Der Wind
Eine kühle Brise Wind weht ihm ins Gesicht.
Er sitzt am Strand und hört die Wellen rauschen.
Er denkt an sein kleines Pony.
Hört man es Rufen?
Langsam steht Eric auf.
Genug geträumt.
Und wenn es schon dämmert-
Er will sich noch um Wunder ,seine Stute kümmern,
Hastig geht Eric den Weg zum Hof seiner Eltern .Eric hört Wunder schon wiehern.
Endlich ist er da:
An dem Hof seiner Eltern.
Doch seine Mutter ruft schon nach ihm.
Leider.
Nach dem Eric zu Abend gegessen hat, geht er ins Bett
Irgendwie ist ihm mulmig zumute.
Eric hat das Gefühl ,dass diese Nacht etwas geschehen
wird - Wieder einmal.
Nur was?
Eric kann nicht schlafen.
Als das Licht im Schlafzimmer seiner Eltern ausgeht, zieht er
sich lautlos an und schleicht leise die Treppe hinab, wo er
leise aus dem Haus tritt.
Er geht zum Stall und begrüßt Wunder.
Danach sattelt Eric sie.
Anschließend führt er Wunder im Schritt vom Hof.
,,Du bist meine feine .Ich hab dich sooo lieb",sagt er.
Danach sitzt Eric auf.Ein magischer Moment
Doch Wunder trabt einfach los.
Ohne weiteres reitet sie in den Pinienwald.
Sie fängt an zu schillern und dabei wachsen ihr Flügel.
Kurz darauf schwebt sie in der Luft.
Vor ihr bildet sich ein Weg aus Wolken und Sternen-
ein Weg der Unvergesslichkeit-ein Weg der in das Traumland
führt.
,,Das ist der schönste Moment in meinem Leben ",denkt sich Eric.,,Der allerschönste!"
Plötzlich wird Eric mit einem Ruck aus seinen Gedanken gerissen.
Wunder hat wieder auf der Erde aufgesetzt .
An einem Ort wo er noch nie war.
Nur eines weiß Eric: Sie sind im Weg des Zaubernebels.
Ein magisches Buch mit viel Fantasie.
