--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Nebelschwaden zieh’n vor`n Mond,
der dort hoch am Himmel thront.
Leuchtend steht er immerfort;
dort vor Ort.
Düster der Himmel sonst ohne Gestirne,
gerne geseh`n weit der finsteren Ferne.
Bleibt dort zu suchen gern;
ein einziger Stern.
Beleuchtet und zur Nacht hervorgebracht,
ein toter Körper der uns lacht.
Allein einsam am Himmelszelt;
der uns`ren Welt.
AnnabelDer Vollmond in der letzten Woche war überwältigend. Ja, mit dem Blick zum Himmel sind wir schon gesegnet. Nur Glitzer - ich wünsche dir einen schönen Abend