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Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 1 - Rewrite

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 1 - Rewrite"
Veröffentlicht am 18. Mai 2023, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 1 - Rewrite

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 1 - Rewrite

Kapitel 1 Lore

Die kleine Siedlung, die sich in eine Kurve des Flusslaufs schmiegte wurde vom Schein dutzender Feuer erhellt. Nebel der vom Wasser aufzog ließ sie zu verschwommenen Schemen in der Dunkelheit werden. Die Armee die sich näherte jedoch, marschierte ohne Licht , Gewehre und Schwerter mit schwerem Tuch umwickelt um verräterische Lichtschimmer oder metallisches Klirren zu dämpfen. „Sieht aus als ob ihr doch recht behaltet, alter Mann.“ , meinte Kellvian. „Hier

sammelt sich tatsächlich eine Armee.“ Es war zu Dunkel um sicher zu erkennen wie viele Gejarn sich um die kleine Siedlung von Lore gesammelt hatten aber von der Anzahl der Feuer her mussten es tausende sein. Tyrus Ligthson ignorierte die Spitze seines jungen Schützlings gekonnt. Tiefe Falten zeichneten ein glatt rasiertes Gesicht. Die weißen Haare auf seinem Kopf waren kurz geschnitten, die Haut von Wetter und Jahren gegerbt. Die groben Gesichtszüge schienen mehr zu einem Krieger als zum Herrn des Sangius-Ordens zu passen. Lediglich die dunklen Augen verrieten etwas von der übernatürlichen Macht, über die er

Gebot. Ein schwacher, türkisfarbener Schimmer darin, der im Sonnenlicht kaum zu sehen war. Jetzt, in der Dunkelheit jedoch, schienen sie fast von innen zu leuchten. Angeblich führten alle Magier des Reichs ihre Linie bis zu einem Mitglied des alten Volkes zurück. Wesen, die wenn man den Legenden glauben konnte, einst von den Sternen gekommen waren und im Dunkeln so gut sehen konnten wie in der Nacht. Vielleicht ein entferntes Überbleibsel jener Gabe. Der Ordensmeister der Magier trug die typische Robe seines Amtes, einen schweren Mantel gefärbt in auffälligen Türkis, wie ihn alle Magier des

Sanguis-Ordens trugen. Schlicht, trotz der grellen Farben, die jeden vor der Anwesenheit eines Magiers warnen sollte. Darunter befand sich eine weiße Uniform im Stil der kaiserlichen Armee, bestückt mit Silbernen Ziernähten. Die rechte Hand, welche die Zügel eines großen Schlachtrosses hielt, steckte in schweren, braunen Lederhandschuhen. Der linke Ärmel hingegen hing leer herab. Der einzige Makel an der sonst so beeindruckenden Erscheinung des Zauberers. „Gejarn zu unterschätzen, Kellvian ist schon einigen zum Verhängnis geworden.“ Bei diesen Worten berührte er kurz den leeren Ärmel. „Ich weiß euer

Vater hofft immer noch verhandeln zu können.“ „Etwas das ein Angriff unserseits definitiv zu Nichte machen würde.“, warf Kellvian ein. Tyrus schüttelte den Kopf. „Sie überfallen seit Monaten unsere Garnisonen in den Herzlanden. Töten Reisende und Händler. Und jetzt das hier. Sie waren schon immer rebellisch aber seit einem Jahr gehen sie zu weit. Die kaiserlichen Legionen durchstreifen die Herzlande seit Monaten aber sie sind schlau. Bisher haben sie nur in kleinen Gruppen angegriffen, die sofort wieder verschwinden. Klein genug, das die größeren Clans so tun konnten als hätten

sie nichts damit zu tun. Wenn sich die Clans aber einig genug sind eine Armee gegen uns sammeln haben sie nicht die Absicht um irgendetwas zu verhandeln.“ Dann sah er Kellvian direkt an. „Ich hoffe sein Sohn ist Weiser als Konstantin.“ „Habt ihr mich deshalb dabeihaben wollen? Um meinen Segen zu haben? Und wie habt ihr davon erfahren, wenn selbst der Kaiser nicht davon weiß?“ „Vielleicht weil ich es nicht wollte. Ich hatte nicht vor euch in eine Zwickmühle zu bringen, Kellvian. Aber ihr solltet langsam lernen das das Kaiserreich manchmal mehr braucht als nur euren Vater. Vielleicht erinnert ihr euch daran,

