--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Verlassen steht er mit dem Stock
auf dieser kleiner Wiese.
Ihn ziert ein Hut, ein weißer Rock;
den Schnee geformten Riese.
Ein Möhrennaserl hat er auch,
und kohleschwarz die Knöpfe.
Ein Schneemann weiss sein leben rauh,
er flecht sich keine Zöpfe.
Statt dessen steht er stolzer Art,
bis Sonne kommt die wärme schart.
Und will sein Sein genießen,
zumindest bis zum eig’nen verfließen.
Der Schneemann ist - der Kälte dauerhaft anstrebe,
ich sage an er nicht - niemals nachgebe.
Doch leider Zuspruch da nichts nütze,
es bleibt des Frühlings einzig doch eine feuchte
Annabelich hab in meinem Leben schon so viele Schneemänner gebaut - wundervoll, deine Geschichte zu lesen. Erinnerungen sind doch unbeschreiblich. Ich hatte alles bildlich vor mir. Danke für mein Lächeln beim Zurückdenken :-) und einen schönen Abend. Tolle Geschichte.
ApollinarisEigentlich ja nur oder ein Gedicht aber schön das es Kopfkino dermaßen zauberte und erfreut/e und Erinnerungen bot. Schönen Abend noch liebe Annabel.