Biografien & Erinnerungen
Der Papschi Gedenklauf - Die Vorbereitung

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"Der Papschi Gedenklauf - Die Vorbereitung"
Veröffentlicht am 02. Januar 2022, 18 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

...ich bin Ines, geboren und aufgewachsen in der ehemaligen DDR, nach der Grenzöffnung und seit dem Auszug meiner 3 Kinder viel unterwegs, woraus sich auch mein spitz- und username vagabundinchen (vagabund + inchen) ergibt. Ich bin ein Typ, mit dem man Pferde stehlen kann (wenn ich das von mir selbst behaupten darf), meine Hobbys sind lesen, schreiben, Fahrrad fahren, wandern, angeln, zelten ...und alles, was Spaß macht. Ich mache ein paar Mal ...
Der Papschi Gedenklauf - Die Vorbereitung

Der Papschi Gedenklauf - Die Vorbereitung

Der Papschi Gedenklauf





Die Vorbereitung



Heute:


Die Ernährungsumstellung


Wie ich es geschafft habe und was es mir gebracht hat


Endlich ist Weihnachten und Silvester vorbei und wir können uns wieder den wirklich wichtigen Dingen im Leben widmen. Das heißt für mich, die Vorbereitung auf mein Herzensprojekt, dass hoffentlich in diesem Frühjahr starten wird. Vorausgesetzt, dieses blöde Virus erlaubt dann das uneingeschränkte Reisen und mein Knie hat sich bis dahin erholt. Ich habe ja bald den ersten Termin beim Sportarzt. Mal sehen, was der sagt. In der letzten Woche habe ich euch ja erzählt, wie die grünen Smoothies mir

geholfen haben, die Unbeweglichkeit und starken Schmerzen in der Schulter zu besiegen. Da merkte ich, dass man sehr wohl durch eine Ernährungsumstellung etwas bewirken kann. Und das ganz ohne Medikamente. Natürlich möchte ich hier niemanden dazu auffordern, seine Tabletten abzusetzen und sich ab nun nur noch gesund zu ernähren. Also das mit der gesunden Ernährung wäre schon eine gute Idee, aber nicht das mit den Tabletten. Ich konnte zwar inzwischen meinen Medikamentenumsatz von täglich 9 im Jahr 2006 auf nun nur noch 2 ärztlich verschriebener Tabletten reduzieren. Aber das geschah natürlich langsam und in Zusammenarbeit mit

meinem behandelnden Arzt. Also, nicht vergessen: Immer schön Absprache halten. In den folgenden Jahren experimentierte ich also viel mit meiner Ernährung herum. Mit mehr oder weniger großem Erfolg. Ich begann erst mit dem, was ich über gesunde Lebensmittel wusste. Und was ja jeder schon einmal gehört hat. Mein größtes Problem war ja das starke Übergewicht, welches sich bei der Hormonumstellung der Schwangerschaften entwickelt hatte und nie sich nie wieder verzog. Also integrierte ich mehr Gemüse und Obst in meinen Speiseplan mit ein. Aber wie

auch schon in meiner Kindheit: Gemüse schmeckte mir noch immer nicht und so hungerte ich lieber, als dass ich mich wirklich gesund ernährte. Ich dachte, je weniger Kalorien ich zu mir nahm, desto besser müsse ich ja abnehmen. Was ja teilweise auch stimmte. Was ich jedoch dabei nicht bedachte war, dass ich den Körper so nicht mit den wichtigen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen versorgen konnte. Die Folge war, dass ich zeitweise, manchmal monatelang stark abnahm, irgendwann jedoch eine Fressattacke bekam und schnell alles wieder zunahm, meist sogar noch mehr.

So funktionierte es also nicht. Ich erkannte: Diäten waren Scheiße (sorry, aber mir viel kein passenderes Wort ein) und nutzen nur der Wirtschaft, die sich mit unserem Leid die Taschen vollhaut. Als einzige Diät hatte mir einmal die Hollywood (Ananas) Diät geholfen. Jedenfalls über einen bestimmten Zeitraum. Für ein Jahr oder so. Die beginnt mit einseitigen Obsttagen, an denen im Extremfall nur eine Frucht gegessen werden darf. Den ganzen Tag lang und so viel man davon möchte. Was, wie ich inzwischen weiß, gar nicht gesund ist. Zu viel Fruchtzucker und nur

wenige, dafür eine geballte Menge an nützlichen Nährstoffen. Für einige Obstsorten gab es Alternativen, wenn man allergisch war oder eine Frucht nicht mag. Ananas zum Beispiel ersetzte ich durch Erdbeeren. Und Mango (war das glaube ich) durch Kiwi. An dem Tag durfte man so viele Früchte essen, wie man wollte, ich also Kiwi. Aber eben nur die, sonst war nichts erlaubt. Kiwis mochte ich eigentlich ganz gerne. War das doch ein Obst, welches ich aus meiner Kindheit her nicht kannte. Ich hielt mich also ran und aß an diesem Tag ganze 36 Stück dieser kleinen Früchte... Großer Fehler. Denn seit dieser Zeit schüttelt es mich

regelrecht, wenn ich nur eine Kiwi sehe. Ich konnte bis jetzt nie wieder eine Kiwi essen, weder die grünen, noch die gelben, die Jahre später auf den Markt kamen. Natürlich probierte ich weitere diverse Diäten aus, aber wie schon erwähnt, erfolglos. Und das Schlimme dabei war, ich schädigte damit meiner Gesundheit mehr, als es mir etwas brachte. Zu meinem Übergewicht und der teilweise abgestorbenen Lunge gesellten sich so mit der Zeit eine leichte Herzschwäche, Nierenprobleme und Asthma hinzu. Unter anderem.

