Veröffentlicht am 17. Mai 2021, 6 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Die Laterne wartet ganz allein,
ganz allein im eig‘nen Schein.
So wie sie es muss und wohl auch will,
steht sie von Dauer ruhig still.
Sie scheint, sie leuchtet, strahlt von Dauer,
auf der stillen Pärchenlauer.
Desweil sie nicht immer dafür da ist,
bleibt sie unveränderlich ein Optimist.
Sie leuchtet stets in Hoffen,
auf Pärchen die für Romantik offen.
Sie tut es freiwillig und gerne,
so strahlt sie’s aus - in Nah und ihrer