wenn ihr ihm eines Tages folgt.“ „Und wenn ich nein sage? Ihr habt eine ganze Tagmata der kaiserlichen Leibgarde eine Woche durch die Wildnis geführt.“ „Ihr habt ein zu weiches Herz. Aber es ist eure Entscheidung Kellvian. Ich kann euch nur sagen was ich für den richtigen Weg halte. So wie eurem Vater.“ „Warum nur habe ich das Gefühl ihr versucht den Kaiser zu übergehen?“ „Ich liebe Konstantin wie einen Bruder. Aber manchmal erfordert Liebe und Treue zu jemanden etwas… mehr als nur zu gefallen. Ich rette ihm den Hintern. Ob er dies möchte oder nicht. Wenn ihr es mir

gestattet.“ Kellvian hielt einen Augenblick inne. Die Politik des kaiserlichen Hofs war nicht immer gerade heraus das stimmte. Aber er kannte Tyrus seit seiner Kindheit. Wenn es jemanden gab dessen Urteil er vertrauen konnte… Dennoch das Gefühl das hier etwas nicht stimmte wollte sich nicht legen. Nicht mit Tyrus. Er würde dem Mann sein Leben anvertrauen. Aber das Dorf… es hatte keinerlei strategische Bedeutung. Nur eine kleine Siedlung mehrere Tagesreißen südöstlich von Vara. Es gab hier oben nicht einmal eine imperiale Garnison. Geschweige denn genug Farmland um eine Armee länger zu

versorgen. Entweder ihr Aufenthalt hier würde nur kurz sein oder die Clans hatten nicht damit gerechnet, dass sich so viele von ihnen zusammenfinden würden. Immerhin blieben sie meist unter sich und zogen selten in Gruppen größer als ein paar hundert Männer, Frauen und Kinder durch das Land. „Also auf eure Art. Wie ist der Plan?“ „Wir sind zu wenige für einen direkten Angriff, selbst mit der kaiserlichen Leibgarde. Aber sie wissen nicht das wir kommen und sind um das ganze Dorf herum verstreut. Wir greifen sie von zwei Seiten her an das wird sie zwingen ihre Truppen aufzuteilen und die Verwirrung noch größer machen. Ich

führe die Magier und die Infanterie von der Flussseite an das Dorf heran. Ich sehe nur eine Brücke. Sie können die Seite also weder schnell verstärken noch sich zurückziehen. Warum übernehmt ihr nicht den Befehl über die Throngarde und bringt die Kavallerie um das Dorf herum. Haltet euch nahe den Wäldern, wartet bis ihr die ersten Schüsse hört, dann fallt dem Feind in den Rücken während alle ihre Aufmerksamkeit auf uns richten.“ „Nicht das ich ablehne, aber habt ihr einmal darüber nachgedacht meinem Vater zu erklären das ihr nicht bloß einen Krieg begonnen, sondern seinen Sohn in den Tod geschickt

habt?“ „Davon abgesehen das dies nicht mehr euer Problem wäre, deshalb übernehme ich den Hauptangriff mein Freund. Aber ich stelle euch ein paar Männer der Leibgarde zur Seite. Freiwillige?“ Tyrus gab einer Gruppe wartender Männer im Gold und Blau der kaiserlichen Leibgarde ein kurzes Zeichen und zwei von ihnen eilten herbei. Der erste war ein Mann mit der hochgewaschenen Statur und das goldene Barthaar eines der Bewohner der nördlichen Provinz von Immerson. Der Kopf jedoch war kahl und lediglich von einem Barett in violett und Silber bedeckt. Nicht gerade etwas, das den Vorschriften für die Uniform der

Leibgarde entsprach. Allerdings lies man vor allen Älteren Mitgliedern der Garde gerne ein paar Eigenheiten durchgehen. Der Mann jedoch wirkte überraschend jung und Kellvian konnte sich nicht erinnern ihn bereits in der fliegenden Stadt gesehen zu haben. Der zweite Mann der vortrat war Syle. Ein Riese von einem Braunbären, selbst für seine Art, der kaum in seine Uniform passte. Selbst zu Fuß war er beinahe auf Augenhöhe mit Kellvian. Nicht, das die meisten Gejarn Pferde besonders mochten. Und in Syles fall wusste Kellvian aus eigener Erfahrung, das er mit einem Schlachtross in vollem Galopp Schritt halten konnte. Ihn wegen seiner

