Veröffentlicht am 03. Mai 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Im Garten Eden - ein nacktes Mädchen
Halte ich im Arm zum ersten Kuss,
Ihr Rücken samten wie Picassos Zeichnung,
Das Haar ihr strömend wie ein Fluss,
Ihr Nacken lässt die Seelenmuskeln spüren;
Gedankenweich, unendlich weich -
So wird getauscht ihr Weich - mein Hart,
Verschlingend und durchfurchend
Atemzeitlos Nacht zum endend Schlafe.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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Rajymbekdanke - Vielleicht ist es sogar pädagigisch wertvoll?