Liebesgedichte
Sanctus

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"Sanctus"
Veröffentlicht am 25. Juli 2021, 6 Seiten
Kategorie Liebesgedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Sanctus

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Sanctus

Lass Lächeln, Worte, Nächte mich an dich verschwenden, auch mein hoffend Herz, das sehnsuchtsvoll für dich nur schlaegt. Zerpflueck es nicht mit deinen zarten, sanften Händen; zeig mir mit liebem Blick, dass du meine Gabe hegst. Mein Weg zu dir, noch umhüllt von Dämmerung der morgendlich unschuld'gen Früh wird lassen suchen mich, zu finden dir ein Liebesreis; möcht gern dann ausruh'n an der Schulter von der Müh; dort mich verlier'n in kostbar Zeiten, sacht und leis.



Dir folgen auf rosanen Pfaden, hin zum Schloss, in dem sich endlos verzueckt Gefühle baden. Lassen huellenlos dort, ganz unbeschwert, uns auf dem Wolkenteppich willig durch die Tage tragen - Paradiese begleiten nun den Lebenslauf. Nichts wird sein jemals noch von dieser triesten Welt, atmen Glück pur aus Zisternen in den Sternen, sind Planeten, kreisen um die eigne Sonne, in Universen, unerreichbar weit in Fernen und trinken Himmel dort vom Altar der Wonne. (C) ths 070621















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Eigentlich zu nett für diese Welt.

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AngiePfeiffer Hallo Sir Thomas, dieser Minnegesang trifft direkt ins Herz.
Wunderschön.
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste So soll's sein,
denn allein
durchs Leben wandern
hilft weder Dir
noch den andern

Günter
Vor langer Zeit - Antworten
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