Größe für Langsam zu halten war ein Fehler, den man nur einmal machte. Oder dumm. Kellvian konnte sich nur zu gut erinnern Syle einmal im Übermut zu einer Partie Schach herausgefordert zu haben. Seine Stimme war überraschend sanft und tief als er sich kurz verbeugte. „Mein Herr Ordensmeister. Kell.“ „Sprecht ihr so mit eurem zukünftigen Kaiser?“ fragte Tyrus Kellvian hob abwehrend die Hände. „Es ist in Ordnung . Ich habe es ihm gestattet. Wusste nicht dass ihr hier seit Syle.“ Genauer gesagt das Ergebnis einer verlorenen Partie Schach. Allerdings würde er das Tyrus gegenüber sicher

nicht erwähnen. Der Magier hatte in all den Jahren immer eine beinahe zu förmlicher Distanz zu ihm gewahrt. Mehr noch als sein Vater. Die Männer der Garde waren anders. Offener. Vielleicht eine seltsame Familie, dachte Kellvian. Aber eine Familie. Und er war dankbar dafür. Die fliegende Stadt war ein kalter Ort für ein Kind. Und selbst jetzt… Er atmete tief durch. Die kalte Nachtluft hier war anders. Wärmer. Vom Rauchgeruch der Feuer und dem Duft der nahen Nadelwälder erfüllt. Die fliegende Stadt hingegen… Trotz der zahllosen Gärten und Parks roch es nach nichts. Vielleicht trug der Wind dort allen Geruch fort. Wenn er es genau

betrachtete musste das für Syle sogar noch unerträglicher sein. Der Bär zuckte mit den Schultern. „Ich bin wo immer der Kaiser mich braucht.“ „Ihr erlaubt euren Männern…“ setzte Tyrus an. „Was ich meinen Männern erlaube oder nicht ist meine Sache oder? Vor allem wenn ich eines Tages Kaiser sein soll. Gut euch hier zu wissen Freund.“ „Eure erste Schlacht?“, fragte Syle schmunzelnd. „Abgesehen von Übungen. Aber dafür habe ich ja euch. Ihr kennt eure Leute vermutlich besser als ich.“ „Vergebt mir aber ich würde sie nicht gerade als meine Leute bezeichnen. Mein

Clan ist loyal.“ „Ist dem so?“ Tyrus schien wenig überzeugt. „Wie dem auch sei ihr und Walter werdet Kellvian begleiten. Weicht ihm nicht von der Seite. Ich werde euch persönlich für seine Sicherheit verantwortlich machen.“ „Ihr könnt euch auf uns verlassen.“ Zwei Stunden später sah Kellvian erneut auf die Feuer herab, die Lore umgaben. Diesmal jedoch von der anderen Seite des Flusses. Der Wald, der ihnen bisher als Schutz gedient hatte, reichte hier nicht gänzlich an die Siedlung heran. Zwischen ihnen und den ersten Häusern

lag eine offene Fläche, begrenzt vom Fluss auf der einen und einer Reihe von Hügeln auf der anderen Seite. Sie waren nicht hoch genug, als das sich dort oben hätte jemand verstecken können aber das Gelände stieg zur Siedlung hin an und versperrte ihnen damit die Sicht auf das gegenüberliegende Flussufer und dem Gebiet zwischen den Häusern. Lediglich ein paar Zelte, die sich in dem kleinen Tal verteilten, waren sichtbar. Wenn sie mit einem Angriff rechnen würden, dachte Kellvian, wäre das eine Todesfalle. Aber wenn jemand ihre Ankunft bemerkt hatte, war das Lager überraschend ruhig geblieben. Keine zusätzlichen Feuer waren entzündet

worden, keine Wachen schlugen Alarm und während sie ihre Pferde zu Fuß durch den Wald geführt hatten, hatte er kaum mehr als eine Handvoll Seelen gesehen, die sich zwischen den Zelten und Gebäuden bewegten. Keine Wachen. Die meisten von ihnen waren schnell wieder im Schutz der Häser verschwunden. Das um diese Zeit überhaupt noch jemand wach war, war allerdings seltsam genug. Ein Blick auf seine Taschenuhr verriet, dass es weit nach Mitternacht war. In einigen Stunden würde bereits die Sonne wieder aufgehen. Und ihren Vorteil zu Nichte machen. Er hatte nicht gewagt Tyrus gegenüber zu

erwähnen, aber das Gefühl das hier etwas nicht stimmte wollte sich nicht legen. Vielleicht hätte er es tun sollen, aber Tyrus war bei weitem der erfahrenere von ihnen beiden. Wenn sein Mentor es nicht sah… Der Mann hatte ihm praktisch alles beigebracht was er wusste, seit er gehen konnte. Tyrus mochte alt sein aber den Fehler ihn deshalb für langsam oder unvorsichtig zu halten hatten gefährlichere Gegner als eine Handvoll rebellischer Flohfänger gemacht. Der Orden bot seinen Meistern keinen Raum für Fehler, wenn sie die ewigen internen Machtkämpfe überleben wollten. Ein dumpfer Knall riss ihn aus seinen

