Gedichte
dazu fällt mir nichts mehr ein

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"dazu fällt mir nichts mehr ein"
Veröffentlicht am 17. Februar 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Du hast noch nichts über dich geschrieben. Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !
dazu fällt mir nichts mehr ein

dazu fällt mir nichts mehr ein


dazu fällt mir nichts mehr ein

Der Junge, der mit dir geht,
denkt an seine Treue.           
Die Zunge, die mich bewegt,
schenkt mir deine Freude.

Reiche Seelen mit Ängsten
weichen gerne Herzen.
Härten sie ihre Nächsten
reichen ihnen Schmerzen.

Mein Glück, dass sich mehr verspricht,
vermag nicht mehr zu leiden.
Sein Wegstück zu neuem Licht,
versagt ihm nicht zu weinen.

Der Alte, dem nichts mehr glückt,
steht nicht real im Leben.
Seines ist schon ganz entrückt,         
er kann es sich nicht nehmen.


copyright
@Lancelot du Lac
02/2009
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Über den Autor

LancelotduLac
Du hast noch nichts über dich geschrieben.
Falsch, denn wer es als Leser versteht, in meinen Texten jenes zu erkennen, was ich mit ihnen ausdrücken möchte, dem wird der Text mehr sagen, der versteht es auch, mich zu lesen !

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Gast ((-9 - Der Dichter verwandelt Vorstellungen in Worte. Der Leser verwandelt Worte in Vorstellungen. Inwieweit diese und jene Vorstellungen einander ähneln, ist

- selbst für einen verschlagenen Ritter, oder gar dem ausgeschlafenen Emil und seinen Detektiven -

unkontrollierbar.


In Anlehnung an
Erich Kästner
+ 23. Februar 1899
Vor langer Zeit - Antworten
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