle schlug mit dem Schild nach seinem Angreifer, verfehlte, als der Mann ihm fast mühelos auswich… und spürte kalten Stahl an seinem ungeschützten Hals. „Was machen wir mit dem hier?“ Es war das erste Mal das einer der zwei Angreifer sprach. „Wir haben nur Befehl die alte Frau zu töten.“ , meinte der Mann mit der Armbrust.“ Das haben wir getan. Lass ihn.“ “Wie ihr wünscht.“ Die Klinge verschwand von Zyles Hals. Der Mann drehte sich um und verschwand in der

Nacht. Gefolgt von seinem Begleiter. Dieser jedoch hielt noch einmal in der Tür inne. Dann warf er die Armbrust ins innere des Hauses. Und verschwand. Zyle rappelte sich auf, eilte zur Archontin. Der Bolzen hatte sie genau in die Brust getroffen und quasi an den Lehnstuhl festgenagelt. Und doch… war sie am Leben. Gerade so. „Wir brauchen hier sofort einen Heiler.“ Zyle rief, ohne darüber nachzudenken. Er konnte nichts tun aber sie waren mitten im geschäftigsten Bezirk der Stadt. Irgendjemand musste sie hören… Er hatte versagt, hatte sich überwältigen lassen und jetzt… Er hatte bei der einen Aufgabe versagt für die er sein Leben

lang ausgebildet worden war. Er… „Das wird… nicht viel bringen.“ Agathe atmete schwer. „Ihr habt… einen Auftrag. Geht. Nach Vara. Sprecht mit…“ Ihre letzten Worte warne kaum mehr als ein Flüstern. Zyle verstand jedoch. Der Tod konnte den Auftrag eines Archonten nicht aufheben. Aber nicht bevor er die Schuldigen hierfür gefunden hatte. Er stand auf, wendete sich zum Gehen. Die Tür war blockiert. Drei Männer in den Umhängen der Paladine, die Waffen gezogen. „Was bei Laos Namen habt ihr getan?“

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