Also begann ich, gezielt nach Lebensmitteln zu suchen, die meine Leiden lindern könnten. Noch lange, bevor die Ernährungsdoc´s damit ins Fernsehen gingen. Dass das funktioniert, wusste ich ja schon von den Smoothies her. Ich las viele Erfahrungs-Berichte und kämpfte mich durch Studien, die ich teilweise mit Google übersetzen musste. Aber ich sag euch, nicht immer wurden sie dadurch verständlicher... :-D Auch unzählige Stunden an Videos zog ich mir rein. Und eines Tages stieß ich dann auf den Mann, der mein Leben

veränderte: Patric Heizmann und seinem Konzept: Leichter als du denkst. Eines möchte ich hier gleich klarstellen: Ich bekomme nichts dafür, dass ich hier seinen Namen nenne. Das werdet ihr auch schon daran merken: Ich habe sein Programm mitgemacht, habe also Geld für eine Mitgliedschaft bezahlt. Für mich war es damals wichtig, um überhaupt in die Gänge zu kommen und um zu schauen, ob mich das weiterbringt. Heute weiß ich, sein Konzept ist das Beste, was mir (und nicht nur mir) passieren konnte. Aber alles, wirklich alles, was ihr an

Informationen für ein gesünderes und schonend umgestelltes Leben braucht, erfahrt ihr auch durch seine absolut kostenfreien Kurse, wie zum Beispiel dem hier: 12 Tage Crashkurs : Dauerhaft Abnehmen - Patric Heizmann Magazin (patric-heizmann.de) Auch hat er viele sehr informative Videos veröffentlicht und ist auf FB und Instagram fleißig. Daher könnt ihr alle weiterführenden Informationen erhalten, ohne dass ihr dafür Geld ausgeben müsst. Und sein Konzept ist wirklich vernünftig und schlüssig. Seit ich ihn vor knapp 2

Jahren im Internet gefunden habe, hat sich meine Gesundheit, mein Wohlbefinden und meine Beweglichkeit signifikant verbessert. Und ich habe 26 Kilo in einem Jahr abgenommen. Und das alles ohne Verlust, denn es gibt keine Verbote. Ich darf auch weiterhin meine Süßigkeiten essen. Doch durch die Fülle an Nährstoffen, mit denen ich meinen Körper nun füttere, ist das Verlangen nach Süßkram fast ganz verschwunden. Von ganz alleine. Ich war noch nie ein leidenschaftlicher Kocher, habe ich doch bei meinem damaligen starken Blutverlust im Jahr 2006, der mich fast das Leben kostete,

auch meinen Geruchs- und Geschmackssinn verloren. Kochen ist daher schwierig und macht mir keinen Spaß. Rezepte befolgen ist einfach, aber niemand sagt einem, wie viel von den aufgezählten Gewürzen man verwenden muss. Letztendlich habe ich dann etwas auf dem Teller, was mir nicht schmeckt, ich aber wegen meines Defizits auch nicht weiß, was ich nun mit wie viel nachwürzen muss. Also hielt ich mich früher an Fertiggerichte. Die schmeckten nach irgendwas, jedenfalls nicht schlecht. Inzwischen habe ich gelernt, wie ich die vielen abwechslungsreichen schnell

zubereiteten Rezepte mit sehr wenig Zutaten von Patric und anderen Usern auf Instagram zubereiten kann, so dass sie mir auch schmecken. Und dank der Fülle an Nährstoffen auch noch meine Gesundheit verbessern. Also das soll hier kein reiner Werbeartikel werden. Ich wollte euch nur die Möglichkeit einer Alternative zu eurem bisherigen Essgewohnheiten geben, sofern ihr gesünder leben und eurem Körper etwas Gutes geben wollt. Ich hätte mich damals über diese Info gefreut. Und wie gesagt. Geld ausgeben ist dabei nicht nötig. Ihr erfahrt alles auch auf den kurzen Videos von Patric

Heizmann auf YouTube. Schaut einfach mal vorbei, wenn ihr Lust habt. Dank meiner neuen verbesserten Gesundheit bin ich optimistisch, dass ich mein Projekt des Papschi Gedenklaufes in diesem Frühjahr langsam in Angriff nehmen kann. Ich werde zwar nie so gesund und leistungsfähig wie früher werden. Aber in meinem ganz persönlichen Schneckentempo kann auch ich in meinem Alter von im Sommer 60 Lenzen und mit meinen gesundheitlichen Einschränkungen noch meine Träume verwirklichen. Das hoffe ich zumindest. Schauen wir mal, was der Sportarzt sagt. Ich halte euch natürlich auf dem

Laufenden. Für heute wünsche ich euch allen da draußen noch einen schönen Nachmittag. … und passt auf euch auf. Euer vagabundinchen

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Über den Autor

vagabundinchen
...ich bin Ines, geboren und aufgewachsen in der ehemaligen DDR, nach der Grenzöffnung und seit dem Auszug meiner 3 Kinder viel unterwegs, woraus sich auch mein spitz- und username vagabundinchen (vagabund + inchen) ergibt. Ich bin ein Typ, mit dem man Pferde stehlen kann (wenn ich das von mir selbst behaupten darf), meine Hobbys sind lesen, schreiben, Fahrrad fahren, wandern, angeln, zelten ...und alles, was Spaß macht. Ich mache ein paar Mal in der Woche Linedance und probiere gerne mal was Neues aus. Freundschaften sind mir sehr wichtig. Wenn ihr mir schreiben wollt, dann traut euch ruhig. Ich beiße nicht.
Ansonsten viel Spaß beim Lesen...

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