Gedanken. Ein zweiter folgte. Drei. Dann immer mehr. Plötzlich waren die Zelte und Häuser nicht mehr stumm. Rufe wurden laut, Fackeln flammten auf, weitere Lichtpunkte im Morgennebel. Das Zeichen auf das sie gewartet hatten. Aus den Rufen wurden Schreie. Kellvian drehte sich einmal zu seinen Männern um. Die Throngarde formte die berittene Abteilung der kaiserlichen Leibgarde. Männer in schwarzen Kürassen deren goldene Verzierungen selbst im Dunkeln zu leuchten schienen. Schwere, blaue Umhänge fielen ihnen über die Schultern und Lanze und Säbel lagen vor ihnen auf den Sätteln. Kellvians eigene Hand fasste den Griff

seines Degens. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Beinahe war es als könnte er Tyrus Stimme hören. Das einzige Mittel gegen Angst ist es zu handeln. Handelst du nicht, übernimmt sie die Kontrolle. Eine seiner endlosen Lektionen. Aber in diesem Augenblick war er dankbar dafür. Mit einem Ruf zog er die Klinge. „In Simons Name, mir nach.“ Er gab dem Pferd die Sporen. Die übrigen Reiter folgten, Syle und der Mann den Tyrus Walter genannt hatte dicht an seiner Seite. Andere überholten ihn bald. Nicht, dass es Zweifel darangab, wohin er sie führte. Die ersten Zelte schälten sich aus dem Nebel. Ein Mann stolperte aus einem von ihnen,

halb bekleidet aber das Gewehr in der Hand. Ein Mensch. Ein Mensch… der sichtbar verletzt war. Der Arm auf den er das Gewehr stützte war bandagiert und die halb angezogene Uniform… die Farben einer kaiserlichen Legion? Kellvians Gedanken rasten. Was tat ein Mensch hier? Bevor er darüber nachdenken konnte hatte der erste Gardist den Mann erreicht. Die Lanze traf ihn Mitten in der Brust und hob ihn einen Augenblick von den Füßen Ein Lichblitz folgte als sie die Verzauberung auf der Waffe entlud und was noch von dem Mann blieb in einem Herzschlag zu Asche verbrannte. Jetzt war das ganze Dorf in Aufruhr.

Mehr Männer strömten aus den Zelten. Nicht alle von ihnen Menschen. Und die wenigsten trugen Uniformen. Söldner vielleicht aber woher hatten die Clans das Geld menschliche Söldner anzuwerben? Warum trugen so viele von ihnen dann offensichtliche Wunden? Schlugen sie sich gerade ihren Weg durch eine Armee aus Halbtoten Kriegern? Es war egal, entschied er letztlich. Sie konnten die Überlebenden später befragen. Wenn sie so verletzt waren, wie sie aussahen, würden sie kaum viel Widerstand leisten. Wenn nicht… war dies eine sehr seltsame Art der Täuschung. Sich jetzt zurück zu ziehen

würde bedeuten, den Moment zu verpassen. Tyrus Männer waren am Fluss und rechneten mit ihrer Unterstützung. Sie mussten zum und dann durch das Dorf hindurch. Die ersten Häser kamen vollständig in Sicht. Und mit ihnen noch etwas anderes. Etwas, das Kellvian endgültig das Blut in den Adern gefrieren ließ. Der Eingang des Dorfes wurde von drei Häusern gesäumt, die ungefähr in einer Reihe standen. Der Raum zwischen ihnen jedoch, war was ihm Angst machte. Die Verteidiger hatten das Dorf befestigt. Niedrige Barrikaden aus Erde zogen sich zwischen den Gebäuden, bevor sie in einem Bogen nach rechts und links

verschwanden. Vermutlich umgaben die Erdwerke das gesamte Dorf. Zu niedrig um sie bei Nacht und Nebel aus der Entfernung auszumachen. Und auf den so entstandenen künstlichen Hügeln glitzerten die Läufe von über einem dutzend Kanonen. Das waren keine bloßen erbeuteten Geschütze. Das war eine gesamte imperiale Batterie. Befestigt genau wie eine Legion die ein Dorf verteidigen wollte vorgehen würde…. Und sie war auf sie gerichtet, Gefangen zwischen dem Fluss und den Hügeln zu ihrer linken. Kellvian wollte eine Warnung rufen, den Befehl zum Rückzug geben. Er öffnete

den Mund. Und die Welt endete im Donner dutzender Kanonen.

C for cover @kittensartsboo1

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