Veröffentlicht am 23. November 2022, 6 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Gibt dir das Leben einen Korb;
such dir schöne nicht zu große dafür;
geh Pilze sammeln,
den Rest lass gewiss nur vergammeln.
Der Pilz er könnt am Fuß auch sein,
doch dort so hast du ihn ganz allein.
Das ist doch nicht sehr schön und toll
und geschmacklich eher trübe statt voll.
So sei kein Frosch und nutze Leben - es,
den Pilze sind quasi verwesendes.
Das willst du doch nicht auch schon suchend sein,
drum geh gezielt in Wald für Leben suchend hinein.
Für alles andere bleibt dir dann die Zeit,
wenn von der Pflicht zu suchen bist befreit.
Das so kommt gar nie und gar nicht vor,
das Leben sprießt gleichfalls aus vollem
Röhrlingsrohr.
Pilze die sind wunderschön;
genügt auch nur sie anzuseh’n.
Der Wald gibt allzeitlich gern dafür her,
im Magen liegen müssen sie nicht schwer.