Gedichte
Wie immer

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Veröffentlicht am 11. August 2021, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Simon Käßheimer
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Über den Autor:

--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier, erhalten wir den Klang dafür. So sei es auch mit einem Leben, dem wir eig'nes gutes beitragen und geben. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
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Wie immer

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Wie immer deine Wahl ausfällt, sag nicht adee du schöne Welt. Sie kann dir noch um noch und vieles geben, eben Leben. Wie immer auch dein Dasein ist, sag nicht es sei nur alles Mist. Im Zweifel und bei Misthaufen, nie welche kaufen, nie durchschnaufen. Wie immer du das nun anstellst, ob Rat folgst ob du Bücher wälzt. Sei dir stetig erst gewiss, wie schön es nachher is.

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Text:


2021 © Simon Käßheimer

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Hörbuch

Über den Autor

Apollinaris
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten Perfektionisten/-innen!"

S.K.

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AlexejLich dein Thema ist interessant, doch mir stellen sich einige Verständnisschwierigkeiten.

zum Beispiel:
Was meinst du mit dem 7 und achten Vers?
Nie welche kaufen? die durchschnaufen?
was kann da bedeuten und findest du die
rhytmische Kombination sonderlich passend
zum Rest des Gedichtes?
vielleicht ein wenig holprig, für meinen Geschmack,
aber da findet sich vielleicht noch was, was eventuell
das intuitive verständnis leichter zum Einleuchten bringt.

und wenn willst du konkret ansprechen mit dem Gedicht?
Den Leser? ein imaginäres Du? oder sogar die schöne Welt?
und ist die schöne Welt ein selbsthandelndes Subjekt,
was bei deiner Formulierung irgendwie den Eindruck erweckt?
Aber wie steht das in Bezug zur dritten Strophe? Ist das immer noch
das Du von der ersten? oder wechselt da der die Bezugnahme des
Angesprochenden? Weil einfach zum Verständnis: befolgt die schöne
Welt Rat und liest Bücher oder konkrete Subjekte? Und wenn die
schöne Welt nicht adee sagen solle, sondern bereits schön ist,
wieso machst du dann den verweis auf ein späteren Schönsein der
Welt und wechselt da den Blick auf das Nachher, wenngleich die
schöne Welt doch bereits schon im Momentsein ist?
und wieso hat die erkenntnis dessen eine Priorität im Verhältnis
zu was oder wem, angedeutet durch das "erst gewiss" im
vorletzen Vers?

Also das gedicht hat potential und Deutungsoffenheit, aber
für meinen Geschmack sind auch einige Verständnislücken
mit drin bzw. semantische Ungereimtheiten, welche mir selbst bei
einigem raetseln darüber, nicht ganz Erkenntinsfördernd sind,
weil entweder zu kryptisch oder sonstwieviele male um die Ecke
dedacht, dass ich die Ecken nicht alle zählen wollte oder eventuell
könnte, da .....ähhhh?...und in kurz: Zum teil weis ich einfach nicht,
was du meinst?....

aber...naja...was ist schon Kommunikation? als ob wir uns damit
überhaupt jemals verstanden haben oder könnten? oder was?
Vor langer Zeit - Antworten
Apollinaris Lass es wirken lieber Alexej. Manchmal ist ein Gedicht auch nur ein Gedicht. Schön das es zum überlegen und sinnieren wohl anregte und danke für deinen positiven und konstruktiven Kommentar in ungewohnter Länge. :)
Vor langer Zeit - Antworten
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